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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2022

Hat mich nicht überzeugt

What if we Drown
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Die Geschichte von "What if we drown" wird aus der Ich-Perspektive von Laurie erzählt. Dadurch bekommt man einen genauen Einblick in die Gefühle von Laurie. Ich lese selten ein Buch aus der Ich-Perspektive ...

Die Geschichte von "What if we drown" wird aus der Ich-Perspektive von Laurie erzählt. Dadurch bekommt man einen genauen Einblick in die Gefühle von Laurie. Ich lese selten ein Buch aus der Ich-Perspektive und habe mich darüber gefreut. Der Schreibstiel von Sarah Spitzist ist leicht zu lesen und sehr emotional. Die Kapitel zwischen den Kapiteln, haben mir am besten gefallen. So erfährt man mehr über Lauries Kindheit und ihren Bruder. Ich habe mit Laurie sehr mitgefühlt und alle ihre Emotionen nachvollziehen können. Ich habe die Geschichte Gefühlt. Laurie wünschte sich nichts anderes als einen großen Bruder. Als ihr Vater eine neue Frau kennen lernte, geht dieses Wunsch in Erfüllung. Leider passierte etwas schreckliches und Laurie verlieht ihren Bruder Austin. Ihren seelenverwandten. Sie machte sich viele Vorwürfe, dass sie ihm nicht helfen konnte. Sie beschließt wieder weiter zu leben. Für Ihn. Austin wollte Arzt werden . So versuchte sie ihren und seinen Traum zu verwirklichen. Sie wagte einen Neuanfang, weit weg von zu Hause. Es lief alles perfekt. Sie fand neue Freunde, einen WG und einen Job . Da musste es einen hacken geben ? Laurie lernt Sam kennen. Der mit dem Tot von Austin etwas zu tun hatte. Sie wurde von den Gefühlen überrumpelt und versuchte trotzdem die Wahrheit herauszufinden. Das war ihr jeden Preis wert. Die Emotionen von Laurie waren echt . Ich konnte ihren Schmerz und Verlust fühlen, auch die Zuneigung zur Sam. Leider konnte ich ihre Begeisterung für das Studium nicht so ganz glauben. Man bekommt ein paar Einblicke in das Studium, die mir sehr gut gefallen haben. Das Buch zieht sich an vielen Stellen und wirkte nicht richtig spannend. Es hat mich oft gelangweilt. Ich habe mir mehr erhofft. Sam war ein liebevoller Menschen mit einen gutem Herz der von großen Schuldgefühlen heim gesucht wurde. Er versuchte nicht nur ein guter Arzt zu werden, sondern kümmerte sich auch um die Neuankömmlinge. Er wollte jedem das Leben erleichtern. Lauries Entscheidung kann ich zwar verstehen, aber ich finde sie hat zu lange es hinausgezögert. Sie hätte offener zu ihm sein müssen. Sie hat Ihn garnicht verdient . Das Setting, Vancouver Kanada fand ich sehr schön. Die Mittbewohner ihrer WG fand ich unterhaltsam. Sie haben einen interessanten Charakter.
Ich bin hin und hergerissen ob mir das Buch gefallen hat .

3 Sterne von 5
Es war mir zu langweilig

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Manchmal vergaß ich, dass es nur ein Buch war .

Keeping Secrets
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Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Tessa und Cole erzählt. Der Schreibstiel von Anna Savas war flüssig und leicht zu lesen. Einfach zum verlieben. Das Buch zeigte eine junge ...





Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Tessa und Cole erzählt. Der Schreibstiel von Anna Savas war flüssig und leicht zu lesen. Einfach zum verlieben. Das Buch zeigte eine junge verschossene und verängstigte Frau, die sich im laufe des Buchs veränderte. Tessa lernte mit ihrer Angst umzugehen und öffnete sich vorsichtig für andere. Sie fand heraus wer sie wirklich war und spielte es auch nicht nur. Sie versuchte sich selbst zu finden. Tessa wollte über alles die Kontrolle behalten. Die Autorin hat mich sofort in ihren Bahn gezogen.Ich habe mit Tessa gefühlt und wollte die„echte Tessa“ kennen lernen. Das Buch war sehr spannend.
Der Journalist Cole musste einen Artikel über die Schauspielerin Tessa schrieben. Der Artikel musste gut werden, denn davon hing seine ganze Zukunft ab.
Es war ein enormer Druck für Cole. Er mochte Tessa und wollte ihre Freundschaft nicht in Gefahr bringen. Cole ahnte das Tessa ein Geheimnis hatte und war dem auf der Spur . Perfekt für einen Artikel, wenn da die Gefühle nicht wären. Cole musste seiner Familie beweisen, dass er kein Versager war . Eine schwierige Situation.
Cole und Tessa hatten sehr viele Emotionale und intensive Momente miteinander. Von der zufälligen Begegnung bis hin zu dem Interview, habe ich jeden Moment mit den beiden genossen. Es waren viele ernste, aber auch lustige Momente im Buch.
Tessa kam für einen Film in die Stadt Faerfax. Die Stadt wurde so toll Beschrieben. Ich konnte mir jede Kleinigkeit gut vorstellen. Tessa ist durch die Stadt geschlendert und ich mit ihr.
Ich habe das Buch in mich aufgesaugt. Es war so schön über Tessa zu lesen. Wie sie sich entwickelt hat und was sie durchmachten musste. Manchmal vergaß ich, dass es nur ein Buch war. Eine klare Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Highlight

Dunbridge Academy - Anywhere
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Es war mein erstes Buch von Sarah und es wird nicht das letzte bleiben . Das Buch wir aus der Perspektive von Emma und Henry geschrieben. Die zwei ziehen einen sofort in den Bahn. Der Schreibstiel der ...

Es war mein erstes Buch von Sarah und es wird nicht das letzte bleiben . Das Buch wir aus der Perspektive von Emma und Henry geschrieben. Die zwei ziehen einen sofort in den Bahn. Der Schreibstiel der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Das Setting ist unglaublich . Ein Internat, dass einen sofort verzaubert. Es ist warmherzige und familiäre, etwas anders als ich es gewohnt bin. Ich war sehr beeindruckt und konnte das Buch nicht weglegen.
Emma war neu an der Schule und anfangs sehr eingeschüchtert von dem ganzen . Verständlich. Emma hatte schnell neue Freunde gefunden. Sie versuchte es jeden recht zu machen. Leider war nicht jeder von Veränderungen begeistert. Emma entwickelte sich sehr schnell weiter. Sie lernen Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.

Henry lernte Emma zufällig kennen. Er war gleich von ihr angetan, obwohl er das nicht sollte.
Seine ganze Familie war schon auf dem Internat und er versucht allen gerecht zu werden . Um seine Sportnote zu verbessern, versuchte Henry es in die Mannschaft der Schule zu kommen . Emma half ihm dabei und so lernten die zwei sich etwas näher kennen. Henry musste viele schwere Entscheidungen treffen und auch mit sehr vielen fertig werden . Die Dramen wirken sehr realistisch und emotional.

Ich habe jede Emotion in mich aufgesaugt und mitgefühlt .In diesem Buch gab es mehrere Hürden zu bewältigen. Mit so vielen Emotionen habe ich nicht gerechnet . Ich bin begeistert . Etwas enttäuscht bin ich von der Hauptsächlichen Handlung . Emma versucht ihren Vater zu finden . Die Story war mir zu langweilig, dafür gab es andere aufregende Stellen .

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Veröffentlicht am 09.02.2022

510 Seiten voller Emotionen

Regenglanz
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Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Alissa und Simon erzählt. Der Schreibstiel der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Das Buch ist voller Emotionen, Selbstzweifel, Schuld ...



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Alissa und Simon erzählt. Der Schreibstiel der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Das Buch ist voller Emotionen, Selbstzweifel, Schuld und liebe. Die Autorin hat mich sofort in ihren Bahn gezogen . Ich habe jede einzelne Seite genossen und aufgesaugt. Die Protagonistin hatten sehr viele Gespräche die ehrlich, lebendig und realistisch auf mich wirkten. Die Autorin hat es geschafft alltägliche Probleme sehr spannend dazustellen.

Alissa war mit ihren Freundinnen sehr vertraut. Es wirkte alles so harmonisch und liebevoll. Da habe ich gleich Lust auf mehr bekommen . Ich freue mich sehr auf den nächsten Band.
Alissa hatte Glück ihre Freundinnen zu haben, denn mit der Familie ist es nicht so gut gelaufen. Nicht nur das Verhalten ihres Vaters, sondern überwiegend das Verhalten der Schwester, hat mich schockiert. Trotz allem, wirkte Alissa sehr Stak und selbstbewusst, auch wenn sie viele Schuldgefühle plagten. Am meisten hat sie mich am Anfang des Buches überrascht, wie selbstsicher sie sich gegen Simon verteidigt hatte.

Simon war so einen toller Charakter . Ein liebevoller Bruder, Mitbewohner und Sohn . Er war sofort hin und weg von Alissa. Es war sehr unterhaltsam die Unterhaltung zwischen den beiden mitzuverfolgen . Beim lesen konnte man das knistern und die Gefühle zwischen den beiden sehr gut fühlen .
Das Setting war für mich mal etwas anderes . Ein Buch das in Deutschland spielte, lese ich eher selten . Die Autorin hat fantastisch Kulissen ausgesucht . Es war sehr abwechslungsreich, von gewöhnlich bis hin zu fantastisch Orten . Ich habe mich gefühlt, als wenn ich dabei gewesen wäre . Einfach nur wunderschön und romantisch .

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Ich wurde enttäuscht

Like Fire We Burn
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Ich war schon seit dem ersten Band sehr neugierig auf Wyatt und Aria, deshalb hatte ich große Erwartungen an das Buch . Es kann sein das meine Erwartungen zu groß waren, denn das Buch konnte mich nicht ...

Ich war schon seit dem ersten Band sehr neugierig auf Wyatt und Aria, deshalb hatte ich große Erwartungen an das Buch . Es kann sein das meine Erwartungen zu groß waren, denn das Buch konnte mich nicht überzeugen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Aria und Wyatt erzählt. Der Schreibstiel der Autorin war flüssig und leicht zu lesen, leider sind die Emotionen nicht auf mich über gegangen . Sie wirken auf mich gespielt und ich konnte sie nicht ernst nehmen . Das Buch war für mich sehr verwirrend. Ich konnte viele Entscheidungen der Protagonisten einfach nicht nachvollziehen. Das Buch hat viele spanende Stellen und ich dachte mir häufiger: „Jetzt wird es gut.“
Leider wurde ich enttäuscht.

Ich fand es schön wieder nach Aspen zu kommen . Dort fühlt man sich richtig wohl. Die Autorin hat die Kleinstadt wieder gut zur Show gestellt und die Bewohner kamen nicht zu kurz . Es war schön alte bekannt wieder getroffen zu haben.

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