Rachel Gibson halt :)
Küssen gut, alles gutStella ist 28 und weiß eigentlich noch nicht, was sie in ihrem Leben erreichen will. Sie hat als Barkeeperin in einer Spelunke in Miami gearbeitet bis ihr Chef ihr auf dem Parkplatz auflauert und ihr zu ...
Stella ist 28 und weiß eigentlich noch nicht, was sie in ihrem Leben erreichen will. Sie hat als Barkeeperin in einer Spelunke in Miami gearbeitet bis ihr Chef ihr auf dem Parkplatz auflauert und ihr zu nahe kommt. Wenn nicht Beau aufgetaucht wäre und ihn niedergeschlagen hätte, wäre es wahrscheinlich nicht so glimpflich ausgegangen. Allerdings hat sie die Rechnung nicht ohne Ricky, ihrem Chef, gemacht. Er gehört zu der italienischen Mafia und lässt es nicht aufsich sitzen. Stella muss Miami verlassen und Beau hilft ihr dabei. Beau wurde angeheuert um Stella zu finden. Stella's Vater ist vor kurzem verstorben und erst da hat Sadie, ihre Schwester, erfahren, dass sie überhaupt eine Schwester hat. Beau fühlt sich verantwortlich und fährt sie bis nach Lovett, Texas. Doch auf dem Weg dahin, passieren Dinge, die weder Beau noch Stella erwartet haben.
Rachel Gibson gehört zu den Autorinnen, zu denen ich nicht so gerne greife. Irgendwie ist das merkwürdig, denn ihre Bücher lesen sich flüssig weg, ihre Geschichten sind einfach und mir gefallen sie regelmäßig gut. Das Phänomen werde ich wohl nie verstehen. Diesmal war ich positiv überrascht, weil die Geschichte nichts mit Eishockey zu tun hatte. Mir hat die Geschichte gefallen, die Figuren waren sympathisch und ich bin sicher, ich werde bald wieder etwas von ihr lesen :)