Bei „ Tatzenfreu(n)de von Julia Salenz handelt es sich um eine wunderschöne Geschichte, die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gelesen werden kann.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Stinker, einer sehr niedlichen kleinen Katze, erzählt. Geboren auf einem Bauernhof fängt ihr abenteuerliches Leben an. Sie trifft auf andere Katzen und darf bei ihren Lieblingsmenschen einziehen. Auf humorvolle Art erzählt Stinker ihre Abenteuer. Ihre Gedanken und Bedenken sind einfach wunderschön.

Ihr Verhalten konnte ich sehr gut nachvollziehen, da sich meine Katzen oft genauso verhalten. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, nur soviel, dass man als Katzenfreund dieses Buch unbedingt lesen muss. Aber auch für andere Leser ist dieses Buch sehr lesenswert.

Der Schreibstil ist sehr gut. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen, da ich es einfach nicht mehr zur Seite legen konnte.

Ein schöner Wohlfühlroman, bei dem ich so richtig vom Alltag abschalten konnte und den ich mit einem Lächeln im Gesicht beendet habe.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der Himmel über den Menschen“ von Thomas Imre handelt es sich um einen Roman.

Durch den tollen Schreibstil und die tolle Ausdrucksform des Autors , lässt sich dieses Buch sehr flüssig lesen. Ich habe es innerhalb von drei Tagen gelesen, wobei mir es schwer gefallen ist, das Buch aus der Hand zu legen.

In den ersten Kapiteln werden wissenschaftliche Begriffe, wie z.B. Gravitationskräfte, Quantenteilchen u.v.m. gut erklärt und sehr gut in die fiktive Geschichte integriert. Dieses Wissen braucht man für den zweiten Teil und ist daher , für Leser wie mich ( habe in Physik wohl nicht so aufgepasst) sehr hilfreich.
Im zweiten Teil fängt die Spannung und die Reise an. Mit Begeisterung habe ich diese verfolgt, bis hin zu einem wahnsinnigen Ende. Dieses konnte ich in der Art, zu keiner Zeit vorausahnen.

Alles wird sehr bildhaft beschrieben, sodass ich es mir gut vorstellen konnte. Die Protagonisten handeln plausibel und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Hier handelt es sich um eine sehr abwechslungsreiche, interessante Geschichte, die mich zum Nachdenken angeregt hat.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Tausend Millionen Sterne“ von Julia C. Werner handelt es sich um einen Liebesroman.

Diese Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen , der Einstieg ist mir leicht gefallen und ich klebte förmlich an den Seiten. So neugierig war ich die ganze Zeit über, wie das Leben der Protagonisten weitergeht.

Hier handelt es sich nicht um einen „normalen“ Liebesroman. Diese Geschichte ist viel tiefgründiger und abwechslungsreicher. Für fast alle Protagonisten ändert sich ihr Leben. Möchte hier nicht zu viel verraten. Ein paar Überraschungen erwarten den Leser auch noch.

Ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ihre Entscheidungen nachvollziehen und habe mich mit ihnen gefreut, wenn sie einen besseren Lebensweg einschlagen konnten.

Durch die schönen Beschreibungen der Handlungsorte, konnte ich diese mir sehr gut vorstellen.

Hier passt alles . Der Plot, die Handlungsorte, die Protagonisten und das Ende.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Sonne im Glas - Ein Sommer mit Maria am Balaton“ von Gerd Pechstein handelt es sich um einen Roman.

Die Geschichte beruht von der Idee her auf wahre Begebenheiten. Der Autor hat aus den Erzählungen in seinem Bekanntenkreis und aus seiner eigenen Recherche, diese wundervolle Geschichte verfasst.

Die Geschichte ist in den 1960 er Jahren angesiedelt. Der „Eiserne Vorhang“ verhindert , für die DDR Bürger, ein freies Reisen. Peter darf endlich seine Brieffreundin am Balaton besuchen. Während der Zugfahrt lernt er viele Menschen kennen, mit denen er interessante und nachdenkliche Gespräche führt.

Bei Maria und ihrer Familie angekommen, gehen diese interessanten Gespräche weiter. Nach dem ich dieses Buch gelesen hatte, wurden mir so einige Aussagen von.. erst so richtig bewusst. Die Geschichte ist flüssig zu lesen und sehr tiefgründig.

Die Zugfahrt, Grenzkontrollen, ungarische Speisen, geschichtliches, Sehenswürdigkeiten, interessante Menschen und Dialoge. Der Autor hat hier sehr viel Abwechslung in seine Geschichte gebracht.

Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, jedoch haben mir Informationen zum Aussehen der Protagonisten, zur Landschaft usw. gefehlt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ harmonia mundi - Das Vermächtnis des Himmelsvermessers“ von Rüdiger Marmula geht es um Johannes Kepler.

In dieser fiktiven Erzählung trifft Herr Kepler auf den Steinmetz Caspar. In zahlreichen Dialogen erzählt Kepler ihm von seinem Werdegang. Dieser ist , in meinen Augen, sehr gut recherchiert.

Der Schreibstil ist hervorragend. Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen. Die Erzählung ist sehr tiefgründig und hat mich nachdenklich gemacht.

Auch Keplers Entdeckungen und Erfindungen finden hier Platz. Alle paar Seiten werden diese , in Form einer Zeichnung, dargestellt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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