Bei „ Unter Schwestern“ von Sophie Edenberg handelt es sich um einen Thriller.

Dieser Thriller gehört zu den spannendsten Thrillern, die ich je gelesen habe. Von der ersten Seite an , wird man an dieses Buch gefesselt. Durch die vielen Wendungen und ständig neuen Erkenntnissen, kann man die ganze Zeit über miträtseln und wird bis zum Schluß auf die Folter gespannt. Mit diesem Ende, hatte ich zu keiner Zeit gerechnet – toll.

Die abwechselnden Erzählperspektiven steigern die Spannung. Bei Amelie und Franziska erfährt man erst im Laufe eines Kapitels, wer von den Beiden gerade erzählt. Bei den anderen Protagonisten wird dies durch die Kapitelüberschrift ersichtlich.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Jeder Protagonist hat so seine Geheimnisse, die im Laufe der Geschichte ans Licht kommen – toll.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Dieser Thriller lässt sich flüssig lesen, ist gut aufgebaut und beinhaltet keine Seitenfüller.

Ich empfehle diesen Thriller weiter.

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Bei „ Die Liebenden von Islay“ von Constanze Wilken handelt es sich um einen Roman.

Das Personenverzeichnis am Anfang und das Glossar am Ende des Buches sind sehr hilfreich und informativ.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Dieser Roman lässt sich flüssig lesen, ist leicht verständlich und absolut lesenswert. Konnte mich gut in die Handlung hineinversetzen und vom Alltag abschalten. Hätte noch ewig weiter lesen können.

Hier ist kein Wort zu viel, sodass die Geschichte stetig voranschreitet . An Spannung fehlt es hier nicht. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen musste, wie es mit den Protagonisten weiter geht. Diese sind gut gezeichnet, facettenreich und agieren authentisch.

Alle Handlungsorte konnte ich mir durch die bildhaften Beschreibungen gut vorstellen und fühlte mich, als ob ich mit auf Islay sei.

Der Plot ist abwechslungsreich, gut aufgebaut , spannend und fesselnd. Die zwei Zeitebenen ( Wikingerzeit und Gegenwart ) steigern die Spannung.

Ich empfehle diesen Roman weiter.

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Bei „ Im Unterholz“ von Sara Strömberg handelt es sich um einen Kriminalroman.

Der gelbe Farbschnitt und der in gelb geschriebene Name der Autorin sorgen dafür, dass man auf das ansonsten in schwarz-weiß gehaltene Cover, aufmerksam wird.

Der Klappentext lässt sich gut lesen und verrät nur so viel, dass man auf die ganze Geschichte neugierig wird, ohne einen Verdacht zu haben, in welche Richtung sich dieser Kriminalroman entwickeln wird.

So einige Szenen sollte man sich nicht bildhaft vor Auge halten ( Elch). Hier war es mir etwas zuviel, sodass ich froh war, als die Szenen vorbei waren.

Da die Autorin hat sich anfangs viel Zeit lässt, um Vera vorzustellen, hat es mir etwas zu lange gedauert, bis der Spannungsbogen anfängt. Auch auf den weiteren Seiten, gibt es so einige Seitenfüller, die die Spannung hemmen.

Der Fall an sich ist spannend, hat so einige Wendungen und ist gut aufgebaut. Konnte sehr gut miträtseln und bin auf ....als Täter nicht wirklich gekommen.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet, facettenreich und einige sind sympathisch, andere hingegen nicht.

Ich empfehle diesen Krimi an Leser weiter, die zwischen den atemberaubenden Szenen auch mal eine kleine Verschnaufpause brauchen.

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Bei „ Der tote Kurschatten von Sylt“ von Dany R. Wood handelt es sich um einen Küstenkrimi.

Da Käthe meine Lieblingsprotagonistin in den Jupp Backes Krimis ist, finde es großartig, dass sie ihren ersten eigenen Fall bekommen hat.
Kaum auf Sylt angekommen, stolpert Käthe über einen toten Patienten und von nun an , ist sie voll in ihrem Element. Unterstützung bekommt sie von dem pensionierten Inselkommissar Hinnerk.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Dieser Küstenkrimi lässt sich leicht lesen und einmal angefangen, möchte man ihn nicht mehr aus der Hand legen. Der Spannungsbogen baut sich schnell auf und endet auf der letzten Seite. Viele humorvolle Szenen haben mich zum Schmunzeln gebracht.

Die Protagonisten sind facettenreich, einige sind schwer zu durchschauen und im Laufe des Krimis, hatte ich fast jeden auf meiner Liste der Verdächtigen stehen. Wer der Täter ist, dies wird dem Leser erst auf den letzten Seiten klar – toll.

Der Fall ist gut aufgebaut, hat viele Wendungen und endet plausibel.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ This could be love“ von Lilly Lucas handelt es sich um einen Roman und den ersten Teil der Trilogie.

Das Cover und besonders der Farbschnitt sind gut gewählt, ein Hingucker und passend. Der Klappentext verrät nur so viel, dass man neugierig auf die ganze Geschichte wird.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Einmal angefangen, kann / möchte man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Seiten fliegen nur so dahin und durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsplätze konnte ich mir diese gut vorstellen. Hier ist kein Wort zuviel.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet, agieren authentisch und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet. Konnte mich mit ihnen freuen, leiden, mich in ihre Gefühle hineinversetzen, sodass sie mir sehr ans Herz gewachsen sind.

Der Plot ist facettenreich, hat so einige Spannungsbögen, Wendungen und Achterbahnfahrten der Gefühle.

Hier ist alles stimmig. Das Setting, die Protagonisten, der Plot. Hätte noch ewig weiterlesen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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