Rezension

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Blackwood Brief an mich
Britta Sabbag

Hauptfigur:
Gesine: Nach dem Tod ihrer Mutter zieht sie zu ihrer Tante nach Irland (Blackwood), dort findet sie einen Brief von ihrem zukünftigen Ich.

Klappentext:
Würdest du einen Brief von deinem zukünftigen Ich lesen?
Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie allein zu ihrer Tante nach Irland ziehen. In dem kleinen Dörfchen Blackwood, wo jeder alles über jeden weiß, hat sie niemanden, mit dem sie über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gut aussehenden Sohn der örtlichen Butterdynastie, für den sie bald tiefe Gefühle hegt. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliches Zeug verrückt. Alles Unsinn, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt ganz schön durcheinanderbringt…

Cover:
Ein tolles Cover mit einer Libelle drauf. Mich hat das Cover gleich angesprochen, so hätte ich es auch gleich aus dem Regal genommen um den Klappentext zu lesen.

Meinung:
Danke an Britta Sebbag für die tolle Geschichte und an der Audio Verlag für das Hörbuch zur Leserunde. Dies ist mein erstes Hörbuch zur Leserunde. Dies ist mein erstes Hörbuch und ich muss sagen ich war sehr überrascht. Den Humor am Anfang fand ich richtig gut gelungen. Und auch die Stimmen fand ich super. Ich fand das hat das Hörbuch wirklich angenehme gemacht es zu hören. Gesine finde ich hat es nicht leicht in Blackwood, jedoch merkt man auch dass sie sich entwickelt. Ich muss sagen das es mein erstes Hörbuch war was ich gehört habe und es hat mich gleich in den Bann gezogen. Deshalb gebe ich gerne eine klare Kaufempfehlung.
Gesine bekommt von mir 5/5 Sterne.

Rezension

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Das Haus der Sehnsucht
Romina Gold

Hauptfiguren:
Michelle: Autorin, liebt einen verheirateten Mann, fängt mit ihm eine Affäre an.
Alexander: Verheiratet, mit der Lektorin von Michelle, verliebt sich in Michelle.

Klappentext:
Eine verbotene Liebe, ein romantisches Haus am See und der Beginn eines neuen Lebens.
Michelle und Alexander lieben sich. Und doch dürfen sie nicht zusammen sein, denn Alexander ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn. In ihrem Liebeskummer zieht sich Michelle in ein idyllisch gelegenes Haus am Pleasant Lake zurück. Dort trifft sie auf den sympathischen Matt, der wieder Freude in ihr Leben bringt. Doch so sehr sie es auch versucht, sie kann Alexander nicht vergessen. Erst ein schockierender Schicksalsschlag bringt sie dazu, ihre Lebensplanung erneut zu überdenken …

Cover:
Ein tolles Cover das mich sehr fasziniert hat und das auch super zum Buch passt. Mir hat es gleich sehr zugesagt.

Meinung:
Danke an den FeuerWerkeVerlag für das Leseexemplar. Das Buch lässt sich flüssig in einem weg lesen, es spiegeln sich sehr viele Emotionen wie Wut, Liebe, Trauer, Verzweiflung und Hoffnung. Alexander und Michelle habe ich beide in mein Herz geschlossen. Michelle finde ich mutig was sie alles erreicht und die Hoffnung nie aufgibt, auch dann nicht als sie wirklich am Boden liegt. Ich verstehe ihre Entscheidung sehr gut. Alexander verstehe ich auch, denn jeder Mensch braucht Liebe. Jedoch finde ich auch wenn er geredet hätte wäre im einiges erspart geblieben. Ich finde auch Michelle und Alexander sind zusammen ein super Team und können alles schaffen. Für mich wieder ein gelungenes Buch mit viel Emotionen, dem ich gerne eine klare Kaufempfehlung gebe.
Deshalb gebe ich Michelle und Alexander 5/5 Sterne.

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Als hätte der Himmel mich vergessen
Amelie Sander

Hauptfigur:
Amelie: Misshandelt, eingesperrt, gequält und erniedrigt von ihrer Stiefmutter.

Klappentext:
Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ...

Cover:
Ein dunkles Cover mit einem Mädchen drauf das traurig schaut. Mich hat das Cover gleich interessiert.

Meinung:
Danke an Amelie Sander für das Leseexemplar. Zuerst muss ich sagen, wie kann ein Mensch einem Kind so viel Leid zufügen. Ich war öfters mal fertig als ich das Buch gelesen habe und musste es kurz ablegen um es zu verdauen. Ich verstehe auch nicht wie das Umfeld von Amelie das nicht mitbekommen hat, wie Schule, Kindergarten oder auch in der Kirche in der sie oft war. Da sieht man das viele Menschen einfach wegschauen und genau des erschrickt mich. Man sollte doch mitbekommen was um einen herum geschieht. Hätten die Menschen mal wie in Amelies Fall geschaut richtig, hätten sie es auch gesehen und was unternommen.
(Liebe Amelie, ich für meinen Teil finde dich eine tapfere Frau. Du hast all die Jahre nie aufgeben und immer um dein Leben gekämpft und genau das macht dich zu etwas besonderem. Lass dich nie unterbekommen.)
Von mir hat das Buch eine klare Kaufempfehlung, das den Menschen mal wieder die Augen öffnen soll und sehr zum nachdenken anregt. Denn mir wird es noch sehr lange im Gedächtnis bleiben.
Deshalb gebe ich Amelie 5/5 Sterne.