Typisch bayerisch
Letztes Busserl im HofbräuhausDie Pensionierung für Hauptkommissar Franz Wurmdobler steht kurz bevor . Zu diesem Anlass lädt er seine Freunde ins Wirtshaus ein. Zu Schweinebraten und Bier sagen alle nicht nein. Als die Abendzeitung ...
Die Pensionierung für Hauptkommissar Franz Wurmdobler steht kurz bevor . Zu diesem Anlass lädt er seine Freunde ins Wirtshaus ein. Zu Schweinebraten und Bier sagen alle nicht nein. Als die Abendzeitung herumgereicht wird, springt ihnen die Schlagzeile entgegen. Franz soll in seiner Studentenzeit eine Frau vergewaltigt haben, die mit einem prominenten Anwalt verheiratet war. Die Freunde von Franz können sich das bei ihrem Freund, den sie als Gemütsmenschen kennen, nicht vorstellen. Sie wollen sich gleich den Schmierfinken von der Zeitung und die Frau vornehmen. Weiterhin wollen sie in den alten Fällen stöbern und feststellen, wer mit Franz noch eine Rechnung offen hat. Derweil wird Franz erst einmal vom Dienst suspendiert. Die Frauen der Männer planen eine Doppelhochzeit und gehen shoppen, Derweil lernen sie einige Männer kennen. Und dann gibt es eine Tote.
Das Cover und der Titel sind typisch bayerisch. Und so ist auch die Handlung. Witzig und charmant. Es wird viel gegessen und noch mehr Bier und Champagner getrunken. Allerlei Verdächtige und auch Verschwörungstheorien tauchen auf. Die Auflösung ist dann überraschend . Dies ist mein erster Krimi von diesem Autor und fühle mich gut unterhalten.