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Veröffentlicht am 25.10.2022

Ein deutscher Privatdetektiv ermittelt in Tansania

Serengeti wird sterben
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Bisher hat der Autor seinen pensionierten Polizisten Siggi in Essen ermitteln lassen, doch diesmal geht es nach Afrika. Daniel Altmann, den seine Freunde Danny nennen, hat sich nach seinem Job beim BKA ...

Bisher hat der Autor seinen pensionierten Polizisten Siggi in Essen ermitteln lassen, doch diesmal geht es nach Afrika. Daniel Altmann, den seine Freunde Danny nennen, hat sich nach seinem Job beim BKA als Privatdetektiv selbstständig gemacht. Er ist wohl erfolgreich mit seiner Arbeit und deshalb bekommt er einen Auftrag von dem Rechtsanwalt Dr. von Ebersfels, den Vertreter des Zoologischen Clubs in Wiesbaden. Er soll in Tansania Menschen ausfindig machen, die bestechlich sind. Deshalb soll er vorgeben eine Jagd auf eine Elefantenherde organisieren zu wollen. Die Bestechlichen sollen dann durch die Beziehungen des Anwalts zur Rechenschaft gezogen werden. Obwohl Danny seinen Auftraggeber als unangenehm empfindet, nimmer er den Auftrag an. Zunächst soll er aber an einer Fotosafari teilnehmen, um sich mit den Gegebenheiten des Landes vertraut zu machen.
In der Serengeti wird aus dem unruhigen Mann, der immer in Bewegung sein muss, ein Mann, der die Natur und ihre Ruhe genießen kann. Er freut sich, dass er mit seiner Tätigkeit zur Rettung der wilden Tiere beitragen kann.
Die Serengeti und ihre Tiere nehmen einen großen Raum in der Geschichte ein, ebenso die Massai, die trotz eines Bleiberechts immer wieder vertrieben werden. So erfährt man einiges über die Situation in Tansania. Aber auch die private Situation von Danny ist nach der Trennung von seiner Frau nicht ganz einfach.
Zu Ende nimmt die Spannung des Buches noch einmal sehr zu und das führte bei mir dazu, dass ich auf Schlaf verzichtend das Buch auslesen musste.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Liebevoll und wunderschön

Nachtlampenfieber
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Auf dem Titelbild sehen wir die kleine Luzie und ihre Oma im Schein der Deckenlampe am Küchentisch sitzen, ihre Hände berühren sich und beide haben eine schönes Lächeln auf den Lippen. Ein heimeliges, ...

Auf dem Titelbild sehen wir die kleine Luzie und ihre Oma im Schein der Deckenlampe am Küchentisch sitzen, ihre Hände berühren sich und beide haben eine schönes Lächeln auf den Lippen. Ein heimeliges, gemütliches Bild voll Vertrauen.
Für Luzie ist es ein besonderer Tag, sie schläft heute zum ersten Mal alleine bei Oma, ganz alleine natürlich nicht, denn Herr Palimpa, ihre Bär, ist dabei.
Oma freut sich über „sturmfrei“ und nach dem Wäsche aufhängen geht es ans Verkleiden. Da ist das schlechte Gefühl vom Abschied schnell vergessen. Dann geht es in den Supermarkt und Luzie schlägt das Angebot von Oma Pommes zu kaufen aus, weil sie dasselbe essen möchte, was es immer bei Oma gibt.
Dann machen es sich die beiden mit ihrem Abendbrot vor dem Fernseher gemütlich. Mit Oma zusammen legt sich Luzie ins das alte Bett von Mama, Oma liest ein Buch aus ihren Regal vor. Als Oma sich auszieht, kann Luzie sie über den Flur hinweg beachten und sie stellt fest „Als Einschafoma siehst du aber komisch aus.“ Doch dann hat Luzie allein im fremden Bett doch etwas Angst. Deshalb ist es schön, dass Oma zu ihr kommt und ihr gesteht, dass sie auch etwas Angst vor der Übernachtung hat. Luzie weiß, dass ist „Nachtlampenfieber“
Nach einer heißen Milch können dann beide zusammen einschlafen.
Die erste Übernachtung bei Oma ist für Kinder immer ein spannendes Erlebnis. Hier werden die Gefühle sehr schon beschrieben. Besonders die Überwindung der Angst zusammen mit Oma gefällt mir gut.
Neben der einfühlsamen Geschichte sind die Bilder wunderschön gezeichnet. Da ist die etwas rundliche Luzie mit kurzen dunklen Haaren und die rothaarige Oma mit runder Brille, deren Figur altersgemäß gestaltet wurde. Da finden sich sicher viele Omas wieder. Die Art, wie sie beiden sich anlächeln, da weiß man, da sind zwei, die sich sehr mögen.
Ich wünsche den kleinen Lesern und Leserinne, dass sie auch bald bei Oma schlafen.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Streit beenden und sich vertragen

Kleiner Drache, nicht streiten!
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Ein kleines Pappbilderbuch mit zwei kleinen niedlichen Drachen auf dem Cover, beide wollen den Teller mit den Plätzchen haben. Der Titel und die Schuppen des grünen Drachens glitzern metallisch.
Oma Drache, ...

Ein kleines Pappbilderbuch mit zwei kleinen niedlichen Drachen auf dem Cover, beide wollen den Teller mit den Plätzchen haben. Der Titel und die Schuppen des grünen Drachens glitzern metallisch.
Oma Drache, sehr schön mit Lesebrille abgebildet, hat Dino-Plätzchen gebacken. Während Zacki der Oma hilft, ist Babydrache Zisch schon alle Kekse auf. Als er sieht, dass seine Schwester noch Kekse hat, isst er die auch auf. „Du bist gemein!“ schimpft Zacki zu Recht, doch Zisch kontert, er habe Hunger gehabt. Daraufhin beschimpfen sich die zwei und speien Feuer. Als Zacki weint, entschuldigt sich der Babydrache und Oma schlägt vor, neue Plätzchen zu backen. So sitzen alle am Ende um den Tisch und finden „Ohne Streit ist es wirklich viel schöner.“
Eine einfache kleine Geschichte mit schönen Bilder und kurzen Sätzen, die eine tägliche Situation widerspiegelt. Entschuldigen und Vertragen ist der Rat an alle Streitenden.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Schwierige Superhelden-Suche

MARVEL – Superhelden-Wimmelbuch
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Superhelden sind zurzeit bei den Kindern sehr hoch angesagt, dieses Wimmelbuch zeigt auf acht Doppelseiten die meisten von ihnen.
Am Times Square herrscht Chaos. Doch Spiderman und seine Freunde sind schon ...

Superhelden sind zurzeit bei den Kindern sehr hoch angesagt, dieses Wimmelbuch zeigt auf acht Doppelseiten die meisten von ihnen.
Am Times Square herrscht Chaos. Doch Spiderman und seine Freunde sind schon zur Rettung unterwegs. In zwei Sätzen wird die Situation geschrieben und danach folgt die Aufforderung einige abgebildete Menschen im Bild zu suchen. Eine recht einfache Aufgabe. Doc Ock hat es auf den Strom abgesehen. Im Werk ist einiges zu sehen, schwieriger ist es die gewünschten Werkzeuge zu finden, was nicht ganz so leicht ist. In einem wilden Kampfgetümmel suchen wir nach Waffen und dem Schild von Captain America. Die Avengers kämpfen im Hafen gegen Halunken. Hier wird nach einigen Figuren gesucht. Für mich als unerfahrenes Leserin fand es sehr schön hier einige Namen zu erfahren. „The Leader“ und „The Abomination“ verderben einen schönen Tag am Meer, aber auch hier greifen die Superhelden ein. Auf dem Friedhof geht es für sie gegen Geister und Dämonen. Thanos greift das Museum an und die „Guardians oft he Galaxy“ sind hier im Einsatz. Auf der letzten Seite müssen Star Lord und seine Freunde sich gegen Alien-Angriffe vierteiligen. Zum Schluss kann man nochmal einige Sachen auf den zurückliegenden Seiten suchen.
Ich habe das Buch mit einem Enkel angeschaut und auf den letzten Seiten fehlte uns beiden das Wissen um die Protagonisten. Die Seiten sind voll mit Figuren und Kampfhandlungen, es gibt viel zu sehen und manche Suche ist nicht ganz einfach.
Ich denke das Lesealter sollte eher im Grundschulalter liegen.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Pauli, ein kleiner Held

Pauli. Der große Schnee
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Auf dem Cover sind Pauli und seine keine Schwester zu sehen, die zusammen auf dem Schlitten sitzen. Mia guckt vielleicht etwas ängstlich, doch Pauli passt gut auf sie auf.
Mama hat eine köstliche Rüblitorte ...

Auf dem Cover sind Pauli und seine keine Schwester zu sehen, die zusammen auf dem Schlitten sitzen. Mia guckt vielleicht etwas ängstlich, doch Pauli passt gut auf sie auf.
Mama hat eine köstliche Rüblitorte nach Omas Rezept gebacken und die Kinder wollen den Großeltern etwas davon bringen. Pauli und Mai nach sich mit dem Schlitten auf, sie müssen sich Bergauf schon sehr anstrengen. Die Großeltern freuen sich über ihren Besuch und so gehen die Kinder mit Plätzchen und Sirup wieder heim. Leider fallen sie vom Schlitten und weil es so geschneit hat, finden sie den Weg nicht mehr. Wie gut, dass Opa Pauli von einem Abenteuer erzählt hat, dass ihm und seinem Bruder im Schnee passiert ist. So weiß Pauli sich und seiner Schwester zu helfen bis die Eltern sie finden.
Eine spannende Wintergeschichte, die zeigt, dass auch keine Hasen sich zu helfen wissen.

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