Weihnachtsliebe und den schottischen Highlands
Weihnachtsliebe in den schottischen HighlandsDies ist der erste Teil der diesjährigen Weihnachtsreihe. Jedes Buch der Magic Christmas Reihe kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
Hörbuch Rezension ...
Dies ist der erste Teil der diesjährigen Weihnachtsreihe. Jedes Buch der Magic Christmas Reihe kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
Hörbuch Rezension
Gelesen von Funda Vanroy und Sebastian Fischer
Eine unterhaltsame Geschichte, die uns in die schottischen Highlands mitnimmt.
Da wartet Laurella in Graatz auf die Rückkehr ihres Freundes Erik und dann sowas. Er war für ein Jahr beruflich in Japan. Gerade zurück stellt er ihr sein „Urlaubsmitbringsel“ mit: eine lebensgroße Puppe. Sie trägt nur vom Feinsten und er himmelt sie an.
Laurella ist schockiert und flieht erstmal zu ihrer Mutter. Diese Demütigung.
Die beiden beschließen nach Schottland zu reisen.
Ihre Mutter hat irgendein Geheimnis zu verbergen. Aber welches? Sie wirkt irgendwie verändert seit sie hier sind.
Die beiden machen einen Spaziergang zum Meer.
„Wir beide lassen jetzt mal unsere Vergangenheit los.“ Ihre Mutter reicht ihr einen Zettel und einen Kugelschreiber. „Du schreibst nun alles, was du loslassen willst darauf und dann werfen wir das Papier ganz weit weg. Irgendwann werden sie im Meer landen und Unsere belastende Vergangenheit weg spülen. Die schönen Erinnerungen behalten wir im Herzen.“
Sie falten ihre Zettel zu Papierfliegern und schicken sie über die Klippen. Beide fühlten sich danach leichter, und plötzlich schneit es.
Die beiden finden schnell Anschluss in dem kleinen Dorf. Auch versteht sich Laurella mit Callan ganz gut. Das scheint irgendwem nicht zu gefallen. Irgendwer scheint Laurella unbedingt wieder loswerden zu wollen.
Was oder wer wohl dahinter steckt?
Eine so lustige Textstelle, Callan und Laurella machen eine Whisky Verkostung. Er geht ein paar Cookies holen und fegt als er zurück komm: „Hast du schon getrunken?“ „Nö, den Tannenbaum gegossen“, Laurella kicherte albern. „Ach so, hier gibt es ja keinen. Na, dann hab ich das wohl doch getrunken.“😂
Was mir jedoch nicht so gut gefallen hat ist das ewige „Aye“ . Im Hörbuch geht das für mich nicht.
Und anstatt über seine Bedenken zu reden, sich von irgendwem Fremdes verschrecken zu lassen und ohne nachzudenken seine Schlüsse zu ziehen, fand ich ganz schön blöd. Der geheimnisvolle Mensch, der sie warnen wollte oder sie dringend wieder los werden wollte, war mir zu vorhersehbar.
Trotzdem war es eine schöne Geschichte.