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Veröffentlicht am 24.07.2018

Eine gute Fortsetzung der Irland-Trilogie

Distant Shore
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Inhalt:
Ben Evers kämpft mit der Erkenntnis, dass Eltern und Freunde von seinem Vorhaben nicht begeistert sind, in Irland zu leben. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, zu Hanna auf die grüne Insel zurückzukehren. ...

Inhalt:
Ben Evers kämpft mit der Erkenntnis, dass Eltern und Freunde von seinem Vorhaben nicht begeistert sind, in Irland zu leben. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, zu Hanna auf die grüne Insel zurückzukehren. Auch Hanna fragt sich mit leiser Furcht, ob ein Leben auf dem Land wirklich das Richtige für Ben ist, oder ob er sie nicht doch wieder verlassen wird. Als ihm eine alte Freundin nachreist, um ihm ins Gewissen zu reden, muss Ben sich entscheiden ...

Meine Meinung:
"Distant Shore - Gold der Dünen" ist eine gute Fortsetzung der Irland-Trilogie von Tanja Bern.
Auch dieser Band war wie schon der erste wieder sehr flüssig zu lesen. Die Geschichte schließt nahtlos an den ersten Band an, sodass man schnell wieder hineinfindet.
Was mir sehr gefällt, ist, dass das Buch nicht allzu viele Seiten hat und man es an einem Tag durchlesen kann.
Die Protagonisten sind wie im ersten Teil gut beschrieben. Es kamen auch neue Charaktere hinzu, die sich gut in die Geschichte eingefügt haben.
Auch die Beschreibung von Irland ist sehr schön. Ich konnte es mir ganz genau vorstellen.
Dieser Band macht sehr gespannt auf den dritten Teil der Trilogie.

Fazit:
Diese Fortsetzung der Irland-Trilogie hat mir gut gefallen, weil der Schreibstil und die Irland-Beschreibungen sehr überzeugend waren und es spannend war.
Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein schöner Auftakt der Irland-Trilogie

Distant Shore
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Inhalt:
Ben verliert seine Schwester Kristin an den Krebs. Vor ihrem Tod hatte sie für ihn einen Urlaub in ihrem geliebten Irland gebucht, weil sie ahnte, dass Ben dort zu sich selbst finden könne. Obwohl ...

Inhalt:
Ben verliert seine Schwester Kristin an den Krebs. Vor ihrem Tod hatte sie für ihn einen Urlaub in ihrem geliebten Irland gebucht, weil sie ahnte, dass Ben dort zu sich selbst finden könne. Obwohl er keinen Bezug zu Irland hat, lässt er sich darauf ein und fährt nach Kerry. Dort begegnet er der Irin Hanna, zu der er sich sofort hingezogen fühlt. Aber sie verbirgt ein Geheimnis und hält Ben einerseits etwas auf Abstand, sucht aber andererseits auch seine Nähe. Ben verliebt sich in dieses wildromantische Land und verliert an Hanna sein Herz. Dann wird sie plötzlich vermisst, und Ben setzt alles daran sie zu finden ...

Meine Meinung:
"Distant Shore - Sterne der See" von Tanja Bern ist ein schöner Auftakt der Irland-Trilogie.

Es ist ein sehr emotional geschriebenes Buch, dessen Geschichte selbst mir sehr gut gefallen hat.
Auch der Schreibstil war flüssig zu lesen, sodass ich sehr gut in die Geschichte reingekommen bin und den ersten Teil dieser Trilogie sehr schnell gelesen habe.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Ich hatte ein klares Bild von ihnen vor Augen.
Es war eine gute Mischung aus viel Liebe und Spannung mit ein wenig Drama.

Fazit:
Mir hat dieser Auftakt der Irland Trilogie gut gefallen, da es eine gute Mischung aus Spannung und Liebesgeschichte ist. Es ist auf alle Fälle lesenswert.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein spannender Thriller

Racheopfer
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Inhalt:
Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide ...

Inhalt:
Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn.
Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist das erste von Ethan Cross, das ich gelesen habe. Bisher kannte ich also Francis Ackerman Jr. noch gar nicht.

Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Man konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Es ist sehr spannend geschrieben. Und auch der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, denn er ist flüssig und angenehm.

Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Jennnifer konnte ich mir daher sehr gut vorstellen.
Auch von Ackerman Jr. habe ich ein gutes Bild bekommen. Er ist eine sehr mysteriöse Figur mit unglaublichen Fähigkeiten, die mich sehr verblüfft und fasziniert haben.

Das Buch macht mich neugierig auf die anderen Bände mit Francis Ackerman Jr. und darauf, wie die Geschichte mit ihm weitergeht.

Fazit:
Dieser Thriller hat mich sehr fasziniert und ich werde sicherlich auch noch in andere Bücher von Ethan Cross reinlesen.
Es war vom Anfang bis zum Ende mit Spannung geladen. Das Buch ist auf alle Fälle empfehlenswert.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Action
  • Handlung
  • Spannung
  • Tempo
Veröffentlicht am 25.06.2018

Eine spannende Lektüre

Die Töchter von Tarlington Manor
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Inhalt:
Ein verschollenes Tagebuch, eine Reise nach Irland und das Geheimnis der wahren Liebe

Pennsylvania, 2016: Casey Walsh lebt in einer amerikanischen Kleinstadt. Sie hat irische Vorfahren und träumt ...

Inhalt:
Ein verschollenes Tagebuch, eine Reise nach Irland und das Geheimnis der wahren Liebe

Pennsylvania, 2016: Casey Walsh lebt in einer amerikanischen Kleinstadt. Sie hat irische Vorfahren und träumt seit frühester Jugend von Irland. Eines Tages erzählt ihr Großvater vom Tagebuch der Auswanderin Aeryn. Casey ist fasziniert von den Aufzeichnungen, und die Sehnsucht nach der grünen Insel wird immer stärker. Als sie im Café, in dem sie arbeitet, den charmanten Iren Brayden kennenlernt, bietet er an, Reiseführer zu spielen. Casey beschließt, der Geschichte der Tagebuchschreiberin auf den Grund zu gehen und macht sich auf den Weg nach Killarney. Doch im wunderschönen Irland findet sie so viel mehr, und die Reise in das Land ihrer Vorfahren wird eine Reise zu sich selbst ...

Killarney, Irland, 1846: Auf einem Frühlingsfest lernt die junge Aeryn O’Mara den attraktiven Padraig kennen und verliebt sich in ihn. Sie ahnt nicht, dass er der Erbe von Tarlington Manor ist. Padraig besteht darauf, ihre Liebe zu verheimlichen, wenngleich er dafür sorgt, dass sie und ihre Familie während der Hungersnot mit Essen versorgt werden. Aeryn möchte ihm so gern vertrauen. Aber Padraig steht vor einer schwierigen Entscheidung: Wird er seine Geliebte vor sein Erbe stellen?

Meine Meinung:
Dieses Buch von Tanja Bern ist ein spannender Roman, der zum Teil in Irland spielt - genau nach meinem Geschmack.
Mich hat Irland schon immer interessiert und ich fand es interessant das Land durch dieses Buch kennenzulernen.

Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen, somit hatte ich das Buch sehr schnell gelesen.
Die Protagonisten waren sehr gut dargestellt. So konnte ich mich sehr gut in die Personenen hineinversetzen.
Die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen, denn es kam sehr authentisch rüber und man konnte die Lage mit der Hungersnot gut nachvollziehen.
Es war sehr spannend.
Die Landschaft von Irland wurde sehr gut beschrieben, ich konnte mir gut vorstellen, wie es dort aussieht.

Fazit:
Dies ist eine sehr spannend erzählte Familiensaga, die sehr schicksalhaft verlief und mir Irland näher gebracht hat. Ich bin so noch neugieriger auf das Land geworden.
Ich fand das Buch sehr spannend und kann es weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein spannender Thriller

Ich beobachte dich
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Inhalt:
Du hast ihn geliebt.
Du hast ihm vertraut.
Deshalb weißt du, wie gefährlich er ist.
Aber deine Tochter glaubt dir nicht.
Denn er ist ihr Vater.
Tief und kalt ist der Ozean an der kanadischen Westküste, ...

Inhalt:
Du hast ihn geliebt.
Du hast ihm vertraut.
Deshalb weißt du, wie gefährlich er ist.
Aber deine Tochter glaubt dir nicht.
Denn er ist ihr Vater.
Tief und kalt ist der Ozean an der kanadischen Westküste, weit und rau das Land. Hier lebt Lindsey mit ihrer 17-jährigen Tochter Sophie. Vor elf Jahren ist sie in letzter Minute ihrem gewalttätigen Ehemann Andrew entkommen. Er musste ins Gefängnis. Lindsey hat alle Spuren verwischt und für sich und Sophie ein neues Leben aufgebaut. Doch nun kommt Andrew frei.

Meine Meinung:
Dieses neue Buch von Chevy Stevens hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Diesmal geht es um häusliche Gewalt und ich war sehr gespannt, wie Lindsey mit der Situation umgeht und was Andrew vorhat. So wie ich Chevy Stevens kenne, bin ich davon ausgegangen, dass es sicherlich noch sehr dramatisch wird.
Und ja, das wurde es.
Es war wieder einmal sehr spannend, wie man es von ihren anderen Büchern gewohnt ist.
Spannend fand ich, dass es hier aus der Sicht von Lindsey und ihrer Tochter Sophie berichtet wird. Man hat also nicht nur einen Erzähler.
Richtig gut gefiel mir hier, dass ich dieses Ende nicht erwartet habe. Es war sehr überraschend, wie alles aufgelöst wurde.

Fazit:
Dies ist ein spannender Thriller von Chevy Stevens, den ich nicht vorausgeahnt habe und der mich sehr überraschen konnte.
Sehr lesenswert.