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Veröffentlicht am 08.12.2020

Spannende Gespensterjagd

Der kleine Ritter Apfelmus auf Gespensterjagd
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In dieser bisher letzten Geschichte des kleinen Ritters Apfelmus geht er mit der kleinen italienischen Maus auf Gespensterjagd. Tante Tusnelda kommt mit ihrer Tochter Lotta zu Besuch auf die Raubritterburg. ...

In dieser bisher letzten Geschichte des kleinen Ritters Apfelmus geht er mit der kleinen italienischen Maus auf Gespensterjagd. Tante Tusnelda kommt mit ihrer Tochter Lotta zu Besuch auf die Raubritterburg. Beide sind ziemlich verwöhnt und hochnäsig. Doch als Lotta zum Rollbrett fahren eingeladen wird, stellt sich heraus, dass sie gar nicht so arrogant ist. Ihre Mutter will, dass sie sich fein benimmt und so einen Prinzen abbekommt. Doch sie liebt, genau wie Apfelmus, das Abenteuer und als dann ein Gespenst in der Burg auftaucht, ist es klar, dass sie gemeinsam der Sache auf den Grund gehen. Kann es sein, dass Grimmige Gunther von der Nachbarburg dahintersteckt? Oder ist Hässliche Hilde, die der Vorfahre Ritter Kuno damals unschädlich gemacht hat, wieder frei?
Lotta und Apfelmus recherchieren und ermitteln zusammen mit der kleinen Maus und sie sind ein richtig cleveres Team.
Liebenswerte Kinder tummeln sich in diesem Buch und die Geschichte ist spannend und witzig, Hilfsbereitschaft und Freundschaft werden hier großgeschrieben. Ich hoffe, dass die Abenteuer des kleinen Ritters Apfelmus noch weiter gehen.

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Veröffentlicht am 05.12.2020

Liebevolle Familienweihnacht

Mit dir ist Weihnachten am schönsten
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In einer wunderschönen Winterlandschaft freut sich der kleine Bär beim Schlittschuhlaufen auf Weihnachten. Zu Hause beginnt er mit einem Gedicht „..gern zu. Doch mein schönstes Weihnachtsgeschenk bist ...

In einer wunderschönen Winterlandschaft freut sich der kleine Bär beim Schlittschuhlaufen auf Weihnachten. Zu Hause beginnt er mit einem Gedicht „..gern zu. Doch mein schönstes Weihnachtsgeschenk bist und bleibst…“ da ertönt die Klingel und der Postbote kommt. Grüße von der Familie und wieder beginnt ein Gedicht, dass durch die Ankunft des Bärenvaters unterbrochen wird. Er bringt einen Tannenbaum und Mama steigt auf den Dachboden, sie singt dort ein Lied, dass auch nicht zu Ende geht. Alle gemeinsam backen Plätzchen und Papa Bär singt ein Lied ohne Ende. Es wird ein schöner Weihnachtsabend und als der kleine Bär ins Bett geht, beenden seine Eltern das Gedicht mit einem „DU!“.
Ein Buch, bei dem man die Liebe spürt und das einfach ein wundervolles Weihnachtsfest beschreibt.

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Veröffentlicht am 05.12.2020

Wie immer ist der kleine Igel für seine Freunde da

Der kleine Igel und die Schneemäuse
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Der kleine Igel ist wieder mit seiner schönen roten Mütze unterwegs und es ist immer wieder schön über den Samt auf den Seiten zu streichen. Die Bilder sind liebevoll gestaltet und verströmen Gemütlichkeit. ...

Der kleine Igel ist wieder mit seiner schönen roten Mütze unterwegs und es ist immer wieder schön über den Samt auf den Seiten zu streichen. Die Bilder sind liebevoll gestaltet und verströmen Gemütlichkeit.
Der Igel und seine Freunde schmücken den Tannenbaum, als der erste Schnee fällt. Die Mäusekinder wollen sofort raus und Schneemäuse bauen. Sie werden auf den nächsten Tag vertröstet, doch da ist der Schnee schon wieder weg. Also beschließen die Tiere auf den Hügel zu steigen und von dort Schnee in der roten Mütze des Igels zu holen. Als sie mit dem Schnee zurückkommen, begegnen ihnen andere Tiere und es gibt immer wieder Gründe Schnee aus der Mütze zu nutzen. So bleibt am Ende kein Schnee für die Mäuse übrig und so ist doch kein schönes Weihnachtsfest. Doch die Mäusemama tröstet sie „Ihr habt doch schon für schöne Weihnachten gesorgt.“ Und natürlich schneit es am nächsten Tag wieder.
Wie immer stehen auch bei diesem Igel-Buch die Freundschaft und Hilfsbereitschaft im Vordergrund.

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Veröffentlicht am 05.12.2020

Spannend und witzig, wie Lieselotte den Weg sucht

Lieselotte im Schnee
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In der Weihnachtszeit hilft Lieselotte dem Postboten beim Austragen der Geschenkpakete. Dazu trägt sie einen Kasten auf dem Rücken, darin liegen die unterschiedlichsten Geschenke. Der Postbote gibt Lieselotte ...

In der Weihnachtszeit hilft Lieselotte dem Postboten beim Austragen der Geschenkpakete. Dazu trägt sie einen Kasten auf dem Rücken, darin liegen die unterschiedlichsten Geschenke. Der Postbote gibt Lieselotte Geschenke für den Bauernhof mit und fährt auf seinen auf Skiern los. Die Geschenke hat der Postbote an den Abenden für die Bauernhofbewohner angefertigt. So bekommt Lieselotte eine Kuhglocke. Leider steht Lieselotte jetzt im Schnee und findet ihren Weg nicht. Sie läuft im Kreis und sie schliddert, muss einen Fluss überqueren und sieht dann noch ein Monster. Natürlich endet alles mit einer schönen Weihnachtsfeier auf dem Bauernhof, zu der der Postbote auch noch kommt.
Die Szene mit dem Monster fand ich etwas schwer verständlich und auch das Kind tat sich schwer mit dem Begreifen der Situation. Wenn man es allerdings versteht, ist es ein schöner Gag.

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Veröffentlicht am 05.12.2020

Tipps zur Lösung von Problemen

Geh weg, du Problem!
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„Probleme sind Monster“ und so werden sie in diesem Buch auch dargestellt. Übergroß schaut das Pinke Riesentier auf das kleine Kind herab, aber es gibt auch Kleine, die spitze Zähen haben und Krokodilen ...

„Probleme sind Monster“ und so werden sie in diesem Buch auch dargestellt. Übergroß schaut das Pinke Riesentier auf das kleine Kind herab, aber es gibt auch Kleine, die spitze Zähen haben und Krokodilen ähneln. Es gibt knifflige, das Kinderbild zeigt einen Schuh, deren Schleife gebunden werden soll und klebrige, da liegt das Eishörnchen auf dem Boden. Manche „graben dir Gruben“, das Kind im Rollstuhl steht vor einer Einbuchtung im Boden, deren Rundung mit Zähnen ausgestattet ist. Sie vermasseln Spaß, zwischen den Ballspielern entsteht eine Mauer, die die Zunge herausstreckt. Es gibt Probleme, weil man was nicht essen will oder weil es Streit gibt. Doch es gibt auch Lösungsvorschläge. So soll man Problemen ins Auge sehen und beim Namen nennen. Gezeigt wird es am Beispiel einer Spinne. Manchmal verschwinden sie über Nacht, aber das Wichtigste ist, dass man darüber spricht. Auch da gibt es wieder Bilder, auf einer Bank im Park oder abends im Bett. Situationen, die jedes Kind kennt, so wie es auch die Probleme kennt. Auf der letzten Doppelseite sieht man fröhliche Kinder auf einer Wiese der Probleme verpufft sind.
Die abgebildeten Kinder haben unterschiedliche Hautfarben und ein Kind sitzt im Rollstuhl. Ganz normale Kinder, wie wir sie kennen und alle haben Probleme und müssen lernen damit umzugehen. Mir gefällt, dass die Probleme hier dargestellt werden und dass es Lösungsmöglichkeiten gibt.

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