Eine künstlerische Reise
Ich bin FridaBevor ich das Buch von Caroline Bernard gelesen habe, wusste ich nicht wirklich etwas über Frida Kahlo.
Man lernt Frida in einem kurzen Zeitfenster der Jahre 1938/39 kennen. Bisher war sie eher als Ehefrau ...
Bevor ich das Buch von Caroline Bernard gelesen habe, wusste ich nicht wirklich etwas über Frida Kahlo.
Man lernt Frida in einem kurzen Zeitfenster der Jahre 1938/39 kennen. Bisher war sie eher als Ehefrau und Muse des mexikanischen Malers Diego Rivera bekannt und stand stets in dessen Schatten. Als sich die Chance zu Austellungen in New Yorker und Paris ergeben begibt sie sich auf eine Reise zu sich selbst, als Künstlerin und als Frau. Sie verliebt sich in den Fotografen Nick Muray und erlebt ein Chaos der Gefühle. Als er von ihr eine Entscheidung verlangt merkt sie, dass sie auch ihren Mann Diego immer noch liebt …
Fazit: Vorher habe ich noch nie ein Buch der Autorin und auch nichts über Frida Kahlo gelesen. Aus diesem Blickwinkel war die Geschichte einer der spannendsten mexikanischen Künstler schon interessant. Mit einem zeitlichen Rahmen von zwei Jahren kann man natürlich nur kleine Facetten ihres Lebens kennenlernen, aber dies hat für mich den Einstieg in die Geschichte schon etwas holprig werden lassen. Auch zur Person Frida Kahlo habe ich leider nicht wirklich einen Zugang gefunden...