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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2019

Ein spannender und unterhaltsamer Thriller

Zorn – Tod und Regen
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Inhalt:
Der packende Auftakt zur neuen Reihe mit Kommissar Claudius Zorn! Zwei Morde in einer Stadt, die seit Jahren nur natürliche Todesfälle kannte. Blutig, brutal, unerklärlich: Warum gibt ein Killer ...

Inhalt:
Der packende Auftakt zur neuen Reihe mit Kommissar Claudius Zorn! Zwei Morde in einer Stadt, die seit Jahren nur natürliche Todesfälle kannte. Blutig, brutal, unerklärlich: Warum gibt ein Killer seinem Opfer Schmerzmittel, bevor er es quält? Hauptkommissar Claudius Zorn soll die Ermittlungen leiten: Er hat Kopfschmerzen, er hat keine Lust, er hat keine heiße Spur. Als er dann noch merkt, dass ihn bei den Ermittlungen irgendjemand austricksen will, bekommt Zorn richtig schlechte Laune. Und der Mörder hat noch nicht genug …

Meine Meinung:
Mir hat dieser Auftakt der Zorn-Reihe gut gefallen.
Der Schreibstil war flüssig zu lesen.
Es war teilweise sehr brutal, also nichts für zarte Gemüter.
Die Charaktere waren sehr gut dargestellt.
Besonders gut hat mir das Ermittlerteam gefallen.
Die Geschichte und Hintergründe für die Morde waren sehr spektakulär.
Ich habe bis zum Schluss gerätselt und hätte nicht mit dieser Auflösung gerechnet. Es blieb also spannend.

Fazit:
Ich kann diesen Thriller weiterempfehlen und werde nun schnell mit dem zweiten Fall weitermachen.

Veröffentlicht am 02.05.2019

Der spannende letzte Band der Fantasyreihe "Enyador"

Das Vermächtnis von Enyador
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Inhalt:
Zwei Steine.
Zwei Todfeinde.
Ein letzter Kampf.

***

Die Gemeinschaft der Wächter ist zerbrochen. Im Norden erhält Tristan vom Hexenmeister Beltain den Auftrag, die Feenkönigin Weyona zu töten. ...

Inhalt:
Zwei Steine.
Zwei Todfeinde.
Ein letzter Kampf.

***

Die Gemeinschaft der Wächter ist zerbrochen. Im Norden erhält Tristan vom Hexenmeister Beltain den Auftrag, die Feenkönigin Weyona zu töten. Zur gleichen Zeit sendet Weyona Istariel aus, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Schon bald treffen die ehemaligen Gefährten aufeinander, beide angetrieben von einem letzten verzweifelten Wunsch. So ziehen Enyadors Völker gegeneinander in den Krieg ... und entfachen ein Inferno, das selbst Berge und Götter zum Erschaudern bringt.

Meine Meinung:
"Das Vermächtnis von Enyador" hat mir wie schon die ersten drei Bände wieder sehr gut gefallen und war auch von Anfang bis zum Ende eine spannende Geschichte.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig zu lesen.
Auch in diesem vierten Band der Enyador-Saga wird die Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Protagonisten erzählt, zwischen denen es hin und her springt. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und waren auch sehr gut dargestellt. So konnte man jeden einzelnen der Charaktere besser kennenlernen und auch noch besser in die Geschichte hinein kommen. Ganz besonders habe ich hierbei mit Tristan, Saphira und Kay mitgefiebert. Man konnte die Protagonisten nun noch besser kennenlernen und hat immer mehr von ihnen erfahren.
Die Geschichte war von Anfang an spannend und hat mich bis zum Schluss gepackt. Es war noch spannender und düsterer als die ersten drei Bände, wo es nun zum Ende hinging.
Auch das Cover sticht sehr hervor und fällt sofort ins Auge. Es passt sehr gut zu den Covern der ersten drei Bände und vor allem auch zu der Geschichte.
Die Illustrationen im Buch waren auch sehr gut gezeichnet und haben die Charaktere und die Szenen sehr gut dargestellt. Diesmal waren sie besonders düster, was aber auch zur Geschichte passte.
Das Ende der Enyador-Saga war besonders spannend und hat mich zum Teil sehr überrascht. Manche Ausgänge hätte ich so nicht erwartet.

Fazit:
Alles in allem war "Das Vermächtnis von Enyador" ein spannender Fantasyroman, der mich vom Anfang bis zum Ende begeistern konnte, noch spannender als die ersten drei Bände war und für mich ein guter Abschluss der Enyador-Saga war. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Endlich mal wieder ein nahtlos spannender Thriller

Wer sich umdreht oder lacht ...
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Inhalt:
Fünf Mädchen, die sich nicht kennen, deren Schicksale aber untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein Täter, der seine Opfer demütigt und die Polizei vor ein unlösbares Rätsel stellt.
Und jeder ...

Inhalt:
Fünf Mädchen, die sich nicht kennen, deren Schicksale aber untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein Täter, der seine Opfer demütigt und die Polizei vor ein unlösbares Rätsel stellt.
Und jeder kann auf Snapchat zuschauen.

An einem warmen Sommerabend wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Die einzige Spur führt zu Snapchat, denn dort hat der Täter die letzten Minuten des Opfers mit der Welt geteilt. Doch es scheint nicht die letzte Tote gewesen zu sein. Schon bald folgen weitere Videos, und es wird klar: Das war erst der Anfang. Auch Mandy fühlt sich nicht mehr sicher, denn wer weiß schon, wen es als Nächstes trifft?

Meine Meinung:
Dieses Buch ist endlich mal wieder ein Thriller, der mich vom Anfang bis zum Ende gepackt hat.
Das Buch ist in Ich-Erzählung vor allem aus der Sicht von Mandy geschrieben. Dann gibt es aber auch Zwischenstücke auch in Ich-Erzählung aus der Sicht der jeweiligen Opfer.
Dies macht es besonders spannend, da man alles hautnah miterlebt und direkt mitten im Geschehen ist.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Vor allem von Mandy konnte ich mir ein sehr gutes Bild machen.

Die Spannung wird bis zum Schluss aufrecht erhalten.
Erst am Ende hat man erfahren, wer der Mörder ist.
Ich habe vorher zwar einige Mutmaßungen gehabt, allerdings war ich mir nie ganz sicher. Der Mörder war für mich eine vollkommene Überraschung. Das habe ich nicht vorausgesehen.

Fazit:
Für mich war dieser Thriller ein rundum spannendes Buch, das mich vom Anfang bis zum Ende gepackt hat, da es nicht vorhersehbar war.
Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 05.04.2019

Ein sehr flüssig zu lesender Roman

Sommernachtsträume
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Inhalt:
Auf der Insel Belle Isle sucht Riley Griggs nach ihrem verschwundenen Ehemann und seinen Geheimnissen, findet aber viel mehr: sich selbst, ihre langvergessenen Träume und die Liebe. Riley Griggs ...

Inhalt:
Auf der Insel Belle Isle sucht Riley Griggs nach ihrem verschwundenen Ehemann und seinen Geheimnissen, findet aber viel mehr: sich selbst, ihre langvergessenen Träume und die Liebe. Riley Griggs verbringt jeden Sommer mit ihrer Familie auf der wunderschönen Insel Belle Isle. Aber dieses Jahr ist alles beängstigend anders: Ihr Ehemann Wendell kommt nicht wie verabredet mit der Fähre an, ihr Haus wurde von der Bank gepfändet und ihre Konten gesperrt. Riley wendet sich hilfesuchend an ihre Freundinnen auf der Insel, doch diese haben alle mit ihren eigenen Problemen zu tun. So macht sich Riley allein auf die Suche nach Wendell. Als sie schließlich Nate trifft, einen alten Freund aus Jugendzeiten, ist sie erleichtert. Nate unterstützt sie nicht nur bei ihrer Suche nach Wendell, sondern er erinnert sie auch daran, wie sie früher war. Kann Riley mit seiner Hilfe endlich den Mut fassen, sich ihrem Leben zu stellen und für ihre wahren Träume zu kämpfen?

Meine Meinung:
Dieses Buch von Mary Kay Andrews ist ein sehr flüssig zu lesender Roman, der mir gut gefallen hat.
Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen, doch dieser war ganz anders.

Dies ist kein typischer Liebesroman, wie man ihn von der Autorin gewohnt ist, sondern es ist ernster und ein wenig düsterer.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil man im Verlauf des Lesens immer mehr von den Hintergründen erfahren hat und es spannend war.

Die Protagonisten waren gut dargestellt.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, denn er war flüssig und leicht zu lesen.

Das Ende hat mir gut gefallen und es war stimmig zum Verlauf der Geschichte.

Fazit:
Dieses Buch hat mir gut gefallen und ich kann es vor allem den Lesern empfehlen, die auf der Suche nach einer leichten Lektüre sind.


Veröffentlicht am 17.01.2019

Eine sehr spannende nordische Göttersaga

Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers
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Inhalt:
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen ...

Inhalt:
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen Götter Asgards ab! Leider rüsten diese Götter gerade zum Krieg; auch Trolle, Riesen und andere Monster machen sich bereit. Ausgerechnet Magnus soll den Weltuntergang Ragnarök verhindern. Dafür muss er ein magisches Schwert finden, das seit 1000 Jahren verschollen ist. Noch hat er keine Ahnung, was für Abenteuer auf ihn warten!

Meine Meinung:
Dieses Buch ist eine sehr spannende nordische Göttersaga, die mich von Anfang bis zum Ende gepackt hat.
Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen, somit hatte ich das Buch sehr schnell gelesen.
Die Geschichte selbst hat mich sehr gepackt.
Die Protagonisten waren sehr gut dargestellt. Dadurch konnte man sie sich gut bildlich vorstellen und sich in sie hineinversetzen.
Auf der Suche nach dem Schwert muss Magnus viele Abenteuer durchleben, die sehr spannend sind.

Fazit:
Dieser erste Band der Magnus-Chase-Reihe hat mir sehr gut gefallen und war sehr spannend. Ich bin nun neugierig, wie es in den nächsten Bänden weitergeht und kann dieses Buch sehr empfehlen.