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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2023

Einerseits mochte ich es sehr, andererseits wollte ich den Protagonisten von einem Hochhaus werfen

Wie Feuer und Benzin
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Achtung: Band 3 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Triggerwarnung: Am Ende der Rezension, da sie sonst zu sehr spoilern würde.





Joanna ist kurz davor endlich ihre Träume – oder vielmehr die ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Triggerwarnung: Am Ende der Rezension, da sie sonst zu sehr spoilern würde.





Joanna ist kurz davor endlich ihre Träume – oder vielmehr die ihrer verstorbenen Mutter – zu leben, als ihr ihr Verlobter gesteht, dass er nicht nur schwul, sondern obendrein auch noch in Joannas besten Freund verliebt ist. Für sie bricht eine Welt zusammen. Und als sie denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, ist es ausgerechnet Javier, der sie auf dem Parkplatz aufliest und mit zu sich nach Hause nimmt. Javier, den sie so sehr geliebt hat. Javier, der sie in ihrer dunkelsten Stunde einfach verließ. Javier, der sie gleichzeitig liebt und hasst. Javier, der Joanna etwas vorwirft, aber ihr nie eine Chance gab, sich zu erklären.





Dieses Buch ist heftig. Mich hat es emotional wirklich durch den Wolf gedreht, was zum einen daran lag, dass ich von Anfang an einen Verdacht hatte – mit dem ich auch recht hatte – und ich deswegen Javier und all seine gemeinen Gedanken über Joanna echt verabscheut habe. Ja, er fühlt sich im Recht und weiß nicht, was damals wirklich passiert ist, aber er will es auch gar nicht wissen. Er hat Joanna nie eine Chance gegeben. Er hat für sich entschieden, ganz genau zu wissen, was war. Ich muss da ehrlich sagen, ich bin da schon sehr enttäuscht von ihm. Er behandelt sie wie Dreck und ist immer wieder richtig grausam zu ihr. Stellenweise habe ich ihn richtig gehasst.



Joanna ist nicht mehr die, die Javier einst kannte. Sie hat sich verändert und weiß nicht, ob sie je wieder ganz sein kann. Sie tat mir unheimlich leid. Aber ich liebe ihre Freundschaft mit Julio, Javiers Bruder.





Fazit: In diesem Buch steckt viel drin, da wäre zum einen Joanna und ihr Versuch, die Vergangenheit zu überwinden, was ihr die Angst immer wieder kaputt zu machen droht. Dann Julio, der nicht damit zurechtkommt, anders zu sein. Und Javier, der selbst nicht so wirklich weiß, was er von Joanna will. Leider wiederholte sich viel im Verlauf des Buches, was dafür sorgte, dass es sich irgendwann zog. Zudem ging mir Javier mit seiner Art wirklich auf die Nerven.



Was ich richtig gut fand, war der letzte Teil des Buches, als alle Karten auf dem Tisch lagen.



Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.











SPOILERGEFAHR!



Triggerwarnung: Vergewaltigung, PTBS, Panikattacken, Suizidversuch, Depression.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Das Ende fand ich super, ansonsten gibts Kritik

Ja, ich will?
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Achtung: Band 2 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Emily ist es gewohnt eine Enttäuschung zu sein. Ihre Mutter wird ja auch nicht müde, es ihr immer und immer und immer wieder zu sagen. Emily passt ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Emily ist es gewohnt eine Enttäuschung zu sein. Ihre Mutter wird ja auch nicht müde, es ihr immer und immer und immer wieder zu sagen. Emily passt nicht in ihre neue Familie, sie ist nicht weiß genug, ihre Haare sind nicht blond und noch dazu gekräuselt! Ganz davon abgesehen, dass Emily allgemein einfach überhaupt nichts richtig machen kann. Doch jetzt sitzt sie so richtig in der Patsche, denn Emily ist schwanger und ihr Freund hat sie gerade eben abserviert. Ihre Familie ist sehr konservativ – was, wenn sie Emily deswegen verstoßen? Und was soll aus ihrem Kind werden? Die Rettung zeigt sich in Gestalt von Mikhail, sie kennt ihn seit sie Kinder waren, doch eigentlich kann Emily ihn nicht leiden. Als er ihr aber ein Angebot macht, das all ihre Probleme einfach verschwinden lassen würden, kann sie nicht ablehnen.





Mir tat Emily von Herzen leid. Ihre Mutter ist furchtbar zu ihr. Man könnte meinen Emily sei das uneheliche Kind ihres Mannes oder so, so wie sie ihr mit Ablehnung, fast schon Hass begegnet. Sie ist grausam zu ihr und lässt keine Gelegenheit aus, sie zu verletzen. Trotzdem versucht Emily alles, um ihre Mutter stolz zu machen. Sie erinnert sich noch gut daran, wie es früher war, bevor ihre Mutter sich so verändert hat. Ihr Stiefvater liebt sie offensichtlich, aber wohl nicht genug, um einzugreifen.

Am Ende des Buches bekommt man für beides, das Verhalten von Emilys Mutter und für das ihres Stiefvaters eine Erklärung präsentiert, die ich aber leider als extrem dürftig empfand.



Wie gesagt, Emily tat mir sehr leid, aber sie ging mir auch sehr oft auf die Nerven. Ja, sie ist schwanger, aber von ihren schnell wechselnden Emotionen bekam ich ein Schleudertrauma. Einige ihrer Gedankengänge konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Die Erklärung für ihr Verhalten Mikhail gegenüber fand ich einerseits einleuchtend, aber andererseits war es mir auch zu wenig für das Ausmaß, dessen, wie Emily sich verhielt.



Mikhail hat mich mehrmals positiv überrascht. Ja, nicht alles, was er tut, ist immer einwandfrei, aber wenn man den Hintergrund versteht, kann man ihm auch nicht böse sein. Mir tat er leid, nicht nur wegen seiner Vergangenheit, sondern weil er Emily liebt und sie das einfach nicht sehen will und kann.



Dass Emily Probleme damit hat, sich selbst als liebeswert zu sehen, ist absolut verständlich. Aber manchmal wurde das zu oft wiederholt, ebenso wie ihre Erklärungen dafür, warum Mikhail etwas gesagt oder getan hat, das man als "er mag sie" interpretieren könnte und warum das das garantiert nicht bedeuten kann.





Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht. Allerdings hat es mir Emily nicht immer leicht gemacht. Sie tat mir einerseits sehr leid, aber andererseits ging sie mir auch ordentlich auf die Nerven.



Insgesamt waren es mir zu viele Wiederholungen und es hat sich auch immer wieder gezogen. Einige der Erklärungen für langjähriges Verhalten fand ich viel zu dürftig. Das Ende hat die Bewertung aber jedoch nach oben korrigiert, von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Leider hat ging mir die manipulative Art des Protagonisten arg auf die Nerven

Vergeben & Vergessen
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!



Triggerwarnung: PTBS!



Grace hofft bald endlich Journalistin werden zu können, doch noch ist sie persönliche Assistentin und muss sich mit ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!



Triggerwarnung: PTBS!



Grace hofft bald endlich Journalistin werden zu können, doch noch ist sie persönliche Assistentin und muss sich mit arroganten Models und hysterischen Fotografen herumschlagen. Der Sportler Trent ist vielleicht das schlimmste Model, mit dem sie sich jemals hatte herumschlagen müssen. Er macht Grace das Leben zur Hölle und hat dabei offensichtlich den größten Spaß. Dann passiert ein Unfall und plötzlich müssen die beiden zusammenarbeiten.





Eigentlich sind es zwei Bücher in einem. Zum einen geht es um Grace und Trent und zum anderen um Graces Chefin Teddy und Trents Coach. Leider mochte ich aber die jeweiligen männlichen Protagonisten nicht.



Trent fühlt sich wie betäubt. Er hat viel durchgemacht, aber man erfährt erst sehr, sehr spät, was genau. Das fand ich sehr schade, weil man sich so fast das gesamte Buch über nur auf sein teilweise wirklich ekelhaftes Verhalten konzentrieren muss. Trent hat festgestellt, dass Grace zu ärgern die Taubheit vertreibt. Also tut er praktisch nichts anderes mehr. Er mobbt Grace und stiftet auch andere dazu an, indem er lügt und sie manipuliert. Auch Grace manipuliert er nach Strich und Faden und nutzt es aus, dass sie ihm immer alles verzeiht.

Er tat mir später im Buch tatsächlich auch leid, aber da ich ihn zuvor leidenschaftlich verabscheut habe, hatte ich meine Probleme mit ihm. Erst ganz am Ende mochte ich Trent.



Obwohl Trent ihr das Leben zur Hölle macht, vergibt sie ihm immer direkt wieder alles, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Grace ging mir damit auf die Nerven. Ich könnte das nicht und das lässt sie naiv und willensschwach wirken. Ja, das Gegenteil ist auch nicht gut, wie man es an Trents Familie sieht, aber dieses typisch amerikanische ewige sofort immer alles verzeihen müssen nervt mich leider jedes Mal.





Fazit: Mir ging Trent leider fast das gesamte Buch über extrem auf die Nerven. Ich habe seine manipulative Art echt gehasst und ihn für einige seiner Aktionen verabscheut. Er hat Grace nicht bloß "geärgert" sondern gemobbt und das gern auf die Spitze getrieben. Ich fand ihn immer wieder extrem übergriffig und das ging für mich einfach so oft gar nicht. Grace wurde mir zu sehr als Heilige dargestellt. Immer wieder hat sie Trent alles verziehen und das sofort, was ich oft nicht nachvollziehen konnte. Ja, das andere Extrem ist auch nicht gut, das sieht man bei seiner Familie aber mir war das zu sehr auf die Spitze getrieben. Außerdem drehte sich alles um Trents Vergangenheit. Gracies wurde nebenbei mal erwähnt, aber mehr kam da nicht. Teddy hat auch einiges durchgemacht, doch das wurde ebenfalls nur nebenbei erwähnt, aber kam nie zwischen ihr und Jake zur Sprache.



Mir waren leider beide männliche Protagonisten extrem unsympathisch. Erst ganz am Schluss hat sich das geändert, aber das war für mich leider zu spät. Mich hat einiges an diesem Buch gestört, erst das Ende konnte mich etwas versöhnlicher stimmen, aber da wurden auch ein paar viele Klischees bemüht. Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Stellenweise wirklich heftig, aber auch richtig, richtig schön

Fighting for Love und andere Desaster
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Triggerwarnung: sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, PTBS!



Skyler hat alles verloren. Sie war auf dem besten Weg Karriere zu machen, als ein Kollege sie sexuell belästigt und unsittlich berührt hat. ...

Triggerwarnung: sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, PTBS!



Skyler hat alles verloren. Sie war auf dem besten Weg Karriere zu machen, als ein Kollege sie sexuell belästigt und unsittlich berührt hat. Skyler wollte alles richtig machen, hat ihn gemeldet und alles, aber der Fernsehsender hat, statt ihr beizustehen, Skyler gefeuert und ihr Kollege sie überall in Verruf gebracht. Ihr bleibt nichts anderes übrig als zu putzen, wenn sie nicht auf der Straße landen will. Dabei begegnet sie Max, der Interesse an ihr zu haben scheint. Aber Skyler kann nicht riskieren diesen Job zu verlieren.

Max' Leben ist turbulent und wenn er nach Hause kommt, warten seine zwei Siamkatzen auf ihn. Dummerweise hassen sie aber seine One-Night-Stands und tun dies auf ihre Art kund. Umso überraschter ist er, als er früher nach Hause kommt und feststellt, dass die schöne Frau, die seine Wohnung putzt, anscheinend hoch in der Gunst seiner Katzen steht. Skyler fasziniert ihn, doch sie ist zurückhaltend und hält Max immer wieder auf Abstand. Aber er wäre nicht mehrmaliger Weltmeister im MMA, wenn er einfach so aufgeben würde.





Skyler tat mir so schrecklich leid. Nicht nur ist sie durch das Ereignis, den Übergriff ihres Kollegen, traumatisiert, sondern im Nachgang hat sie auch noch alles verloren. Sie fühlt sich macht- und wertlos und hat panische Angst auch diesen Job zu verlieren, weil die Chancen gut stehen, dass sie danach überhaupt keinen mehr findet und auf der Straße landet. Deswegen geht sie auch nicht auf Max' Flirtversuche ein – ganz abgesehen davon, dass sie nach der Sache damals Probleme damit hat zu vertrauen, was man ihr echt nicht vorhalten kann.



Max dagegen ist eigentlich ein Typ für One-Night-Stands, doch seit sein bester Freund seine Traumfrau gefunden hat, erscheint es Max nicht mehr ganz so abwegig sich ebenfalls zu verlieben, nur die passende Frau fehlt noch. Skyler, die irgendwie seine Katzen verhext hat, scheint dafür genau die Richtige zu sein. Sie fasziniert ihn und weckt gleichzeitig seinen Beschützerinstinkt. Er will sich um sie kümmern, will, dass dieser Ausdruck aus ihrem Gesicht verschwindet, der Max nur allzu bekannt ist.





Fazit: Ich habe dieses Buch, wie auch den Vorgänger, verschlungen. Es ist durch das, was Skyler passiert ist teilweise ganz schön heftig und zeigt, was für psychische und körperliche Folgen so ein Übergriff haben kann. Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass nur ein Mensch zur richtigen Zeit einen großen Unterschied machen kann – und nein, dieser Mensch ist nicht Max. Wobei auch er Gelegenheit bekommt, zu zeigen, wie süß er sein kann. Ich habe das Buch wirklich sehr gern gelesen und fand es richtig, richtig schön. Aber Skylers Trauma ist nicht ohne, das sollte man vor dem Lesen berücksichtigen.



Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

In diesem Buch steckt viel mehr, als man denkt

Private Security für die Liebe
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Triggerwarnung: PTBS, Erinnerungen an Folter und Blut, Stalking!



Liam hat sich ein neues Leben aufgebaut. Noch immer plagen ihn Albträume und Flashbacks und seine Narben schrecken viele Menschen ab. ...

Triggerwarnung: PTBS, Erinnerungen an Folter und Blut, Stalking!



Liam hat sich ein neues Leben aufgebaut. Noch immer plagen ihn Albträume und Flashbacks und seine Narben schrecken viele Menschen ab. Aber dank seines Begleithundes Bella hat er sein Leben wieder im Griff. Doch dann soll er den Bodyguard für Emilia spielen, etwas, was er normalerweise nie tut. Er ist zwar dafür ausgebildet, aber die wenigsten Menschen fühlen sich in seiner Gegenwart wohl. Das scheint bei ihr anders zu sein und obwohl er weiß, dass es vermutlich klüger wäre, kann er sie nicht abweisen. Nicht wenn sie so verängstigt und offensichtlich verletzt und traumatisiert im Büro seines Chefs sitzt.

Bald macht Liam sein Beschützerinstinkt zu schaffen und Emilia fühlt sich ebenfalls zu ihm hingezogen, diesem vernarbten Mann, der ihr als einziger ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann, trotz der Bedrohung in ihrem Leben.





Das Buch steigt mit einem Albtraum von Liam ein, das ist ziemlich heftig und ich würde raten, wer ein Problem mit Folter hat, sollte hier vorsichtig sein und notfalls ein paar Absätze überspringen.



Emilia ist nach außen eine toughe Geschäftsfrau – das muss sie auch sein, will sie in dieser Männerdomäne ernstgenommen werden. Schon einmal hat sie dem Falschen vertraut und wurde dabei verletzt und gedemütigt. Dieses Risiko will sie nie wieder eingehen. Die Presse nennt sie eine Eiskönigin und arrogant. Doch die wahre Emilia ist ganz anders, das muss auch Liam bald feststellen. Und er mag die echte Emilia sehr schnell verdammt gern.



Doch Liam hat mit seinen eigenen Problemen und seiner beruflichen Verantwortung zu kämpfen. Auf keinen Fall darf etwas zwischen ihnen passieren, solange er für ihren Schutz verantwortlich ist! Außerdem zweifelt er daran, dass Emilia ihn anziehend finden kann mit all seinen Narben. Seine Ex-Verlobte konnte es nicht und sie waren über Jahre ein Paar gewesen, also wie sollte es Emilia?





Fazit: Ich fand das Buch unheimlich süß und berührend, aber auch sehr spannend! Liam hat verdammt viel durchgemacht und Emilia auf ihre Art auch. Man erfährt immer mehr über die beiden und je mehr man erfährt, desto mehr stehlen sie sich einem ins Herz. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es wirklich verschlungen.

Bella ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen – so ein süßer und lieber Hund und ein Plädoyer dafür, Tieren eine Chance zu geben, auch wenn sie länger im Tierheim saßen oder nicht so hübsch aussehen wie andere.

In diesem Buch steckt viel mehr, als man auf den ersten Blick glauben würde. Von mir bekommt es definitiv 5 Sterne.

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