Elfenkrone ist schon lange überall auf den Social Medias zu sehen, da habe ich gedacht, dass ich dieses Reihe auch mal lesen sollte. Leider wurde ich ein bisschen enttäuscht, da ich durch den grossen Hype sehr grosse Erwartungen hatte. Der Beginn der Geschichte wirkte auf mich ein wenig kindlich und ich hatte sehr Mühe, in die Welt rein zu finden.

Cardan ist wirklich unsympathisch und obwohl ich ihn gegen Ende ein wenig besser leiden kann, finde ich sein Verhalten am Anfang unverzeihlich. Ich mag zwar dieses Enemies to Lovers Theme, aber wie die Schüler mit Jude umgehen, ist einfach katastrophal.

Ich glaube, dass ich die Reihe dennoch weiterlesen werde, da es gegen Ende wirklich spannend und gut wurde und ich von vielen gehört habe, dass der zweite Band besser sein wird. Ausserdem gefallen mir die Cover wirklich sehr.

Jude ist eine Protagonistin, welche ihr Leben selbst in die Hand nehmen will und sich nichts gefallen lässt, was mir sehr gefallen hat. Im Vergleich zu ihrer Zwillingsschwester wirkt sie viel natürlicher und stärker, auch vom Charakter her.

Judes Zwillingsschwester ist mir gegen Ende dafür sehr unsympathisch, sie wirkt egoistisch und steht nicht zu ihrer Familie. Ich verstehe sie nicht wirklich, dafür mag ich die ältere Schwester der beiden umso mehr.

Das Genre Fantasy wird in diesem Buch zu 100% erfüllt und bringt einem in eine neue Welt voller unbekannter Wesen und Magie.

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Biss zur Mitternachtssonne hat die Herzen der Twilightfans sofort höher schlagen lassen, meines ebenfalls. Die Geschichte ist eigentlich genau die gleiche wie der erste Band, allerdings wird sie aus der Sicht von Edward Cullen erzählt.

Zu Beginn war ich so begeistert von dieser Geschichte, da ich die neue Perspektive wirklich interessant fand und es so viele neue Informationen über die Vergangenheit von Alice und den anderen Cullens gibt. Doch dann zieht sich die Geschichte sehr in die Länge… Lange Zeit geht es nur darum, dass Edward sich davon abbringen muss, Bella umzubringen und sie aber immer mehr Interesse an ihm zeigt. Dann kommen sie sich näher und es geht eigentlich seitenlang darum, was Bella gerne mag…

An sich ist die Idee der neuen Perspektive wirklich toll und hat mir auch einen neuen Einblick ermöglicht. Dafür, dass die Geschichte aber dieselbe ist wie der erste Band, aber mehr Seiten enthält, finde ich es ein wenig sehr in die Länge gezogen.

Wie man sieht, bin ich ein wenig hin- und hergerissen, was ich von dem neuen Buch halten sollte.

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The Light in us war nicht mein erstes Buch von Emma Scott und da ich schon ein grosser Fan von ihr war, konnte ich es nicht abwarten dieses Buch zu lesen. Ich habe das Buch mit einer Freundin gelesen und wir beide waren danach hin und weg.

Die Geschichte von Noah und Charlotte ist wunderschön und emotional berührend. Noah ist durch einen Unfall blind geworden und schliesst sich seitdem von der Welt aus. Charlotte bringt mit ihrem offenen Wesen und ihrer Musik wieder Liebe in sein Leben.

Dieses Buch hat so viel Tiefgang und ist einfach eine weitere Liebeserklärung an das Leben. Die Protagonisten waren mir schon von Anfang an sehr sympathisch. Allerdings kann ich das von den Kollegen der Protagonisten nicht sagen… Die haben mich eher genervt. Was mich zudem auch gestört hat, war die für mich unnötig übertriebene Erotik. Dies habe ich auch schon bei Never Doubt erwähnt. Die Geschichte ist so sinnlich und emotional, dass es einfach keine expliziten Erotikszenen braucht.

The Light in us ist definitiv ein Jahreshighlight von mir und ich bin wieder einmal von Emma Scott und ihrem Schreibstil überzeugt worden.

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Wo das Glück zu Hause ist hat mich schon vom Klappentext her sehr begeistert. Wer möchte bitte schön keine eigene fahrbare Buchhandlung haben? Die Geschichte beginnt mit einer gestressten Nina, welche kurz davor ist, ihren Job zu verlieren. Ihr kommt eine ganz verrückte Idee, welche sie trotz Warnungen umzusetzen versucht. Leider ist nicht immer alles so einfach, wie es zuerst scheint, doch Nina gibt nicht auf.

Das Buch ist ein wirklich schöner Tagtraum. Das Buch hat mich aus meinem Alltag weggeholt und in das schöne Schottland gebracht. Die Landschaft wird wunderschön beschrieben und ich konnte mir wirklich vorstellen, wie es im Buch aussieht. Die Figuren im Buch sind allesamt wirklich sehr sympathisch und wachsen einem schnell ans Herz. Was ich jedoch ein wenig verwirrend fand, war das Alter des Love Interests. Meist wurde er als sehr einsiedlerisch und ruppig beschrieben, was mich irgendwie darauf schliessen liess, dass diese Person viel älter war, als er eigentlich war. Das Alter wurde erst gegen Ende des Buches aufgeklärt, was dann schon einiges geklärt hatte.

Die Geschichte von Nina und ihrem Buchwagen ist für jeden Lesefan etwas, ausserdem bringt die Geschichte eine Ausflucht aus der Realität und ganz viel Humor und Spass.

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The Music of What Happens ist eine abwechslungsreiche Geschichte über die Liebe zwischen Max und Jordan. Die beiden Jungs lernen sich durch einen Foodtruck kennen und die Umgebung war mir sofort sympathisch. Auch die beiden Jungs sind wirklich toll. Die Geschichte hat etwas Lockeres an sich und auch das Setting ist ungezwungen. Nach ein paar Kapitel wird dieses Setting leider nicht aufgebaut und es schränkt die Geschichte fast ein wenig ein. Es kommen keine neuen Personen dazu und man fühlt sich fast ein wenig eingeengt.

Die Geschichte entwickelt sich nur langsam und nach einer Weile spricht die Geschichte auch sehr wichtige Themen an, wie Missbrauch und Vergewaltigung. Allerdings hätte man diese Themen, meiner Meinung nach, noch besser einbauen und darüber sprechen können. Auch die Probleme von Jordans Mutter haben mich leider auch nicht wirklich mitfühlen lassen. Max und Jordan sind wirklich tolle Charakter, allerdings wird Jordan gegen Ende eher nervend und egoistisch. So wie die Kolleginnen von ihm, welche, aus meiner Sicht, keinen Respekt zeigen und machen, was sie wollen.

Die Jungs gehen sehr offen mit ihrer Sexualität um, was ich wirklich gut finde, aber dennoch stört mich ein bisschen, wie es sich immer um dieses Thema bei den Gesprächen mit den Kollegen drehen müssen…

Die Geschichte ist wirklich eine Abwechslung und hat schöne Gedanken, allerdings hätte man gewisse Stellen vertiefen können und die Probleme besser ansprechen. Auch der letzte Drittel und das Ende haben mich dann doch recht enttäuscht, vor allem da ich mich am Anfang so auf dieses Buch gefreut habe.

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