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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2021

Sigges Leben

Mein geniales Leben
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Inhalt

Sigge, 12 , ist mit seinen Schwestern 3 und 8 , und seiner Mama von Stockholm in das kleine Hotel seiner Oma Charlotte nach Skärblacka gezogen. Um beliebtter zu werden, versucht er sich neu zu ...

Inhalt

Sigge, 12 , ist mit seinen Schwestern 3 und 8 , und seiner Mama von Stockholm in das kleine Hotel seiner Oma Charlotte nach Skärblacka gezogen. Um beliebtter zu werden, versucht er sich neu zu erfinden. Nur wie wird man beliebter?

Meine Meinung

Sigge hat 59 Tage Zeit um sich neu zu erfinden und beliebt zu werden. Die Story ist flüssig geschrieben und hat tolle tiefgründige Momente, aber auch viel Wortwitz bei dem ich lachen musste zu bieten. Es zeigt deutlich wie "doof" es ist von Mitschülern schikaniert und ausgegrenzt zu werden. Die Protagonisten sind detailliert und bildhaft ausgearbeitet, so dass ich sie manches Mal direkt vor mir gesehen habe. Oma Charlotte hab ich in mein Herz geschlossen, sie ist so erfrischend anders.

Fazit

Ein sehr lesenswertes Buch, nicht nur für Kinder ab 10 Jahren, mit tollen Charakteren lustigen Szenen und einer wichtigen, ernsten Botschaft. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2021

Spannender Krimi mit tiefgründigen Themen

Der Tod der blauen Wale
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Inhalt

Oberkommissar Jürgen Kleekamp hat mit seiner Kollegin Kommissarin Natalie Börns gleich in mehreren Fällen zu ermitteln. War der Tod des Schülers wirklich ein Selbstmord? Und wer erschlägt Obdachlose? ...

Inhalt

Oberkommissar Jürgen Kleekamp hat mit seiner Kollegin Kommissarin Natalie Börns gleich in mehreren Fällen zu ermitteln. War der Tod des Schülers wirklich ein Selbstmord? Und wer erschlägt Obdachlose? Wie kann ein Toter Nachrichten verschicken ? Fragen über Fragen, die der unkonventionelle Oberkommissar Kleekamp zusammen mit Natalie klären müssen.

Meine Meinung

Der Anfang war für mich schwierig zu lesen. Ich fand die Art von Kleekamp gewöhnungsbedürftig. Sein Verhalten zu den Kollegen war unterkühlt, nur gegenüber Natalie war sein Verhalten angenehm. Aber je weite ich gelesen habe, desto sympathischer wurde er mir. Natalie fand ich von Anfang an toll, eine taffe Frau. Sehr berührend fand ich die Szenen mit dem sterbenskranken Kollegen. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Kapitellänge empfand ich als angenehm. Die Protagonisten sind detailliert beschrieben , ohne ausschweifend zu werden. Es war sehr realitätsnah geschrieben und ich wurde in Situationen entführt, über die ich mir im Vorfeld wenig Gedanken gemacht habe. Spannung war über den gesamten Krimi vorhanden, ohne zu reißerisch zu wirken.

Fazit

Ein tiefgründiger, lesenswerter, spannender Krimi für den es von mir definitiv eine Leseempfehlung gibt. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Spannung mit der Inselkommissarin

Die Toten auf Helgoland
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Inhalt

Der 7. Fall führt die Inselkommissarin Lena Lorenzen auf die Insel Helgoland. Ein Paar wird tot aufgefunden, man geht von einer Beziehungstat aus. Aber nichts ist wie es scheint, zumal der Tote ...

Inhalt

Der 7. Fall führt die Inselkommissarin Lena Lorenzen auf die Insel Helgoland. Ein Paar wird tot aufgefunden, man geht von einer Beziehungstat aus. Aber nichts ist wie es scheint, zumal der Tote ein ehemaliger, verdeckter Ermittler beim LKA war und untergetaucht ist.

Meine Meinung

Das Cover ist stimmig zur Story. Der Krimi ist durchgehend spannend und durch die flüssige Schreibweise super zu lesen. Die detailliert ausgearbeiteten Protagonisten runden das Lesevergnügen ab. Anna Johannsen versteht es exzellent, Ihren Hauptprotagonisten Leben ein zu hauchen. Lena sehe ich immer vor mir und ich finde sie unglaublich toll. Aber auch ihre Kollegen Ole und Johann passen perfekt. Ein super Ermittlerteam. Den Leser/in erwartet eine Kombi aus Lebensgefahr für die Ermittler, Einblicke ins Leben verdeckter Ermittler, korrupte Polizei, kurzweilige Settings der Insel, Drogenhandel und Mafia- Verwicklungen. Trotzdem ist es eine sehr gute Mischung und nicht übertrieben geschrieben .Das Ende war überzeugend, es blieben bei mir keine Fragen offen und die logischen Fäden fanden am Ende zusammen.

Fazit

Ein spannender, gut geschriebener Krimi. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung und bin auf den nächsten Teil mit Lena gespannt. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. .

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Spannender Kinderkrimi

Die Spur zum 9. Tag
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nhalt

Der 12jährige Bene verbringt seine Sommerferien bei seiner Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mutti und in seinen Augen dem "Schleimer" Sebastian die Ferien in Schweden verbringen will. ...

nhalt

Der 12jährige Bene verbringt seine Sommerferien bei seiner Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mutti und in seinen Augen dem "Schleimer" Sebastian die Ferien in Schweden verbringen will. In Omas Nachbarschaft wohnen die Geschwister Mia und Ole. Mit ihnen freundet er sich an und verbringt von nun an die Zeit mit ihnen. Sie vermuten einen Fall von illegalem und denken sie sind dem Täter auf der Spur . Alles kommt anders wie gedacht und Bene löst nebenbei noch ein Familiengeheimnis.

Meine Meinung

Die Handlung wird in Ich-Form aus Sicht von Bene erzählt, so dass ich gleich mittendrin im geschehen war. Der flüssige Schreibstil mit Wortwitz und angenehm gestalteten Kapiteln , machen das Lesen wunderbar einfach. Und durch die gewählte Wortwahl für Kinder ab 10 Jahren gut geeignet. Mir gefällt die Story sehr gut, sie ist spannend, witzig und regt dennoch zum Nachdenken an. Die Kinder allen voran Bene sind toll ausgearbeitet und ich habe sie in ihrer Art gleich gemocht. Aber auch von den Erwachsenen hatte ich sofort ein Bild im Kopf. Miryam Specht hat das Cover und einige schwarz-weiß Bilder illustriert, für meinen Geschmack hätten es ein paar mehr sein dürfen.

Fazit

Ein wunderschöner Kinderkrimi , der toll geschrieben und mit einer schönen Story punkten kann. Ich gebe gern eine Leseempfehlung für Kinder ab 10 und darüber hinaus . Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 28.01.2021

Tolles Kinderbuch

Elfie und das magische Eichhörnchen
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Inhalt

Elfie wünscht sich zu ihrem Geburtstag nichts sehnlicher als einen Hund. Leider wird ihr der Wunsch nicht erfüllt. Dafür lernt sie aber Krümel - wie sie es später nennt- kennen ein weißes Eichhörnchen. ...

Inhalt

Elfie wünscht sich zu ihrem Geburtstag nichts sehnlicher als einen Hund. Leider wird ihr der Wunsch nicht erfüllt. Dafür lernt sie aber Krümel - wie sie es später nennt- kennen ein weißes Eichhörnchen. Es kann sprechen und gibt seine Weisheiten in Reimen zum Besten. Das glaubt ihr doch keiner.....selbst ihre beste Freundin Maya nicht. Als dann noch Raben auftauchen ist das Chaos perfekt und das Abenteuer kann beginnen .

Meine Meinung

Mir hat die Schreibweise von Susanne Rauchhaus sehr gut gefallen. Mit Wortwitz und toller Message gelingt es der Autorin , dass man sofort mit am Ort des Geschehens ist. Die Wortwahl ist altersgerecht und regt zum Lesen an. Mir waren die Protagonisten von Anfang an sympathisch, außer Zilla natürlich, aber eine Zicke muss es ja auch geben. Und Krümel hab ich sofort ins Herz geschlossen. Und es zeigt deutlich, das Freundschaft etwas sehr wertvolles ist.

Nennenswert sind auch die schönen Illustrationen von Samuel Glättli , die die ganze Geschichte abrunden.

Fazit

Für Mädchen ab 8 Jahre und die ganze Familie ein empfehlenswerter Lesespaß. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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