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Veröffentlicht am 11.04.2021

Sachwissen für kleine Dino-Fans

Glücksfisch: Meine Dino-Box
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Der Inhalt dieser Box, die man aufklappen kann, besteht aus einem dreiseitigen fest integrierten Pappbuch mit ausgestanzten Teilen, in die man die Puzzleteile setzten, kann, die in einem Klarsichtbehälter ...

Der Inhalt dieser Box, die man aufklappen kann, besteht aus einem dreiseitigen fest integrierten Pappbuch mit ausgestanzten Teilen, in die man die Puzzleteile setzten, kann, die in einem Klarsichtbehälter liegen, der sich im Deckel befindet.
Auf der ersten Seite der Dino-Expedition erforschen wir mit Mia und Tom die gängigen Land-Saurier. Mit der Lupe werden ihre Fußspuren angeschaut. Auf der Puzzleseite kann man außer der Lupe vier Saurier einsortieren. In den Feldern kann man Informationen zu den Tieren finden.
Mit der Taschenlampe geht es dann unter Wasser weiter, eine Qualle und Seepferdchen sind auch im Wasser unterwegs und natürlich der große Mosasaurier. Auch hier ergänzen die Puzzleteile mit ihren Informationen „Der Plesiosaurier mit Flossen zum Schwimmen.“
Natürlich dürfen auch Flugsaurier nicht fehlen Mia und Tomm finden sogar ein Nest mit Jungtieren. Im Hintergrund sehen wir einen Vulkan, der Lava speit.
Die Kinder werden im Text aufgefordert, Tiere zu suchen und immer versteckt sich eine kleine grüne Schildkröte. Außerdem gibt es auf jeder Seite etwas zu zählen.
Die Bilder sind bunt und einfach gezeichnet, bilden aber die Besonderheiten der Dions gut ab.
Mir gefällt diese Kombination sehr gut, denn einigen Kinder ist reines Vorlesen noch zu langweilig. Hier findet sich Sachwissen über Dinosaurier, die die Kleinen nach wie vor faszinieren, in einer einfachen, klaren Form.

Veröffentlicht am 11.04.2021

Schön illustriertes Buch über Zusammenhalt und Freundschaft

Die Expedition zum Wunderbaum
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Auf dem Cover sehen wir den Hund Hermann und sein Herrchen Yuma, sie sind im Wald unterwegs und suchen nach dem Wunderbaum.
Am Morgen beobachtet Hermann zwei anderen Hunde, die wohl ein Geheimnis haben. ...

Auf dem Cover sehen wir den Hund Hermann und sein Herrchen Yuma, sie sind im Wald unterwegs und suchen nach dem Wunderbaum.
Am Morgen beobachtet Hermann zwei anderen Hunde, die wohl ein Geheimnis haben. Durch ein Tauschgeschäft, gelangt er an einen Plan, der ihn zum Wunderbaum führen soll. Das Versprechen zu dem Baum lautet „Dort stehen Bäume, die hoch wie Menschen reichen. An den Ästen wachsen Knochen, da wollte ich vor Freude kreischen.“ Das dazugehörige Bild zeigt Hermann, der sich vorstellt, wie er von einem Baum Knochen pflückt. Zusammen mit Yuma macht er sich auf den Weg. Doch im Wald gibt es erst einige Probleme zu bewältigen, damit sie sich ihrem Ziel nähern können. Zum Glück treffen sie immer wieder auf Tiere, die aufgrund ihrer Eigenschaften helfen können.
Der Text besteht aus einer Erzählung und Dialogen, die in Reimen geschrieben sind. Die Reime wiederholen sich wie ein Refrain mit leichten Abwandlungen. Kinder lieben solche Wiederholungen sehr. Nicht alle Reime gehen mir einfach von der Zunge, einige Sätze haben eine ungewöhnliche Satzstellung.
Das Buch ist schön illustriert, besonders die Gefühle kommen gut rüber. Ein Wunderbaum, der für einen Hund das Schlaraffenland bedeutet, ist sicher ein schöner Traum und mit Hilfe der Freunde lässt sich da viel bewegen. Die Text sind etwas länger und ein dreijähriges Kind muss schon etwas Vorleseerfahrung mitbringen.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Lieselotte kann jetzt richtig Muhen

Hörst du das, Lieselotte? (Soundbuch)
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Ein Pappbilderbuch mit Sound über die Kuh Lieselotte, die ein ungewöhnliches Geräusch hört. Das Cover zeigt Lieselotte inmitten ihrer Tierfreunde.
Lieselotte hat etwas gehört und fragt sich, was das sein ...

Ein Pappbilderbuch mit Sound über die Kuh Lieselotte, die ein ungewöhnliches Geräusch hört. Das Cover zeigt Lieselotte inmitten ihrer Tierfreunde.
Lieselotte hat etwas gehört und fragt sich, was das sein kann. Sie liegt im Gras und mittels des gut zu drückenden Kontaktes hört man ihr Muhen. Die Bäuerin füttert die Hühner, einige trinken aus Kaffeetassen, eine anderes hat schon die Serviette umgebunden, dazwischen sind kleine gelbe Küken zu sehen. Im Hintergrund kommt Lieselotte angelaufen. Hier hören wir das Gackern. In der Werkstatt sind Ziege und Pony, der Sound spielt das Sägegeräusch ein. Auf der nächsten Seite hupen die Schweine am Traktor. Danach hebt die Bäuerin das klingelnde Telefon ab. Und auf der nächsten Seite erfahren wir, welches Geräusch Lieselotte gehört hat.
Kurze Texte zeigen und die Bauernhoftiere und so lernen wir den Bauernhof kennen, auf dem Lieselotte wohnt. Die Bilder sind wie immer herrlich anzuschauen und Lieselotte ist einfach eine liebenswerte Kuh, die uns an ein Kleinkind erinnert.
Der Sound ist etwas Besonderes an diesem Buch und es zieht die Kinder magisch an. Die Kontakte sind leicht zu bedienen und die Batterie kann gewechselt werden.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Düstere Szenen

Die Komplizen des Todes
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Die Polizistin Laura steht nach einer Massenkarambolage in einem Container mit 48 Leichen aus Afrika. Zusammen mit ihrer Freundin der Rechtsmedizinerin Elena und ihrem Team werden Überlegungen angestellt, ...

Die Polizistin Laura steht nach einer Massenkarambolage in einem Container mit 48 Leichen aus Afrika. Zusammen mit ihrer Freundin der Rechtsmedizinerin Elena und ihrem Team werden Überlegungen angestellt, wer so viele Tote brauchen kann.

Ihnen fallen einige Möglichkeiten ein, die zunächst dazu führen, dass ein Plastinatorum für Menschen überprüft wird. Es ist sehr interessant hier hinter die Kulissen zu schauen, auch wenn es mich als Lesende gruselt. Auch die Protagonistinnen haben eine ablehnende Haltung zu dieser Art Show.

Da zunächst der Verdacht besteht, dass die Leichen im Container verseucht sein können, fordert Elena die Seuchenschutz und damit einen alten Bekannten an.

Die Stimmung zwischen den Freundinnen ist oft gereizt und dann kommt es och zu einem handfesten Streit. So ermitteln beide getrennt weiter und Elena bringt sich damit in große Gefahr.

Die Lösung der Leichenfrage erweist sich als sehr makaber und auch die Suche nach einer Leiche in der Kanalisation ist nicht ganz ohne Ekel zu lesen.

Ein spannendes, gut zu lesendes Buch, dass für mich etwas viele Windungen zu Ende hat. Ich bin gespannt, wie es bei den beiden ungleichen Freundinnen weitergeht, denn weiter geht es auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Morden, wenn andere Yoga machen

Tod in Zeeland
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Zeeland kennt Freddie als Urlaubsziel gut, doch ihre Freundin Miri möchte sie für Yoga begeistern. Freddie misstraut ihrem Freund Jan und soll sich an diesem Wochenende über ihre Eifersucht im Klaren werden.

Die ...

Zeeland kennt Freddie als Urlaubsziel gut, doch ihre Freundin Miri möchte sie für Yoga begeistern. Freddie misstraut ihrem Freund Jan und soll sich an diesem Wochenende über ihre Eifersucht im Klaren werden.

Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und Freddie hat eine lustige Sichtweise auf ihre Umgebung, so gibt sie Menschen, denen sie begegnet, gerne Namen, die ihr Aussehen beschreiben. Da der Kommissar einem Fernseh-Ermittler ähnelt, dessen Namen Freddie nicht einfällt wird der zu "Stehl-den-Freund", eine Teilnehmerin bekommt den Namen "Tunika" nach ihrer bevorzugten Kleidung. Da Freddie in ihrem Beruf gelernt hat, Gedanken logisch aufzubauen, unterstützt sie ihre Verdächtigungen durch eine Computeranimation. Ungewöhnlich, aber interessant.

Zufällig findet sie die erste Leiche, eine Yoga-Lehrerin, die Jan auch gut kannte. Dadurch gerät sie selbst in Verdacht und beschließt zu erforschen, wer für den Mord verantwortlich sein kann. Kommt da auch ihr Freund in Frage?

Yoga, Urlaub und Spannung eine schöne Mischung und ein Buch, dass ich gerne gelesen habe.

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