Bei „ Mordseefest“ von Emmi Johannsen handelt es sich um einen Borkum-Krimi.

Dies ist schon der dritte Fall für Caro und Falk. .Der Fall ist neu und wird komplett gelöst.

Da das Privatleben der Hauptprotagonisten eine große Rolle spielt, sollte man, um ja nichts zu verpassen, mit Band eins beginnen.

Der Fall, dessen Ende ich so zu keiner Zeit vorausahnen konnte, ist sehr spannend. Viele Irrwege, Verdächtige und erst das Motiv. Hier konnte ich sehr gut mitraten.

Ein ausführliches Privatleben der Hauptprotagonisten, schöne bildhafte Beschreibungen der Insel Borkum und viele humorvolle Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, bringen sehr viel Abwechslung in den Plot.

Der Schreibstil ist wunderschön. Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen und ich konnte den Alltag komplett hinter mir lassen. Der Ausflug auf die Insel war leider viel zu schnell vorbei.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Umwege der Liebe“ von Kristi Ann Hunter handelt es sich um einen Roman.

Dies ist das zweite Buch rundum die Familie Hawthorne. In diesem Buch steht Georgia im Mittelpunkt.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieses Buch lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen. Dadurch, dass hier noch einmal Ereignisse aus dem ersten Band aufgegriffen werden, die aber aus einer anderen Perspektive erzählt werden, konnte ich mich wieder gut an Band eins erinnern.

Die Geschichte ist tiefgründig, humorvoll, romantisch , abwechslungsreich, spannend und sehr interessant. Ich fühlte mich in das England im Jahre 1813 versetzt und konnte das Agieren der Protagonisten sehr gut nachvollziehen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Die Rezeptur“ von Catherine Shepherd handelt es sich um einen Thriller.

Dies hier ist der 12. Band aus der Zons- Reihe. Alle Bücher sind aber unabhängig voneinander lesbar.

Es gibt zwei Handlungsstränge. Einmal Gegenwart und einmal Zons 1503. Beide Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt und hören natürlich immer dann auf, wenn es am Spannendsten ist.

Beide Fälle sind sehr interessant, haben viele Wendungen und laden zum Miträtseln ein. Nicht nur einmal hat mich die Autorin auf den Irrweg geschickt. Auf.. als Täter bin ich im Traum nicht gekommen – super.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin, konnte ich mich gut in das 1503 hineinversetzen und das Agieren der Protagonisten gut nachvollziehen. Einmal angefangen , möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Periculum“ von Arya Andersson handelt es sich um einen Thriller.

Dieser Thriller ist so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Autorin hat mich bis zum Schluß auf den Irrweg geschickt, sodass ich dieses Ende zu keiner Zeit erahnen konnte.

Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Ihr handeln hat mich nicht nur einmal überrascht. Wem kann man trauen? Diese Frage habe ich mir während dem Lesen des Öfteren gestellt.

Von Seite zu Seite kommen mehr Fragen auf, die am Ende alle beantwortet werden.

Durch den packenden Schreibstil und der tollen Ausdrucksweise der Autorin , lässt sich dieser Thriller sehr flüssig lesen. Ich war stellenweise so vertieft, dass ich alles um mich herum nicht mehr wahrgenommen habe

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „Man muss sich nur trauen: Die Online-Omi trägt die Schleppe „ von „Renate Bergmann“ ist bereits der 16 Band.

Die Bücher sind zwar unabhängig von einander lesbar, aber um mit den Stammprotagonisten besser zurecht zu kommen und ihr handeln besser verstehen zu können, empfehle ich mit Band eins zu beginnen.
Das Cover ist einmalig. Auffällig, passend und sehr detailliert gezeichnet. Man bekommt richtig Lust darauf, die Senioren kennenzulernen.

224 Seiten, die viel zu schnell gelesen waren. Innerhalb von nur zwei Tagen, war ich durch. Es ist einfach schön, Renate und Co. ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu können. Durch den tollen Schreibstil, lässt sich dieses Buch flüssig lesen.

Nicht nur einmal konnte ich über Renate´s Art schmunzeln. Ihre ganze Art ist einfach klasse. So eine Oma wünscht man sich. Sie hat mich den Alltag vergessen lassen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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