3.5/5 Sterne

Crushing Colors ist eines der Bücher, auf welches ich mich extrem gefreut habe, allerdings hatte ich die Befürchtung, dass es nicht meinen Erwartungen entsprechen könnte, was leider dann auch auf den ersten 150 Seiten so war. Danach wurde die Geschichte jedoch wunderschön und ich konnte voll und ganz mitfiebern.

Nun jedoch zuerst zu meinen Kritikpunkten: Auf den ersten 150 Seiten hatte ich wirklich Mühe, die Geschichte zu lesen. Der Schreibstil hat mir nicht zugesagt, die Interaktion zwischen den Hauptfiguren wirkte auf mich extrem unreif und total übertrieben. Ich konnte auf keine Weise mit ihnen mitfiebern oder einfach mich mit ihnen verbunden fühlen. Die Spitznamen waren auch etwas, was mich sehr abgeschreckt hat, da sie wirklich nicht einmal lustig waren (für meinen Geschmack). Die Handlung an sich ging auch kaum vorwärts. Na ja, es hat jedenfalls meinen Geschmack überhaupt nicht getroffen und ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Zum Glück habe ich dann jedoch weitergelesen und konnte mich, als die Handlung vorangeschritten ist, immer mehr im Buch wiederfinden und schliesslich hat es mich dann doch noch mitreissen können.

Hätte ich mich jedoch nicht schon seit Ewigkeiten auf das Buch gefreut und die anderen Teile so geliebt, hätte ich es wahrscheinlich nicht durchziehen können und das Buch beenden.



(Disclaimer: Dies ist meine eigene Meinung über meine persönliche Lesenserfahrung zum Buch. Diese Meinung steht in keiner Verbindung zur Autorin. Ich bewundere ihre Werke sehr!)

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We are like the Sea ist ein Buch fürs Wegträumen. Ich habe mich in den poetischen Zeilen der Geschichte verloren und dem Buch einen Platz in meinem Herzen geschenkt. Die Geschichte ist nicht nur voller Liebe und Tragik, sondern voller liebevoll geschriebenen Sätze, welche einen direkt ins Herz treffen. Besonders gefallen hat mir auch, dass die Geschichte im Präsens geschrieben wurde, was ich persönlich am liebsten habe. Auch gibt es zwei Perspektiven, nämlich von Lavender und Jonne, was wundervoll war.

Die Beziehung von Jonne und Lavender ist echt schön, bricht einem das Herz und setzt es danach wieder sorgfältig zusammen. Es gab zwischendurch ein paar Stellen, wo ich hoffte, dass eine Handlung nicht so geschehen würde, doch zu meinem Glück hat die Handlung dann doch noch eine andere Richtung eingeschlagen. Es könnte gesagt werden, dass das Buch eine typische New Adult Story ist, wogegen ich nicht widersprechen würde, doch genau das macht die Geschichte auch so schön. Obwohl das Genre machmal so vorhersehbar ist, weiss man, worauf man sich einlässt und wird dann doch überaus positiv überrascht.

Das Buch hat mich voll gefesselt und ich wollte und konnte das Buch nicht weglegen! Grosse Herzensempfehlung!

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The Way You crumble ist ein wirklich wundervolles Buch, doch man sollte definitiv die Triggerwarnung anschauen! Bereits auf der ersten Seite dachte ich mir: "Ufff, das könnte toxisch werden!" Und obwohl die Geschichte viele tragische und emotionale Aspekte deckt, war sie wunderschön! Die Figuren sind so herzvoll geschrieben und der Schreibstil hat mich so richtig mitgerissen.

Klar ist der Plot an sich eher schwer und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, allerdings hatte ich keine negative Gefühle nach dem Beenden des Buches, was mir sehr gefallen hat. Vielfach färben Bücher mit toxischen Handlungen auf mich ab und ich fühle mich danach schlecht, doch bei diesem Buch war das auf keiner Weise der Fall, sondern ich fühlte mich , als hätte ich etwas dazugelernt.

Das Buch ist nicht für jeden was, doch ich kann es euch sehr empfehlen. Die Verzweiflung und Liebe, welche sich durch die Seiten hindurchziehen, haben mich sehr berührt. Das Schöne an der Erzählung ist, dass sich trotz vielen negativen Seiten und Ereignissen eine wundervolle Geschichte entwickeln kann, welche voller Hoffnung und Liebe ist.

Das Buch war für mich ein echtes Highlight und der Schreibstil von Nena reisst mich immer wieder mit!

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A Place to Grow ist wieder einmal eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte und auch dieses Mal hat es Lilly Lucas geschafft, mich zu verzaubern. Die Atmosphäre, die das Buch ausstrahlt, ist Herz erwärmend und total magisch. Ich liebe die Figuren und bin unglaublich happy, nun auch Lilac und Bo genauer kennengelernt zu haben. Cherry Hill ist wie Green Valley ein Ort der Geborgenheit. Begleitet durch den sanften Schreibstil entdeckt man die Geschichte von Lilac und Bo, welche bereits eine gemeinsame Vorgeschichte haben und lernt diese genauer kennen. Die Figuren sind herzallerliebst und ich wünschte mir, dass die Enden der Geschichten ein bisschen mehr über das Happy End berichten und nicht so früh bereits zu Ende sind. Nachdem so lange mit den Figuren mitgefiebert und -gelitten wurde, wäre es einfach wundervoll, sie glücklich zu erleben. Daher war auch diese Geschichte für mich viel zu schnell beendet, obwohl ich Bo und Lilac noch nicht verlassen wollte.

Wenn euch Green Valley gefallen hat oder ihr auf der Suche nach einem Wohlfühlroman seid, ist dieses Buch garantiert was für euch!

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Kein Weihnachten ohne Liebesroman ist nun bereits der fünfte Band der The Secret Book Club Reihe und ich liebe die Reihe bisher echt wahnsinnig und freue mich über jedes neue Buch, das erscheint. Auch dieser Band war mal wieder wundervoll und die Liebesgeschichte herzerwärmend, ich mag die Figuren und die Atmosphäre sehr. Das Einzige, was mich ein wenig gestört hat, ist die Wiederholung der Plots, welche sich langsam von Buch zu Buch ähnlicher werden. Der Aufbau der Geschichten ist in jedem Buch sehr ähnlich und auch das Ende wird ähnlich aufgebaut. Ich würde es echt feiern, wenn das nächste Buch (wenn es ein nächstes gibt), etwas total Neues mit sich bringen würde. Beispielsweise gefällt mir der Umgang der Kollegen nicht immer ganz so, da sie sich nicht immer gegenseitig unterstützen, sondern einfach auf die Seiten der Frauen stellen, ohne den Hintergrund zu wissen, was mir dann auch nicht wirklich fair vorkommt. Auch dass es immer an den Männer liegen sollte, sich zu entschuldigen und die "Grosse Geste" zu machen, wird mir allmählich ein wenig zu viel. Es wäre sehr interessant und gut, wenn es nicht nur immer an den Männern liegen würde, sondern auch gezeigt wird, dass die Beziehungen auf Gegenseitigkeit beruht.

Aber dies ist vor allem Etwas, was mir über die Geschichten hinweg aufgefallen ist und nicht per se an diesem einzelnen Buch liegt. Die Story und alles darum herum hat mir echt sehr gefallen.

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