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Veröffentlicht am 18.07.2020

Berührend, aber eine Sache hat mich gestört

Never Let Me Down
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Rachels Leben ist ein einziges Chaos. Gerade hat sie ihre Mutter verloren, ihre Tante weigert sich sie aufzunehmen also muss sie ins Heim, bis sie in einem Monat 18 wird. Ihr bester Freund will mehr von ...

Rachels Leben ist ein einziges Chaos. Gerade hat sie ihre Mutter verloren, ihre Tante weigert sich sie aufzunehmen also muss sie ins Heim, bis sie in einem Monat 18 wird. Ihr bester Freund will mehr von ihr und dann taucht auch noch plötzlich ihr Vater auf, zu dem sie niemals Kontakt hatte.
Rachels Vater ist ein Musik-Star und scheint jetzt auf einmal daran interessiert zu sein, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Aber kann sie ihm fast 18 Jahre der totalen Ignorierung verzeihen?
Und als wäre das nicht schon alles schwierig genug, wechselt sie im letzten Schuljahr noch auf ein Internat, das war das Abschiedsgeschenk ihrer Mutter und Rachels großer Wunsch, aber eigentlich war es nicht geplant, dass sie sich in ihren Mentor und Klassenkameraden, Jake, verliebt.


Rachel tat mir so schrecklich leid. Die Arme muss so viel durchmachen und man leidet wirklich mit ihr. Es ist schlimm genug, die Mutter auf diese Art zu verlieren, dann aber auch noch abgelehnt zu werden und der Schock plötzlich im Heim zu leben. Nicht zu vergessen, endlich ihren Vater kennenzulernen, der nie Interesse an ihr gezeigt hat. Und dabei nie zu wissen, ob er bleibt oder ob er sie wieder verlassen wird, oder das Interesse wieder verliert oder ob sein Interesse wirklich echt ist oder nur durch Schuldgefühle hervorgerufen wurde.

Freddy benimmt sich ihr gegenüber sehr nett, aber immer wieder wird deutlich, dass Rachel nicht die Priorität in seinem Leben ist. Er weiß nicht, wie man ein guter Vater ist und macht viele Fehler. Manchmal versucht er es wirklich und dann wieder könnte ich ihm echt eine reinhauen für seine Gedankenlosigkeit, die Rachel verletzt. Ich bin mir bei ihm sehr lange nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Manchmal kann er so nett sein und dann wieder so egoistisch.

Die Sache mit ihrem besten Freund ist schwierig. Haze war immer ihr bester Freund, aber jetzt will er mehr. Das Problem ist, dass er sich ihr immer wieder aufdrängt. Er will einfach, dass Rachel das gleiche empfindet wie er. Manchmal macht er mir aber fast Angst.

Jake ist echt süß, total nerdig, aber ein richtig guter Kerl. Leider gibt es immer wieder Missverständnisse, die für Ärger sorgen, manchmal in meinen Augen etwas zu künstlich hochgepusht, aber ich mochte Jake sehr gern.

Aurora ist Rachels Mitbewohnerin im Internat und schnell ihre beste Freundin dort. Sie ist wirklich toll und ich hätte mir gewünscht, Rachel hätte ihr erlaubt, ab und an Freddy zu treten, Aurora hätte den Job gern übernommen und Freddy es mehr als einmal verdient gehabt.

Manchmal merkt man bei Rachel, dass sie eben doch erst 18 Jahre alt ist, wenn sie leichte Teenie-Attacken bekommt, aber ganz ehrlich? Ich kann sie echt verstehen, vor allem wenn es um Freddy geht. Die Wunde sitzt einfach tief und es wird noch sehr, sehr lange dauern, bis sie wirklich anfangen kann zu verheilen.

Was mich etwas gestört hat war, dass immer wieder Rachel als emotionaler, egoistischer Teenie hingestellt wurde, wenn in bestimmten Situationen Freddy Entscheidungen getroffen hat. Ich muss hier leider wage bleiben, sonst spoilere ich euch und das will ich nicht. Ich fand Rachel hatte da jedes Recht verletzt und wütend zu sein. Es tut einem einfach für sie und mit ihr weh. Ich kann das so gut nachempfinden, dieses Gefühl nicht gewollt oder gar abgelehnt zu werden, das in ihrem Fall ja noch tiefer geht und noch eine weitere Ebene umfasst.


Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Mir tat Rachel sehr leid und ich wollte sie einfach nur tröstend in den Arm nehmen. Freddy war für mich die ganze Zeit über, ein undurchsichtiger Charakter. Sehr lange war ich mir einfach nicht sicher, wie er wirklich zu Rachel steht, zumal er sich mehr als einmal ihr gegenüber mies verhält und sie zusätzlich noch weiter verletzt.

Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich fand es sehr einfühlsam und berührend. Von mir bekommt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Sehr spannend und interessant

The Saint Of Killers
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Eloises Leben ist eigentlich schon schwierig und kompliziert genug, dann erwischt sie auch noch einen Serienkiller auf frischer Tat, wie er ihre Mitbewohnerin ermordet und landet auf seiner Kill-List. ...

Eloises Leben ist eigentlich schon schwierig und kompliziert genug, dann erwischt sie auch noch einen Serienkiller auf frischer Tat, wie er ihre Mitbewohnerin ermordet und landet auf seiner Kill-List. Dumm nur, dass sich der Polizei Captain hartnäckig weigert, die Existenz eines Serienmörders zuzugeben, so steht Eloise nach ihrer Aussage, die eh niemanden interessiert hat, plötzlich ganz allein und ohne Schutz da.
Eine Freundin kann ihr helfen und vermittelt ihr den Kontakt zu Theron, er ist der Saint of Killers, ein Problemlöser. Er verspricht Eloises Problem zu lösen. Sobald das erledigt ist, schuldet sie ihm allerdings etwas und das kann absolut alles sein. Doch sie hat keine Wahl und stimmt zu.


Man weiß anfangs nicht so richtig, was man von Theron halten soll. Manchmal ist er ein richtiger Mistkerl. Dann wieder fast schon nett. Von dem Hin und Her bekommt man ein Schleudertrauma, aber irgendwie lässt er einen auch nicht los.

Eloise tut einem unglaublich leid. Sie hat es echt schon schwer genug und dann muss ausgerechnet sie den Weg des Killers kreuzen. Man möchte diesem Captain echt richtig weh tun, das ist unglaublich wie der sich aufführt und Eloise einfach ihrem Schicksal überlässt. Hätte sie nicht ihre gute Freundin, die bereits selbst Erfahrungen mit Theron gemacht hat, wäre sie wahrscheinlich in Rekordzeit ermordet worden.

Theoron ist eigentlich eiskalt. Aber aus irgendeinem Grund geht ihm Eloise unter die Haut. Er will sie beschützen, sie behalten, sie zum Weinen bringen und sie in den Armen halten.
Gleichzeitig jagt er selbst schon einige Zeit den Serienkiller der nun Eloise verfolgt, vermutet er ihn doch in den eigenen Reihen. Eloise ist der perfekte Köder.


Fazit: Das Buch ist sehr spannend und echt heiß. Aus Theron wird man lange Zeit nicht schlau und er ist nicht besonders gut darin zuzugeben, was er wirklich will. Er macht stattdessen Deals und Andeutungen, aus denen ein Normalsterblicher nicht unbedingt schlau wird. Die letzte Wendung ist so ein Beispiel dafür. Da möchte man ihn echt einfach nur schütteln, weil er immer den komplizierten Weg geht.
Eloise ist von der Situation total überfordert, aber sie fühlt sich sehr stark von Theron angezogen. Da überrascht sie einen doch ziemlich, hätte man ihr so viel Mut anfangs nicht unbedingt zugetraut.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass Theron etwas mehr seine Gefühle zeigt, zumindest in seinen Teilen. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Wieder besser als die beiden Vorgänger, aber nicht so schön wie Band 1 und 2

Tied To Need (The Moretti Family 5)
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Achtung: Band 5 einer Kurzroman-Reihe – in sich abgeschlossen!

Lydia hat nur kurze Zeit als Pflegekind bei der Familie Moretti gelebt, doch obwohl sie zum größten Teil der Familie keinen Kontakt mehr ...

Achtung: Band 5 einer Kurzroman-Reihe – in sich abgeschlossen!

Lydia hat nur kurze Zeit als Pflegekind bei der Familie Moretti gelebt, doch obwohl sie zum größten Teil der Familie keinen Kontakt mehr hat, bedeutet ihr Gavin noch immer viel. Als er sie bittet zu seiner Hochzeit zu kommen, bleibt ihr also nichts anderes übrig, als sich nach Las Vegas zu wagen, obwohl es dort mehr als eine Person gibt, die ihr nach dem Leben trachtet. Dummerweise versucht die Polizei sie zu erpressen, Material gegen die Zwillinge zu beschaffen, an sich nicht weiter tragisch, Lydia hat nicht vor tatsächlich mitzuspielen, doch die Zwillinge haben ganz andere Pläne für sie und gedenken nicht ihr neues Spielzeug wieder gehen zu lassen.


Lydia ist tough. Sie ist eine Trickbetrügerin und hat auch kein Problem sich mit den ganz großen Jungs anzulegen. Bei ihrem letzten Besuch in Vegas hat sie einen sehr gefährlichen Mann an ein Bett genagelt. Sie ist unabhängig und lässt sich nicht einfangen.

Alexander und Lucas Moretti sind eineiige Zwillinge und teilen alles. Absolut alles. Lydia erregt ihrer beider Aufmerksamkeit. Zuerst wollen sie nur mit ihr spielen – ein One Night Stand. Doch kaum kommen sie ihr näher, schon wird ihnen klar, dass sie sie nicht mehr gehen lassen wollen. Lydia ist frech und dreist und reizt sie wie keine zuvor.

Sie wissen, dass sie in Gefahr schwebt und wollen sie beschützen. Aber Lydia ist wie Rauch. Sie lässt sich nicht fangen. Die beiden müssen clever vorgehen, sie in die Ecke treiben, bis es keine Fluchtmöglichkeit mehr gibt. Denn eines ist klar: sie wollen sie behalten.

Einerseits sind Alexander und Lucas unerträglich aufdringlich und arrogant, aber irgendwie auch süß. Gerade wenn man weich werden will, lassen sie wieder ihr inneres A… raus. Man fragt sich, ob es ihnen nur um die Jagd geht, oder da echte Gefühle involviert sind.

Lydia will auf keinen Fall die Familie Moretti in ihre Probleme mit hineinziehen. Sie ist bisher auch immer gut allein klar gekommen. Gut, ihre Probleme sind jetzt eine ganze Ecke tödlicher, trotzdem, das wird sie schon irgendwie schaffen. Oder nicht?


Fazit: Alexander und Lucas sind ziemlich heftig drauf. Man merkt, dass sie Sins Brüder sind. Aber weil Lydia sich zu wehren weiß, ist das Buch deutlich erträglicher. Die Sex Szenen sind ziemlich heftig, aber auch nicht zu extrem.

Mir ging es am Ende etwas zu schnell, ich hatte gedacht da würde es noch etwas mehr abgehen.

Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne. Ich fand es sehr gut, aber Band 1 und 2 fand ich noch besser.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Echt wirklich heftig, aber am Ende gibt es schöne Szenen und Wendungen

Tied To Fear (The Moretti Family 4)
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Achtung: Band 4 einer Kurzroman-Reihe – in sich abgeschlossen!

Harlowe steckt sowas von in der Tinte. Ihr älterer Bruder hat 100.000 Dollar beim Glücksspiel verloren und die einzige Möglichkeit das Geld ...

Achtung: Band 4 einer Kurzroman-Reihe – in sich abgeschlossen!

Harlowe steckt sowas von in der Tinte. Ihr älterer Bruder hat 100.000 Dollar beim Glücksspiel verloren und die einzige Möglichkeit das Geld zu besorgen ist, sich an Sin Moretti zu verkaufen. Harlowe hat noch keinerlei Erfahrungen mit Männern und Sin ist für seinen Sadismus bekannt. Allerdings war er auch noch nie so besessen von einer Frau.


Harlowe kann einem echt nur leid tun. 90% des Buches wird es für sie immer schlimmer und schlimmer. Für mich geht Sin an einer Stelle zu weit. Ich weiß nicht, ob ich mich da so wie sie hätte verhalten können.

Harlowe war mir direkt sympathisch, allerdings fand ich es schon heftig, dass ihr als erstes eine Auktion eingefallen ist, um die Schulden ihres Bruders zu begleichen. Irgendwie passt das für mich nicht so richtig zu ihr.

Sin ist nicht umsonst der berüchtigste Moretti, er ist ein Sadist, foltert andere sehr gern und auch im Bett steht er darauf, das Objekt seiner Lust zu brechen. Er wirkt dabei sehr gefühllos und genau das ist mein Hauptproblem mit ihm. Es dauerte mir viel zu lang, bis er sich wie ein Mensch benommen hat. Mir war er einfach zu extrem.
Andererseits hat er es am Ende nochmal rausgerissen, weil er da echt süß war, das hätte ich niemals von ihm erwartet.

Ich hätte mir einfach von seiner Seite aus mehr Gefühl gewünscht. Ganz selten blitzt da mal was auf, aber dabei bleibt es dann auch. Es dauerte mir zu lang, bis er in Harlowe kein Ding mehr sah, dass einfach nur funktionieren und seinen Befehlen gehorchen sollte.

Was ich am besten fand kann ich leider nicht erwähnen, sonst würde ich spoilern aber es gibt kurz vor Schluss einige sehr interessante und schöne Szenen. Ich hätte mir mehr davon gewünscht.


Fazit: Ich hatte mich sehr auf Sins Geschichte gefreut, aber mir fehlte zu lange das Gefühl. Sin war extrem drauf und die Art, wie er Harlowe behandelt hat, war mir zu heftig. Mir fehlte hier das Feeling aus den ersten beiden Bänden. Aber das Buch hat eine richtig gute Wendung drin, die mich wieder versöhnt hat. Schon davor gab es eine echt coole Wendung, aber die kurz vor Schluss ist noch besser.

Von mir gibt’s 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Band 1 fand ich etwas besser, aber nach einer Weile konnte mich auch Band 2 packen!

Lovely Curse, Band 2: Botin des Schicksals
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Achtung: Band 2 einer Reihe!

Aria, Noemi und Dean sind apokalyptische Reiter! Der Weltuntergang steht unmittelbar bevor, außer sie schaffen es den vierten Reiter zu finden, auf ihre Seite zu ziehen und ...

Achtung: Band 2 einer Reihe!

Aria, Noemi und Dean sind apokalyptische Reiter! Der Weltuntergang steht unmittelbar bevor, außer sie schaffen es den vierten Reiter zu finden, auf ihre Seite zu ziehen und gemeinsam das Buch der sieben Siegel – das so ziemlich jedes Buch sein könnte – zu zerstören. Die Zeit läuft gegen sie, Dämonen versuchen sie aufzuhalten und Erzengel mischen auch noch mit. Dann gibt es noch einen geheimnisvollen Gegenspieler, dessen Existenz und Identität, alle drei umhauen wird. Werden sie es schaffen den Weltuntergang aufzuhalten?


Ich war ja total begeistert von Band 1, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich bei Band 2 anfangs ein paar Probleme hatte reinzukommen. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich wieder einzufühlen.

Aria war mir nach wie vor sympathisch, auch Noemi hat in diesem Buch viel gewonnen. Dean ist zu Beginn des Buches verschwunden und taucht erst später wieder auf, aber auch er hat sich zum Positiven verändert.
Was ich schade fand war, dass Aria sich bei einem Teil der Handlung ziemlich begriffsstutzig angestellt hat. Es war sehr früh klar, was los ist, aber sie hat es einfach nicht gerafft. Um noch deutlicher zu werden, hätten sie die Hinweise nur noch beißen können.

Was mir sehr gut gefiel war der Gegenspieler. Obwohl sehr früh klar war, wer es ist, fand ich den Teil der Handlung am interessantesten. Vor allem, dass der Teil so halboffen geblieben ist. Man fragt sich, ob da noch was kommt, was der Leser nicht zu sehen bekommt.

Es hat ziemlich lange gedauert, bis das Buch Fahrt aufgenommen hat. Anfangs dümpelt die Handlung so dahin, aber wirklich viel passiert nicht, bis auf die nicht zu übersehenden Hinweise. Aber die Spannung und der steigende Puls brauchen sehr lange, bis sie richtig einsetzen und einen mitreißen. Als es dann endlich soweit war, hat mich das Buch wieder vollkommen gepackt. Ich habe mitgefiebert und an den Seiten gehangen. Ich hätte es nur schön gefunden, wenn die Spannung bereits etwas früher eingesetzt hätte. So gab es doch ein paar Längen.


Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, weil es ziemlich lange gedauert hat, bis ich mich in das Buch hineingefunden habe und noch länger, bis Spannung aufkam. Aber dann haben mich die Charaktere dafür entschädigt und die Handlung mit dem Gegenspieler gefiel mir am besten. Ich fand das sehr interessant und spannend. Vor allem, weil da noch ein bisschen was offen bleibt und man im Kopf weiterspinnen kann, was da wohl noch kommen könnte. Allerdings waren die Hinweise auf die Identität des Gegenspielers sehr, sehr deutlich, für mich zu deutlich. Man hat sich schon gefragt, warum die Protagonistin das nicht kombinieren kann. Sie hat da echt lange für gebraucht.
Das Buch hat seine Längen, aber kurz vor Schluss wird es dann richtig schön spannend. Man kann mitfiebern und an den Seiten hängen bis zum großen Showdown und der hat es echt in sich!

Band 1 hat mir besser gefallen als Band 2. Letzterer hatte ein paar Längen und hat mich nicht direkt gepackt, später dann allerdings doch noch, zum Glück. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.

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