Als Rieke und Judith sich im Alter von 10 Jahren das erste Mal begegnen, war es noch nicht klar, dass sich ihre Wege immer wieder kreuzen werden... Zwei Mädchen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnte.

Rieke die erst als Kassen- und dann als Lehrmädchen ihren Weg im Nobelkaufhaus KaDeWe zu finden sucht. Sie verliebt sich in ihren Kollegen Hermann, doch noch bevor sie heiraten können, bricht der erste Weltkrieg aus. Dies verändert alles...

Judith konnte, als Tochter des Konzernjustiziars des KaDeWe, im Gegensatz zu Rieke ein Lyzeum und danach die soziale Frauenschule von Dr. Alice Salomon besuchen. Sie engagiert sich in der Kinderfürsorge und betreut verschiedenen Einrichtungen im Scheunenviertel, der ärmsten jüdischen Gegend Berlins. Eigentlich soll sie Harry, den Sohn des KaDeWe-Gründers Adolf Jandorf heiraten, doch dem schmecken ihre wissenschaftlichen Ambitionen nicht. Darum ist sie nicht unglücklich, als er sich freiwillig an die Front meldet und eine Hochzeit in weite Ferne rückt.

„Das KaDeWe" hat es geschafft mich von Anfang an zu faszinieren. Ich habe es geliebt, den Weg von Rieke und Judith zu verfolgen. Zwei junge Frauen die Anfang des 20. Jahrhunderts versucht haben ihren Weg zu finden, zu einer Zeit in der es noch nicht selbstverständlich war, dass Frauen beruflich erfolgreich sind und selbstbewusst ihren Weg gehen...

Ich bin schon jetzt gespannt, wie die beiden ihren Weg im zweiten Teil weitergehen... "KaDeWe - Haus der Wünsche" ab 14.06.2023 im Handel.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wenn ich Euch eines sagen kann, dann ist es, dass wenn Ihr die Wiener Geschichten und den Mythos um die klassischen Wiener Kaffeehäuser genauso liebt wie ich, unbedingt die Bücher über das Kaffeehaus von Marie Lacrosse lesen solltet...

Vielleicht fragt Ihr Euch, genauso wie ich auch, welche Geschichten ein Wiener Kaffeehaus Ende des 19. Jahrhunderts wohl erzählen würde...

Nach dem Tod ihres Onkels lernt die junge Sophie ihren Weg als Leiterin des Kaffeehauses zu gehen. Sie führt das Prinzess mit großem Erfolg. Doch dann wird sie von einem Fremden sabotiert, der vielleicht garnicht so fremd ist.
Und Richard von Löwenstein ist inmer an ihrer Seite... Ob die Beiden zueinanderfinden? Findet es selbst heraus!

Fazit: Absolut lesenswert!!! Die Geschichte der Protagonistin Sophie zieht sich wie ein roter Faden durch und man lernt sie kennen und erlebt ihre Entwicklung vom kleinen schüchternen Mädchen zur selbstbewussten und erfolgreichen Frau mit, in einer Zeit in der das definitiv nicht selbstverständlich war. Die Autorin schafft es auf faszinierende und unterhaltsame Art und Weise die fiktiven Erzählungen rund um das Kaffeehaus mit dem tatsächlichen Geschehnissen dieser Zeit zu verbinden... Die Kaffeehaussaga ist nicht nur ein unterhaltsamer Roman, man kann auch noch viel über den Mythos rund um das Haus Habsburg erfahren!!!

Lässt Euch die Bücher nicht entgehen! Ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten von Marie Lacrosse.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wenn ich Euch eines sagen kann, dann ist es, dass wenn Ihr die Wiener Geschichten und den Mythos um die klassischen Wiener Kaffeehäuser genauso liebt wie ich, unbedingt die Bücher über das Kaffeehaus von Marie Lacrosse lesen solltet...

Vielleicht fragt Ihr Euch, genauso wie ich auch, welche Geschichten ein Wiener Kaffeehaus Ende des 19. Jahrhunderts wohl erzählen würde...

Welche Auswirkungen die hoffnungslose Liebe ihrer besten Freundin, Mary Vetsera, zum Kronprinzen auch für sie hat, bekommt die Protagnistin Sophie in diesem Band am eigenen Leib zu spüren.
Sophie wird in den Hofstaat der Kaiserin Elisabeth berufen. Dort lernt sie ein Leben kennen, dass nach außen zwar schillernd aber hinter den Kulissen einfach und durch Verzicht gezeichnet ist.

Als Hofdame muss Sophie auch an der Hochzeit ihrer großen Liebe Richard teilnehmen. Aber als Sophie gegen ihren Willen einen wesentlich älteren ungarischen Adligen heiraten soll, flüchtet sie mit Richards Hilfe in das Kaffeehaus ihres Onkels.

Fazit: Absolut lesenswert!!! Die Geschichte der Protagonistin Sophie zieht sich wie ein roter Faden durch und man lernt sie kennen und erlebt ihre Entwicklung vom kleinen schüchternen Mädchen zur selbstbewussten jungen Frau.
Man verfolgt das Leben von Sophie als Hofdame der Kaiserin und lernt die Geschehnisse in der k.u.k.-Armee aus Sicht von Richard kennen. Diese beiden Erzählstränge sind sehr präsent. Die entscheidende Entwicklung im Bezug auf Sophie, ihren Onkel und das Kaffeehaus kommt zwar ein wenig kurz, läutet aber die Geschichte des 3. Bandes gekonnt ein...

Die Autorin schafft es auf faszinierende und unterhaltsame Art und Weise die fiktiven Erzählungen rund um das Kaffeehaus mit dem tatsächlichen Geschehnissen dieser Zeit zu verbinden... Die Kaffeehaussaga ist nicht nur ein unterhaltsamer Roman, man kann auch noch viel über den Mythos rund um das Haus Habsburg erfahren!!!

Lässt Euch die Bücher nicht entgehen! Ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten von Marie Lacrosse.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wenn ich Euch eines sagen kann, dann ist es, dass wenn Ihr die Wiener Geschichten und den Mythos um die klassischen Wiener Kaffeehäuser genauso liebt wie ich, unbedingt die Bücher über das Kaffeehaus von Marie Lacrosse lesen solltet...

Vielleicht fragt Ihr Euch, genauso wie ich auch, welche Geschichten ein Wiener Kaffeehaus Ende des 19. Jahrhunderts wohl erzählen würde...

Ob es das trostlose Leben der jungen Protagonistin Sophie von Werdenfels ist, für die das Kaffeehaus Ihres Onkels oft der einzigste Zufluchtsort ist. Dort lernt Sie auch den jungen Soldaten Richard von Löwenstein kennen, den besten Freund des Kronprinzen Rudolf.

Sophies beste Freundin, Mary Baroness Vetsera, ist hoffnungslos in den jungen Kronprinzen verliebt. Wider allen Einwänden lässt Mary sich auf eine verhängnisvolle Affäre mit dem verheiratetem Kronprinzen ein.

Und wie ihr vielleicht auch wisst, wird diese Beziehung das Kaiserhaus Habsburg in seinen Grundfesten erschüttern...

Fazit: Absolut lesenswert!!! Die Geschichte der Protagonistin Sophie zieht sich wie ein roter Faden durch und man lernt sie kennen und erlebt ihre Entwicklung vom kleinen schüchternen Mädchen zur Frau mit, die im Schatten von Mary ihren Weg sucht.

Die Autorin schafft es auf faszinierende und unterhaltsame Art und Weise die fiktiven Erzählungen rund um das Kaffeehaus mit dem tatsächlichen Geschehnissen dieser Zeit zu verbinden... Die Kaffeehaussaga ist nicht nur ein unterhaltsamer Roman, man kann auch noch viel über den Mythos rund um das Haus Habsburg erfahren!!!

Lasst Euch die Kaffeehaussaga nicht entgehen! Ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten von Marie Lacrosse.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere