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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2019

Der bisher brutalste Band der Reihe

Mord ist ihre Leidenschaft
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Achtung: der bisher brutalste und blutigste Band der Eve Dallas Reihe!

Eve Dallas wird persönlich von einem Killer angerufen um sein Werk zu „bewundern“. Sie findet die grausam zerstückelte und gefolterte ...

Achtung: der bisher brutalste und blutigste Band der Eve Dallas Reihe!

Eve Dallas wird persönlich von einem Killer angerufen um sein Werk zu „bewundern“. Sie findet die grausam zerstückelte und gefolterte Leiche eines Mannes. Bald stellt sich heraus, dass es sich bei ihm um einen alten Freund von Eves Ehemann Roarke aus Dublin handelt. Die beiden hatten viele Jahre keinen Kontakt mehr, doch sie verband eines der dunkelsten Geheimnisse aus Roarkes Leben. Dieses Geheimnis, so scheint es, wurde nun von jemandem entdeckt, der von sich selbst denkt, er sei von Gott berufen, die Sünder zu strafen.
Roarke ahnt worum es geht, doch ist er wirklich bereit auch dieses Geheimnis mit seiner geliebten Frau zu teilen, wohlwissend, dass er sie zwingt zwischen den zwei Dingen zu wählen, die ihr am meisten bedeuten?
Bald tauchen die nächsten Leichen auf, ebenfalls auf brutale und grausame Art ermordet und plötzlich gerät jemand in die Schusslinie, der Roarke viel bedeutet und auch Eve ans Herz gewachsen ist, obwohl sie es niemals freiwillig zugeben würde: Summerset.

In diesem Band geht es sehr brutal zu - so brutal sogar, dass ich etwas getan habe, was ich normalerweise nicht tue: ich habe Seiten überblättert. Immer dann, wenn Leichen genau beschrieben wurden und die Folter, die sie durchlitten haben, habe ich mir das nicht mehr angetan. So extrem ist es bisher bei der Eve Dallas Reihe nicht zugegangen. Ich hoffe das war nur eine einmalige Sache und J.D. Robb wird jetzt nicht immer brutaler.

Dieses Mal scheint es Roarkes dunkle Vergangenheit zu sein, die ihn einholt. Man kann sich recht bald denken, worum es geht, aber es ist trotzdem heftig als man es dann erfährt. Roarke sieht plötzlich sich selbst und Summerset und möglicherweise auch Eve, einfach aus dem Grund, dass er mit ihr verheiratet ist, in Gefahr. Was wird er tun?

Das Buch ist extrem spannend und die Auflösung wie immer richtig gut. Aber auch schon davor wird es heftiger als je zuvor. Ich konnte das Buch nicht weglegen.


Fazit: Wie immer gefällt mir das Buch richtig gut, allerdings ist es mir stellenweise zu brutal. Ja, der Killer ist richtig krank und so weiter aber man hätte es nicht ganz so detailliert beschreiben müssen. Das erinnerte schon fast ein wenig an die Dexter-Romane. Ich hoffe das nächste Buch wird wieder etwas weniger brutal aber trotzdem so spannend wie dieses!

Wegen der extremen Brutalität dieses Mal von mir nur 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.07.2019

Leider sehr, sehr unglaubwürdig für mich

Stille mein Begehren | Erotischer Roman
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1712: Eigentlich will Thoran nur Initialen in seine und die Hemden seines Bruders gestickt bekommen, doch als er die Weißnäherin Birgany sieht, will er sie in seinem Bett. Seinem Bruder ergeht es ähnlich ...

1712: Eigentlich will Thoran nur Initialen in seine und die Hemden seines Bruders gestickt bekommen, doch als er die Weißnäherin Birgany sieht, will er sie in seinem Bett. Seinem Bruder ergeht es ähnlich mit ihr. Die Brüder verführen die tugendhafte Witwe, doch als sie feststellen, dass sie noch Jungfrau ist jagen sie sie entehrt davon. Trotzdem schleichen sie weiter um sie herum. Und gemeinsam bauen die drei einen Zufluchtsort für die Lüsternen. Doch ein schrecklicher Verrat droht alles zu zerstören.

Als ich den Klappentext des Buches las, dachte ich, es könnte sich um einen historischen Roman mit Erotikanteil handelt. Leider habe ich mich getäuscht. Es ist ein Sex Buch mit ein bisschen Alibi-Handlung drum herum, die sich ebenfalls überwiegend um Sex dreht. Die Liebesgeschichte durch die mehr Handlung dazu kommt, kommt erst sehr spät.

Ich habe einige Kritikpunkte:
Die tugendhafte Witwe gibt sehr schnell nach und lässt sich dabei als Jungfrau direkt auf einen Dreier ein? Ernsthaft? Noch unglaubwürdiger geht es doch wohl nicht! Doch, geht es, einige Seiten später.
Abgesehen von der Wortwahl, die mir zu derb ist, empfinde ich die Pseudo-Handlung als hochgradig unglaubwürdig. Zu der Zeit wäre all das niemals möglich gewesen, nicht wenn man nicht zum Adel gehört! Zudem passt Birganys Vergangenheit nicht zu ihrem Verhalten. Eine Frau, die das durchgemacht hat, lässt sich nicht mir nichts dir nichts auf all das ein.
Natürlich darf auch der BDSM-Part nicht fehlen, allerdings dieses Mal mit vertauschten Rollen. Auch das ist mir zu schnell zu intensiv und wirkt auf mich ebenfalls unglaubwürdig.
Die Wendung durch den Verrat fand ich sehr schade. Für mich war das nicht notwendig und auch hier ging mir alles, nach der Auflösung viel zu schnell. Ich hätte anders reagiert, ich bin aber auch sehr nachtragend.


Fazit: Wer ein Sex Buch lesen möchte, in dem es beinahe ausschließlich um Sex geht, gepaart mit einem historischen Setting und ein paar alten Begriffen, der ist hier genau richtig. Allerdings sollte man sich nicht daran stören, dass regelmäßig mit dem Setting gebrochen wird, vor allem bei der Wortwahl klingt es regelmäßig modern statt nach 18. Jahrhundert. Die Liebesgeschichte ist für mich auch nicht sehr glaubwürdig. Mir geht es oft viel zu schnell. In einem Moment volle Abwehr, im nächsten Moment gibt Birgany nach. Gerade noch steht sie wutschnaubend da und geigt den Kerlen die Meinung und im nächsten Moment ist alles vergessen? Mir kam es oft so vor, als wüsste das Buch selbst nicht, was es sein soll. Mal ist es ein reines Sex-Buch, ohne Handlung drum herum, dann wieder fast ein Liebesroman und dann plötzlich eine Liebeserklärung an BDSM? Irgendwie komme ich da nicht mehr mit.

Für die Liebesroman Momente gibt es von mir 1,5 Sterne, dort, wo ich nur ganze Sterne vergeben kann, abgerundet 1 Stern, mehr ist leider nicht drin, weil ich die Geschichte extrem unglaubwürdig fand.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Eve Dallas mit ihrem wahrscheinlich mysteriösesten Fall

Der Kuss des Killers
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Ein Kollege von Eve Dallas wird tot aufgefunden. Er scheint einem Herzinfarkt erlegen zu sein. Doch bald stellt sich heraus, dass mehr dahintersteckt. Seine Enkelin drückt Eve heimlich einen Zettel in ...

Ein Kollege von Eve Dallas wird tot aufgefunden. Er scheint einem Herzinfarkt erlegen zu sein. Doch bald stellt sich heraus, dass mehr dahintersteckt. Seine Enkelin drückt Eve heimlich einen Zettel in die Hand und bittet um ein Treffen. Alice ist fest davon überzeugt, dass Hexen ihren Großvater ermordet haben, weil Alice sich von ihnen abgewandt hat. Wenig später ist auch Alice tot. Stecken wirklich Hexen dahinter? Gibt es Hexerei?



Eves Ermittlungen sorgen für Spannungen vor allem mit ihrem Kollegen Feeney, ihrem ehemaligen Mentor. Gleichzeitig muss sich Eve fragen, ob es Dinge, wie Hexerei wirklich gibt.

Ihre Stütze bei diesen äußerst verwirrenden, mysteriösen und unheimlichen Ermittlungen, ist Eves Mann Roarke. Er steht ihr bei, ist ihr Fels in der Brandung. Ich finde ihn einfach so toll! Er nimmt Eve wie sie ist aber versucht trotzdem ihr bei der Verarbeitung ihrer Traumata zu helfen. Gleichzeitig beweist er ihr täglich durch kleine und große Gesten, dass sie die Liebe seines Lebens ist und er ihr beistehen wird, komme was da wolle.



Die Auflösung gefiel mir wieder sehr gut, wobei ich dieses Mal schon wusste, wer der Täter ist. Eve ließ sich zwischenzeitlich von ihren Emotionen leiten, statt von ihrem Verstand und das brachte sie in große Gefahr. Das Buch hat es geschafft bei einem Zweifel zu wecken. Man hat sich zwischenzeitlich wirklich gefragt, ob es Hexerei gibt. Es war wieder einmal spannend bis zum Schluss und es gibt noch eine Last-Minute-Wendung, die wirkt, wie ein Schlag in den Magen.



Fazit: ich kriege einfach nicht genug von Eve Dallas. Jeder Roman zieht mich mehr in den Bann, als der davor. Ich liebe es, dass jeder Charakter, auch die Nebencharaktere unglaublich detailliert ausgearbeitet ist. Ein Beispiel dafür ist der Butler Summerset – mein heimlicher Liebling. Ähnliches gilt auch für die Verdächtigen. Man erfährt immer sehr viel über sie durch Eves Ermittlung und traut irgendwann beinahe jedem den Mord zu. Das macht für mich einen guten Krimi aus.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Die erste Hälfte ist richtig gut, die zweite für mich einfach nur frustrierend!

STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet
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Ich fand die erste Hälfte des Buches wirklich genial, die zweite leider richtig, richtig schlecht. Daher ist meine Rezension in zwei Teile gegliedert.

Zu Teil 1:

Das Buch beginnt mit einem Mord. Eine ...

Ich fand die erste Hälfte des Buches wirklich genial, die zweite leider richtig, richtig schlecht. Daher ist meine Rezension in zwei Teile gegliedert.

Zu Teil 1:

Das Buch beginnt mit einem Mord. Eine Frau hat scheinbar ihren Ehemann ermordet. Darauf folgt ein Zeitsprung. Libby und ihr Mann Jamie haben einen Haustausch gemacht, ihre 3-Zimmer Wohnung in Bath gegen ein Haus in Cornwall. Eines Tages lag plötzlich ein Flyer in ihrem Briefkasten in dem die reiche Familie Heywood um den Haustausch bat, da sie dadurch in der Nähe ihrer, angeblich herzkranken Tochter sein könnten, die eine OP benötige. Libby und ihr Mann sind sehr positiv überrascht, als sich das Haus als Traum-Villa entpuppt, mit allem möglichen Schnick-Schnack und jeder Menge ausgestopfter Tiere. Wie kann das sein? Warum sollte jemand so ein Domizil gegen eine schäbige Wohnung tauschen? Das scheint zu gut um wahr zu sein, irgendwo muss ein Haken sein.
Bald kommt es zu merkwürdigen Vorkommnissen. Die Haustür steht auf, obwohl sie sie geschlossen hatten und immer häufiger fühlt Libby sich beobachtet. Liegt das an ihr? Hat sie vielleicht doch eine Posttraumatische Belastungsstörung, wie ihr ihre Familie immer wieder einzureden versucht? Ist sie paranoid? Immerhin kann sie den Verdacht nicht abschütteln, dass das Feuer in der Grundschule kein Unfall war. Oder ist da vielleicht noch eine andere Person? Jemand, der Libby nach dem Leben trachtet?

Libby und Jamie haben eine harte Zeit hinter sich. Libby rettete bei einem Brand in ihrer Grundschule ihren Schülern das Leben, erlitt deswegen aber eine Fehlgeburt. Diese Ereignisse haben ihre junge Ehe erschüttert. Schon bei der Fahrt fallen disharmonische Töne auf. Sind Libby und Jamie das Paar vom Anfang? Wird sie ihren Mann umbringen? Oder hat vielleicht Tara Heywood ihren Ehemann ermordet?

Mir war Libby direkt sympathisch. Sie ist so normal. Und sie tut mir schrecklich leid. Sie hat in ihrem Leben schon so einiges schlimmes erleben müssen und wird jetzt bei jeder Gelegenheit von Jamies Familie gequält. Er verschließt die Augen davor und allein deswegen würde ich ihn gern schütteln. Jamie habe ich sowieso irgendwie von Anfang an nicht so recht über den Weg getraut. Es gab schon auf der Hinfahrt disharmonische Töne, die immer von ihm ausgingen. Ich vermutete anfangs, er sei vielleicht gewalttätig, aber das ist er nicht. Ich kann mir nicht erklären warum, aber irgendwie bin ich bei ihm auf Abstand geblieben. Ich kann mich mit Libby identifizieren. Ich hätte in ihrer Situation mit der offenen Tür auch ein ungutes Gefühl. Aber ich kann auch verstehen, warum sie ihrem Instinkt nicht traut. Man glaubt einfach nicht, dass einem selbst etwas passieren könnte, das man sonst nur im Fernsehen sieht, oder in Büchern liest.

Der erste Teil hat mir richtig gut gefallen. Ich habe mich herrlich gegruselt, so, wie es bei einem Thriller sein muss. Doch dann kam leider Teil 2.


Teil 2:

Mit Teil 2 kommt die große Wendung, gefolgt von der Aufklärung. Leider war mir beides zu dick aufgetragen und wirkte auf mich sehr unrealistisch. Im zweiten Teil gab es mehrere Ebenen und Rückblicke, dadurch wurde es stellenweise sehr kompliziert. Mir wirkte die Handlung viel zu konstruiert. Ich kann nicht ins Detail gehen, da ich nicht spoilern will nur so viel: nichts ist wie es scheint!

Leider fand ich auch das Ende richtig schlecht und ich muss sagen: ich bin echt enttäuscht!


Fazit: bis zum Beginn der zweiten Hälfte war ich absolut begeistert von diesem Buch, aber leider hat die zweite Hälfte mir das Buch total ruiniert. Schade! Die Geschichte hatte für mich so viel Potential. Ich bin jetzt einfach frustriert.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Leider zu sehr künstlich in die Länge gezogen

Falling Fast
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Ich muss vorneweg schicken, dass ich bezogen auf dieses Buch ein Cover-Opfer bin. Mir hat das Cover so gut gefallen, dass ich das Buch einfach lesen musste. Ich dachte, es würde sich bestimmt gut in meinem ...

Ich muss vorneweg schicken, dass ich bezogen auf dieses Buch ein Cover-Opfer bin. Mir hat das Cover so gut gefallen, dass ich das Buch einfach lesen musste. Ich dachte, es würde sich bestimmt gut in meinem Bücherregal machen. Aber – so viel verrate ich – ich habe daraus gelernt! Man sagt ja immer so schön, man solle ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen, daran werde ich in Zukunft denken! Ich habe meine Lektion gelernt.


Achtung: Cliffhanger!


Hailee ist gerade den Sommer über auf einem Road Trip. Sie will endlich mutig sein und sich ihren Ängsten stellen. Ihr Weg führt sie nach Fairwood, Virginia. Dort besucht sie das Grab ihres besten Freundes Jesper, den sie nie persönlich getroffen hat, sondern sich nur online mit ihm über ihre jeweiligen Romanideen ausgetauscht hat. Eigentlich will sie die Stadt binnen Stunden wieder verlassen, doch ihr Auto geht kaputt und so bleibt ihr nichts anderes übrig als zu bleiben.

Chase war Jespers bester Freund. Doch nach einem Zerwürfnis hatten sie keinen Kontakt mehr. Hailee wirft ihm vor, was damals passiert ist und will eigentlich Abstand halten. Doch sie fühlen sich voneinander angezogen. Allerdings hat Hailee ein Geheimnis, dass alles zu zerstören droht.


An sich hat das Buch alles, was ein Liebesroman braucht: zwei Protagonisten, die sich voneinander angezogen fühlen, eine tragische Episode in der Vergangenheit auf beiden Seiten und ein Geheimnis.

Leider ist es für mich viel zu sehr in die Länge gezogen. Es kommt mir vor, als wäre die Geschichte krampfhaft auf Dilogie gestreckt worden. Man hätte locker mindestens ein Drittel oder mehr kürzen können.

Das Ende fand ich im übrigen echt bescheuert. Weswegen kann ich nicht verraten, das wäre gespoilert, aber hätte ich es vorher gewusst, hätte ich das Buch nicht gelesen.

Ich bin weder mit Hailee noch mit Chase so richtig warm geworden und ihre Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht gepackt. Die Idee ist nicht schlecht, aber ich bin durch die Längen immer wieder gedanklich weggedriftet.

Die Wendung fand ich persönlich bescheuert, gerade, wenn man Jespers Geschichte miteinbezieht. Aber sie war wenigstens überraschend, im Gegensatz zur Auflösung des Geheimnisses.


Noch eine Anmerkung zum Buch an sich. Leider war mir die Schrift ein bisschen zu klein, das hat mir das Lesen etwas erschwert. Ich bin zwar nicht deswegen nicht in das Buch reingekommen, aber es hat auch definitiv nicht geholfen. Ich finde es schade, dass manche Verlage immer noch bei manchen Büchern auf diese relativ kleine Schrift und die engen Zeilenabstände setzen! Gut, ich bin wahrscheinlich durch meinen eBook Reader verweichlicht aber trotzdem! Es geht auch anders, deswegen ist es mir hier als besonders störend aufgefallen.


Fazit: leider war das Buch nicht mein Fall. Es war mir zu sehr künstlich in die Länge gezogen.ich habe es nicht geschafft mit Hailee und Chase warm zu werden – eher noch mit den Nebencharakteren. Den Cliffhanger konnte ich verstehen, aber ich fand ihn in dem Sinne unnötig, als dass das Buch in meinen Augen gut um mindestens ein Drittel hätte gekürzt werden können, wenn nicht mehr und so ein zweiter Band nich genötigt gewesen wäre. Für mich gibt die Handlung einfach keine zwei Bände her, das hätte gut in einem erzählt werden können.

Ich weiß noch nicht, ob ich das zweite Buch auch lesen werde. Da muss ich noch drauf rum denken. Zumal mir dieses Buch leider nicht wirklich gefallen hat.