Bei „ Nur Rita raste rasanter – Familie Jupp Backes ermittelt“ von Dany R. Wood handelt es sich um einen Dorfkrimi.

Dies hier ist der 6 . Fall für Jupp und seine Kollegen. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit dem Privatleben der Ermittler, besonders Jupp, kommt man als Neueinsteiger in diese Reihe auch schnell zurecht.

Der Autor hat hier wieder eine spannende und humorvolle Geschichte verfasst. Ich bin kaum aus dem Schmunzeln herausgekommen. Jupp und seine Familie sind einfach klasse. Auch die Ermittlungen haben mir gefallen und durch die vielen Verdächtigen, bin ich bis zum Schluß nicht auf den Täter gekommen.

Der Schreibstil ist sehr gut. Dieser Dorfkrimi lässt sich sehr flüssig lesen. Die Protagonisten sind gut gezeichnet und ihr Verhalten passt sehr gut zu ihrem Charakter.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ The Dark“ von Emma Haughton handelt es sich um einen Antarktis – Thriller.

Das Cover ist sehr auffällig, hat eine interessante Haptik und der Klappentext lässt sich gut lesen.

Die Protagonisten werden in einem kurzen Personenverzeichnis vorgestellt. So etwas gefällt mir, bei meinem schlechten Namensgedächtnis immer gut.

Die Autorin beschreibt die Atmosphäre und die Landschaft so bildhaft, dass ich beim Lesen nicht nur wegen dem Gruselfaktor, Gänsehaut bekommen habe.

Ein sehr interessanter Plot, der von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend ist. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen verschlungen. So gespannt war ich auf das Ende und natürlich wie sich alles auflöst.

Ein Mord, zwölf Verdächtige, 24 Stunden Dunkelheit – die Autorin hat hier einen sehr spannenden, düsteren und tollen Thriller verfasst, der sich sehr flüssig lesen lässt.

Ich empfehle ihn weiter.

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In „ Die letzte Fehde an der Havel“ von Silke Elzner handelt es sich um einen Historischen Roman.

Am Ende des Buches befindet sich ein sehr ausführliches Personenregister, in dem die historischen Persönlichkeiten markiert sind.

Die Geschichte ist um das Jahr 1400 in Brandenburg angesiedelt und durch die Kapitelüberschriften erfährt man, in welchem Jahr man sich gerade befindet.

Das Zeitkolorit wird sehr gut beschrieben, sodass ich mich gut in die Vergangenheit hineinversetzen konnte. Die Autorin hat die Protagonisten gut gezeichnet, ihr handeln und ihre Entwicklung habe ich gerne verfolgt und ich war die ganze Zeit über so gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Das Ende hat mir gut gefallen.

Die Spannung ist die ganze Zeit über gegeben, Seitenfüller gibt es hier keine, sodass die Geschichte sich stetig weiterentwickelt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ WattenZorn – Mord zwischen den Meeren“ von Andreas Schmidt handelt es sich um einen Krimi.

Dies hier ist der fünfte Fall für Wiebke und Jan. Dieser Fall hier, ist neu und wird komplett abgeschlossen. Mit dem Privatleben der Stammprotagonisten bin ich gut zurecht gekommen.

Der Einstieg ist mir leicht gefallen und das Ende des Buches war viel zu schnell erreicht. Um die Vorgänge zeitlich besser einordnen zu können, hat der Autor über die Kapitel Zeit und Ort geschrieben.

Der Fall ist sehr spannend und geht rasant voran. Nicht nur der Täter ist hier sehr „fleißig“ am Morden, sondern auch die Ermittler versuchen die Fälle so schnell wie möglich zu lösen. Leider tappen sie sehr oft in die falsch gelegten Fährten, aber am Ende wird der Täter überführt.

Die schönen Landschaftsbeschreibungen haben mich gedanklich zwischen die Meere reisen lassen.

Ich empfehle diesen Krimi weiter.

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Bei „ Spion aus dem Meer“ von Jörg Rönnau handelt es sich um einen Weltkriegs-Thriller.

Der Autor hat für sein Buch eine Unmenge an seemänischer, maritimer und historischer Literatur verschlungen. Dies spürt man während dem Lesen und verleiht der Geschichte Authentizität.

Durch den tollen Schreibstil, lässt sich dieser Thriller sehr flüssig lesen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen und durch die vielen Wendungen, war das Ende für mich unvorhersehbar.

Die Spionageszenen sind sehr spannend, interessant und haben so einige Wendungen. Hier konnte ich mich gut in die Vergangenheit hineinversetzen. Leider wird die Spannung zu sehr unterbrochen. Man erfährt sehr viel über das Leben von Peter Heuer. Dies ist zwar auch interessant, aber dennoch unterbricht dies zu oft die Spannung.

Über jedem Kapitel steht der Ort und das Jahr , in dem der jeweilige Abschnitt spielt. Dies finde ich immer schön, da ich so die verschiedenen Zeitebenen besser einordnen kann.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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