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Veröffentlicht am 05.04.2023

Leider war es überhaupt nicht meins

Bet On You
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Levi ist professioneller Poker-Spieler, aber nicht nur, weil er ein Talent dafür hat, sondern vor allem, um endlich Rache zu nehmen. Er will nur eins: Tito Ferragni besiegen und dessen Leben ebenso zerstören, ...

Levi ist professioneller Poker-Spieler, aber nicht nur, weil er ein Talent dafür hat, sondern vor allem, um endlich Rache zu nehmen. Er will nur eins: Tito Ferragni besiegen und dessen Leben ebenso zerstören, wie er einst seins zerstört hat. Dieser Traum scheint zum Greifen nah, doch als er Rose kennenlernt, und ihn diese eiskalt im Casino abzieht, wird ihm klar, dass er Unterstützung braucht. Er heuert Rose an und schon bald knistert es zwischen ihnen. Doch beide legen nicht alle Karten auf den Tisch und verfolgen im Geheimen noch ganz eigene Pläne. Kann das gut gehen?


Ich hatte leider von Anfang an Probleme mit dem Buch. Mir waren weder Rose und Levi wirklich sympathisch. Levi noch eher als Rose, aber es dauerte nicht lang, bis dieser kleine Vorsprung verloren war.

Levi hat Schlimmes erlebt und man kann verstehen, warum er Rache will. Einen Teil seines Ziels kann ich auch gut nachvollziehen und fand das toll von ihm, doch der große Rest machte ihn mir nicht eben sympathisch.

Bei Rose ist es ähnlich. Auch sie spielt ein doppeltes Spiel und diese vielen Enthüllungen machten es mir nicht leichter, sie zu mögen. Im Prinzip hatte jeder ständig noch irgendwelche Tricks auf Lager.

Ich kam emotional überhaupt nicht an Levi und Rose heran. Ich empfand beide immer wieder als anstrengend und egoistisch. Gerade Rose lebt dieses „Schwierig-Sein“ richtig aus.

Drama wird in diesem Buch in Großbuchstaben geschrieben, was es mir leider auch nicht erleichtert hat. Mehr noch, trotz all der Enthüllungen und des Dramas ließ es mich vollkommen kalt. Ich habe nicht mitgefiebert. Für mich hat sich das Buch sehr gezogen, weil es mich nicht bei der Stange halten konnte.

Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen, aber für mich war dieses mit Abstand ihr bislang schwächstes. Leider.


Fazit: Das Buch war leider überhaupt nicht meins. Ich habe mich stellenweise wirklich gelangweilt. Ich kam emotional nicht an Levi und Rose heran. Auch das Drama hat nicht geholfen, um mich zu fesseln. Ich fand die Protagonisten anstrengend und die vielen Enthüllungen teilweise sehr gewollt.

Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben. Ich hätte es am liebsten abgebrochen.

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Veröffentlicht am 05.04.2023

Ich konnte sehr vieles zu früh erraten, aber es hat was

Schwarz Wald Nacht
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Als junge Frau kehrte Sanne dem elterlichen Hof und ihrem Heimatdorf den Rücken – sie wollte nie wieder zurückkehren. Jetzt tut sie es aber doch, denn ihre Großmutter ist gestorben. Nur wenig hat sich ...

Als junge Frau kehrte Sanne dem elterlichen Hof und ihrem Heimatdorf den Rücken – sie wollte nie wieder zurückkehren. Jetzt tut sie es aber doch, denn ihre Großmutter ist gestorben. Nur wenig hat sich seit damals verändert. Noch immer hat sie ihren Ruf weg und noch immer schert es den Dorfpolizisten nicht, was Sanne ihm zu sagen hat, im Gegenteil. Erst als eine junge Frau, die Sanne am Abend davor beinahe überfahren hätte, tot aufgefunden wird, muss er zugeben, dass sie wohl doch die Wahrheit gesagt hat. Außer natürlich, sie hat etwas mit deren Tod zu tun, was er durchaus für möglich hält. Die Ermittlungsleiterin will so früh nichts ausschließen, stößt aber bald auf Ungereimtheiten bezüglich des Dorfes. Und es dauert nicht lang, bis die nächste Leiche auftaucht und die dunklen Geheimnisse des Dorfes eines nach dem anderen ans Licht kommen.


Die Geschichte an sich fand ich sehr gut. Mein Problem war nur, dass ich bereits ganz am Anfang, wirklich nach wenigen Seiten, fast alles herausgefunden hatte. Nur eine Sache wurde mir erst im Verlauf des Buches klar, aber die zentralen Punkte waren mir zu früh bekannt, wodurch mir die Spannung flöten ging.

Sanne hatte als junge Frau alles so gut geplant! Sie hatte abhauen, zur Polizei gehen, dort Beweise vorlegen und ihren Bruder retten wollen. Doch die Beweise rutschten ihr buchstäblich aus der Hand und ohne weigerte sich der Freund ihres Vaters ihr zu glauben. Mehr noch, Sanne war bald darauf im ganzen Dorf verschrien.
Mittlerweile hat sie sich ein neues Leben aufgebaut. Doch kaum ist sie im Dorf angekommen muss sie feststellen, dass sich dort kaum etwas verändert hat, bis auf ihren Bruder, der jetzt natürlich kein hilfloses Kind mehr und ihr fremd geworden ist. Sanne versucht trotzdem ihre Beziehung zu kitten.

Als die erste Leiche gefunden wird, merkt man schnell, dass der Dorfpolizist keine Lust darauf hat, richtig zu ermitteln. Er will den leichten Weg gehen und alles Sanne anhängen. Immerhin hat sie auch früher nur Probleme gemacht. Das steht allerdings im Widerspruch zu einer Aussage, die er später der Ermittlungsleiterin gegenüber tätigt. Die Frage ist nur, wann er gelogen hat. Wie denkt er wirklich über Sanne?

Die Auflösung am Ende kam für mich nur in einem Punkt überraschend, wobei ich es toll fand, wie dadurch alles verknüpft wurde. Allerdings fand ich es schade, dass das Buch mit einer Rückblende endete, da ich hier lieber einen Ausblick in die Zukunft gesehen hätte, als einen „Rückschritt“ in die dunkle und deprimierende Vergangenheit.


Fazit: Insgesamt fand ich die Geschichte an sich sehr interessant – vor allem wie nach und nach die Geheimnisse des Dorfes ans Licht kamen. Leider konnte ich aber zwei wesentliche Dinge schon auf den allerersten Seiten erraten, wodurch mir die Spannung flöten ging. Trotzdem fand ich es aber nicht schlecht oder langweilig.

Ich hatte ab und an etwas Probleme mit dem Schreibstil, das ist einfach die Lektorin in mir. Ich vermute damit sollte betont werden, dass im Dorf bzw. Schwarzwald etwas anders gesprochen wird, aber irritiert hat es mich trotzdem.

Obwohl ich den Großteil vorab erraten konnte, fand ich das Buch gut. Von mir bekommt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.04.2023

Ich habs echt geliebt!

Liebe glaubt nicht an Zufälle
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Achtung: Band 13 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Triggerwarnung: Erinnerung an Krebserkrankung.


Duke Weston musste von heute auf morgen sein ganzes Leben auf den Kopf stellen. Nicht nur wurde ...

Achtung: Band 13 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Triggerwarnung: Erinnerung an Krebserkrankung.


Duke Weston musste von heute auf morgen sein ganzes Leben auf den Kopf stellen. Nicht nur wurde er von seinem Team an ein anderes verkauft, nein, er hat auch noch das Sorgerecht für seinen ihm vollkommen unbekannten siebzehnjährigen Bruder übernommen. Dieser hat weder Lust bei ihm zu leben noch nach Boston zu ziehen. Das kann doch nur gut gehen. Spoiler: tut es nicht.
Aus Verzweiflung, und weil er ihre Stimme so liebt, ruft Duke bei Mallorys Girl Talk, der Radioshow von Mallory an. Diese musste auch gerade einen schweren Schlag einstecken. Ihre Krankenkasse weigert sich die Kosten für ihre Brustrekonstruktion zu übernehmen, weil es ein kosmetischer Eingriff sei. Dabei ist es für Mallory so viel mehr als das. Wie soll sie nur so viel Geld verdienen?
Der Zufall – auch bekannt als Diana (siehe Buch 5) – bringt Duke und Mallory zusammen, denn ersterer braucht ganz dringend eine Haushälterin/Kindermädchen und Mallory einen zweiten Job. Win-Win, richtig?


Ich muss vornewegschicken, dass ich dieses Buch geliebt habe. Ich habe es so, so sehr geliebt!

Ja, anfangs wollte ich Dukes kleinen Bruder auch an die Wand klatschen, aber Mallory hat ihn so gut verstanden, dass man selbst immer besser nachvollziehen konnte, warum er so handelt. Ihre Bezeichnung als „Stachelschwein-Teenager“ fand ich genial und so passend!

Mallory selbst kann ich nur bewundern. Nicht nur, dass sie den Kampf gegen den Krebs gewonnen hat, sie ist so positiv und tough. Selbst als ihr die Ablehnung der Krankenkasse einen heftigen Schlag versetzt, denkt sie nicht ans Aufgeben, sondern sucht nach Wegen, um ihr Ziel doch noch zu erreichen.
Durch sie lernt man auf emotionaler Ebene, warum diese OP so wichtig ist. Und möchte am liebsten sofort für Frauen wie sie in den Kampf ziehen, damit jede betroffene Frau diese OP erhält, ohne sich verschulden zu müssen.

Das Buch war sehr einfühlsam und hat sich mit den Gefühlen aller sehr gut auseinandergesetzt. Man durfte bei allen dreien hinter die Mauern schauen und gerade Landon hat einen da extrem positiv überrascht.


Fazit: Ich habe das Buch unheimlich geliebt. Die Charaktere waren mir total sympathisch, die Geschichte war schön, aber vor allem das Gefühl hat bei mir extrem stark gepunktet. Es wurde einfühlsam auf jeden der drei eingegangen. Man erlebt mit Mallory wie wichtig ihr diese OP ist und warum, mit Duke wie schwer es ihr plötzlich Elternteil und Bruder in einem zu sein und gleichzeitig noch Profi-Sportler und mit Landon, dass hinter jedem Stachelschwein-Teenager vielleicht nur ein verletzter junger Mensch steckt, der zu viel hat einstecken müssen.

Trotz der Fehler bekommt das Buch von mir volle 5 Sterne. Ich habs echt geliebt.

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Veröffentlicht am 05.04.2023

Mir wurde das Geheimnis zu früh verraten

Liebe ist ein Risiko
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Achtung: Band 12 einer Reihe aber in sich abgeschlossen.

Triggerwarnung: Erinnerungen an einen schweren Autounfall und Brandwunden.


Omar hat einen schweren Autounfall überlebt. Doch er hat deutliche ...

Achtung: Band 12 einer Reihe aber in sich abgeschlossen.

Triggerwarnung: Erinnerungen an einen schweren Autounfall und Brandwunden.


Omar hat einen schweren Autounfall überlebt. Doch er hat deutliche Narben davongetragen. Die rechte Seite seines Körpers wird ihn für immer an den Unfall erinnern. Aber seine Basketball-Karriere hat er sich mühsam zurückerkämpft. Trotzdem, er ist nicht mehr der unbekümmerte Junge, der er vorher war, sein Lächeln beinahe immer aufgesetzt. Am schlimmsten sind aber neben den Blicken, die Kommentare der Menschen. Die Sportkommentatoren haben ihn „The Beast“ getauft, das Biest, weil er mit seinen Narben wie ein Monster aussieht. Längst hat er die Hoffnung aufgegeben, dass ihn eine Frau lieben könnte. Bis er Kalinda näher kennenlernt. Doch was, wenn ihr Geheimnis alles zwischen ihnen zerstört?


Kalinda ist Witwe und alleinerziehend. Das ist alles andere als leicht, besonders weil ihr kleiner Sohn seinen Vater sehr vermisst. Auch Kalinda vermisst ihn, aber was noch mehr schmerzt sind die Schuldgefühle, die sie mit sich herumträgt.

Omar tat mir von Herzen leid. Er hat wirklich furchtbares durchgemacht und die Sportkommentatoren und die Presse reiten auch noch zusätzlich drauf rum, indem sie ihn „Biest“ nennen. Das ist wirklich unfassbar, wie unsensibel die sind! Auch die vielen Groupies, denen es egal ist, mit welchem Spieler sie ins Bett hüpfen, sehen nur „The Biest“ in ihm. Das tat wirklich weh. Noch schlimmer waren nur seine Erinnerungen an den Unfall und das Feuer.

Das Buch selbst, die Geschichte, fand ich wirklich schön und süß. Wie Omar und Kalinda voneinander gelernt haben und sie dem jeweils anderen, oft ohne es zu wissen, halfen. Was ich allerdings schade fand, war, dass das Buch leider von Anfang an total vorhersehbar war. Es wurde schon viel zu früh offensichtlich, was Kalindas Geheimnis ist und dadurch hat man einfach nur noch auf den Knall gewartet. Ich hätte es besser gefunden, wenn das eine Überraschung gewesen wäre. Das hätte einem beim Lesen schön die Füße weggezogen und einen „OMG“-Moment ausgelöst.

Was mich zudem gestört hat, waren die zahlreichen Fehler im Buch. Da würde ich dringend zu einem Korrektor raten.


Fazit: Die Geschichte selbst gefiel mir sehr gut, mir waren Kalinda und Omar sehr sympathisch. Allerdings fand ich es schade, dass Kalindas großes Geheimnis im Prinzip von Anfang an bekannt war. Das sorgte dafür, dass man eigentlich immer nur noch auf den Knall gewartet hat. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man auch überrascht worden wäre. So hat zwar das Lesen durchaus Spaß gemacht, aber richtig Spannung kam bei mir nicht auf.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Ich hatte wirklich meine Probleme mit dem Buch

Morgen, morgen und wieder morgen
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Als Kinder waren Sadie und Sam beste Freunde, doch eine Enthüllung zerstörte ihre Freundschaft. Jahre später treffen sie in den 90er Jahren zufällig wieder aufeinander reaktivieren ihre Freundschaft und ...

Als Kinder waren Sadie und Sam beste Freunde, doch eine Enthüllung zerstörte ihre Freundschaft. Jahre später treffen sie in den 90er Jahren zufällig wieder aufeinander reaktivieren ihre Freundschaft und werden sogar Geschäftspartner. Die beiden gründen eine Firma, entwickeln gemeinsam Videospiele und leben ihren Traum. Doch es gibt immer wieder Konflikte, die nicht nur ihre berufliche Zukunft gefährden.


Ich fand diesen Einblick in die Welt der Spieleentwicklung der 90er und 2000er Jahre sehr interessant. Ich selbst bin keine Gamerin und kenne nur zwei der genannten Klassiker dem Namen nach, habe sie aber nie gespielt. Muss ich aber auch nicht, um das Buch zu lesen. Die beiden Protagonisten erklären, was sie an den Spielen mögen, was sie an ihren eigenen lieben, wie sie sie entwickeln, welche Bestandteile und Hindernisse es gibt. Diesen Teil mochte ich sehr.

Ich hatte allerdings mit dem Schreibstil meine Probleme. Ich empfand ihn als sehr auf Distanz haltend und kam emotional nicht wirklich an die Protagonisten heran. Ja, sie taten mir ab und an leid, aber ich konnte ihr Verhalten oft nicht wirklich nachvollziehen oder fühlte mich ihnen nahe. Beide neigen zu Extremen. Sam achtet nicht auf sich selbst und wirkt verloren in der normalen Welt. Er will keine körperlichen Beziehungen und zieht sich bei Problemen genauso zurück, wie Sadie das tut. Sie stürzt sich immer wieder in Beziehungen, die ihr nicht guttun, aber man erfährt ganz oft nicht, wie sie sich entwickelt haben. Vieles empfand ich als recht abrupt und abgehackt.

Die Freundschaft zwischen Sadie und Sam ist nicht immer einfach. Beide beschädigen sie mehrmals, sind aber lange bereit (fast) alles für den anderen zu tun. Aber irgendwann werden die Risse im Fundament deutlicher. Sie sind vom Wesen her zu unterschiedlich.

Was mir zudem Probleme bereitet hat, waren die Rückblenden, die immer sehr plötzlich, ohne Vorwarnung einsetzten und genauso plötzlich wieder vorbei waren. Ich empfand das immer wieder als anstrengend, obwohl die Rückblenden an sich sehr informativ waren.


Fazit: Leider war das Buch nicht wirklich meins. Ich fühlte mich von Anfang an auf Distanz gehalten. Die plötzlichen Rückblenden machten mir immer wieder Probleme. Ich fand das Buch insgesamt recht deprimierend, melancholisch und langatmig.

Die Spieleentwicklung fand ich interessant besonders als jemand, der nicht spielt.
Die Dynamik zwischen den Protagonisten empfand ich als schwierig. Einerseits sind sie manchmal beste Freunde und harmonieren super, dann wieder haben sie so viel mit sich selbst zu tun, dass sie den anderen komplett ausschließen und wegstoßen. Ich konnte die Stimmungsschwankungen und plötzlichen Entscheidungen der beiden oft nicht nachvollziehen.

Für mich hat es sich immer wieder gezogen und wenn einer der beiden eine düstere Phase hatte, hat es mich auch runtergezogen.

Aber es hat trotzdem was. Besonders bewegt hat mich allerdings nur ein bestimmter Teil des Buches, in dem es aber um einen Nebencharakter ging.

Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.

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