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Veröffentlicht am 29.06.2022

Bis zur Wendung mochte ich das Buch sehr

Only Us - Unerreichbar
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Achtung: Band 3 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen! Es macht aber mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen!

Meg hat einfach kein Glück mit Männern. Gerade erst wurde sie wieder einmal verlassen. Zum Glück ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen! Es macht aber mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen!

Meg hat einfach kein Glück mit Männern. Gerade erst wurde sie wieder einmal verlassen. Zum Glück hat sie ihren besten Freund Noah, der immer für sie da ist, obwohl sie so weit auseinander wohnen. Doch als sie zur Hochzeit ihrer jüngsten Schwester anreist, ist irgendwie alles anders zwischen ihnen. War Noah immer schon so heiß? Und süß?
Noah steht schon ewig auf Meg, aber bislang konnte er damit umgehen. Jetzt ist das anders. Er bekommt sie einfach nicht mehr aus dem Kopf! Aber er darf sich nicht auf sie einlassen, das würde ihre Freundschaft zerstören und es hätte eh keine Zukunft, richtig?


Mir waren Meg und Noah sofort sympathisch. Sie sind echt süß und ihre Freundschaft fand ich wirklich toll. Mein heimlicher Liebling ist allerdings Noahs Zwillingsbruder Asher. Er hat eine Behinderung, aber den totalen Durchblick und ist echt ein Schatz.

Es ist echt witzig wie Meg und Noah umeinander herumschleichen und sich schließlich auf eine Affäre – auf keinen Fall mehr! – einlassen. Dabei geht es dieses Mal etwas rauer zu, was beiden gefällt.
Es gibt sehr viele explizite Szenen, aber ich fand sie gut, es passte zu den beiden und man merkte immer wieder, wie leicht es ihnen fiel, sie selbst zu sein, einfach weil sie einander schon so lange kennen.

Mein Problem war die Wendung. Sie war zwar total vorhersehbar, wie auch der Rest des Buches, aber leider hat sich ein Motiv fortgesetzt, mit dem ich einfach nicht klarkomme. Die letzten paar Kapitel rasen immer dahin, alles geht mir viel zu schnell und ich denke mir immer nur: warum?

Ich möchte nicht spoilern, deswegen kann ich hier nicht mehr dazu sagen, obwohl ich gern einen auf Rumpelstilzchen machen würde.


Fazit: Mir hat das Buch bis zur Wendung sehr gut gefallen. Ich mochte die Protagonisten und die Nebencharaktere – damit meine ich vor allem Asher und Noahs Schwester samt Familie. Seine Mutter hätte ich dafür gern geschüttelt.
Es gibt sehr viele explizite Szenen, die hier auch etwas härter abliefen, aber es passte toll zu den beiden.
Was mich aber gestört hat war die Wendung und der weitere Verlauf des Buches. Mir ging da so viel viel zu schnell und ich habe mich einfach tierisch aufgeregt. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sich dieses Motiv, das ich einfach nicht mag, auch durch eventuelle weitere Bände ziehen wird, deswegen werde ich hier nicht weiterlesen und die Reihe mit diesem Band beenden.

Von mir bekommt das Buch ganz, ganz knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Leider war das Buch überhaupt und total nicht meins

Only Us - Unvergesslich
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Achtung: Band 2 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen! Es macht aber mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen!

Chloe ist die Wilde in ihrer Familie, das war sie schon immer. Dummerweise trauen ihr ihre Eltern ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen! Es macht aber mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen!

Chloe ist die Wilde in ihrer Familie, das war sie schon immer. Dummerweise trauen ihr ihre Eltern aber nichts zu, schon gar nicht, dass sie etwas besser wissen könnte. Um ihren Traum zu verwirklichen, zwingen sie sie mit Oliver Pemberton zusammenzuarbeiten, mit dem Chloe eine lange Vergangenheit voller Enttäuschungen verbindet. Oliver hat Chloe schon immer in Schwierigkeiten gebracht, warum sollte sie ihm trauen? Aber ihre Eltern sehen in ihm nur den reichen und erfolgreichen Goldjungen. Sie hat keine Wahl und kann nur hoffen, dass Oliver endlich erwachsen geworden ist.


Man hat Chloe in Band 1 ein kleines bisschen kennengelernt und ich fand es toll, wie sie sich dort entwickelt hat. Hier lernt man sie noch besser kennen, aber ich muss ehrlich sagen: Ich hatte meine Probleme mit ihr.

Ich hatte vor allem in den Rückblenden immer wieder meine Probleme mit Chloe. Ich konnte ihre Entscheidungen oft nicht nachvollziehen. Vor allem, dass sie Oliver immer und immer wieder verziehen hat, egal was der sich alles geleistet hat. Das ergab für mich einfach keinen Sinn.

Oliver war mir leider extrem unsympathisch. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich ihn verabscheut habe. Ich empfand sein Verhalten als sehr offensichtlich und konnte nicht verstehen, warum andere ihn nicht so durchschaut haben. Ich glaube ihm einfach kein einziges Wort. Er lügt andauernd!

Ich möchte nicht spoilern, deswegen kann ich nicht mehr zu dem Buch sagen, weil es mich einfach so frustriert hat, dass ich ohne Ende schimpfen könnte, aber eben leider nicht spoilerfrei, deswegen wars das jetzt, bis auf ein paar letzte Worte.


Fazit: Ich empfand das Buch als extrem vorhersehbar. Ich habe Oliver von Anfang an zutiefst verabscheut und das hat sich leider auch nicht geändert. Ich konnte einfach nicht verstehen, wie sich Chloe immer wieder auf ihn einlassen konnte.
Mich hat die Wendung wegen eines anderen Charakters etwas versöhnt, aber abgesehen von dieser Person, fand ich sowohl Olivers als auch Chloes Eltern ganz schrecklich. Oliver ist der Goldjunge, egal wie viel Mist er baut und Chloe die, der man nichts zutrauen kann, weil sie ja ach so wild war. Und das, obwohl Chloe an sich arbeitet.

Das Buch war leider absolut und total und überhaupt nicht meins. Es bekommt von mir 1 Stern wegen eines Nebencharakters, der eine tolle Wendung eingeleitet hat, aber mehr war für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Es hätte wirklich mega sein können, aber eine Sache hat mich leider extrem gestört

Only Us – Unwiderstehlich
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Frannie ist schon ewig in Mack verliebt, aber er sieht in ihr immer noch ein Kind, dabei ist sie schon 27! Immer wieder glaubt sie, dass er doch ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Frannie ist schon ewig in Mack verliebt, aber er sieht in ihr immer noch ein Kind, dabei ist sie schon 27! Immer wieder glaubt sie, dass er doch etwas für sie empfinden könnte, aber sie ist und bleibt die Tochter seines Chefs und sein Babysitter.
Mack ist alleinerziehender Vater von drei Töchtern und schlägt sich eher schlecht als recht. Frannie scheint das alles mit Links zu schaffen, was ihn zur Verzweiflung treibt. Aber er darf Frannie nicht wollen, sie ist die Tochter seines Chefs, 10 Jahre jünger als er und er hat ihr absolut nichts zu bieten. Wenn sie nur nicht ständig in seiner Nähe wäre …


Ich habe bei diesem Buch sehr viel gelacht. Mack geht wirklich unter als alleinerziehender Vater. Er kann nicht kochen, färbt die weiße Wäsche pink, kann keine Frisuren machen und bringt seine Töchter fast immer zu spät irgendwo hin. Er hat für einige Lacher gesorgt und am Anfang dachte ich wirklich, dieses Buch könnte ein Liebling werden.

Leider ging mir Mack dann aber bald auf die Nerven mit seinen Launen – die er gern mal an seinen Töchtern auslässt – und vor allem seinem Hin und Her. Ich fand es wirklich schrecklich sexistisch, wie er der Meinung war, besser zu wissen, was Frannie will und braucht als sie selbst. Wie er sie immer wieder als Kind bezeichnet hat – vorwiegend in seinen Gedanken, aber trotzdem! – obwohl sie 27 Jahre alt ist. Wäre sie 19, okay, vielleicht, aber mit 27?! Das fand ich extrem übertrieben.

Frannie tat mir sehr leid. Ihre Eltern behandeln sie wie ein unmündiges Kind und versuchen ihr alles auszureden, was sie tun will. Ja, sie war als Kind schwerkrank, aber sie ist 27! In dem Alter sollte man ihr zumindest ein paar Dinge zutrauen.
Sie hat mehrere Schwestern und zu keiner ein enges Verhältnis. Das liegt auch daran, dass sie als Kind krank war, aber ernsthaft, man kann nicht alles bloß auf Frannie schieben! Ihre Schwestern sind alle älter, sie hätten sie zumindest als Erwachsene miteinbeziehen können! Es muss nicht alles von ihr ausgehen.

Dieses Thema zieht sich durch den ganzen Roman. Beinahe jeder ist der Meinung, Frannie wisse nicht was sie wolle oder wäre ein Kind oder könne keine eigenen Entscheidungen treffen. Das ging mir bald echt heftig auf die Nerven. Mack treibt das leider auf die Spitze, ebenso wie Frannies Mutter, die mir extrem unsympathisch war.

Es gibt einige echt mega süße Szenen im Buch. Es wird auch heiß und manchmal droht man fast zu schmelzen. Macks Kinder sind unglaublich cool und „richtige“ Kinder. Ihre Streitereien sind wirklich niedlich.


Fazit: Insgesamt bin ich echt zwiegespalten bei dem Buch. Einerseits habe ich viel gelacht und fand die Charaktere toll, vor allem Macks Kinder. Aber andererseits ging mir Mack auch gehörig auf die Nerven. Frannies Eltern fand ich aber noch schlimmer.
Alle sind der Meinung Frannie sei zu jung, um eigene Entscheidungen zu treffen und zu wissen, was sie will. Sie ist 27 Jahre alt und das ergibt für mich leider hinten und vorne keinen Sinn.

Das Buch ist recht vorhersehbar, aber es gibt auch einige süße und witzige Szenen. Die haben die Bewertung auf 3 Sterne gehoben, sonst wären es weniger geworden.

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Interessant, aber ich konnte die Liebesgeschichte nicht spüren

Das Glück an meinen Fingerspitzen
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Triggerwarnung: Panikattacken!

Jana will einfach nur vergessen. Sie will nicht mehr an das denken, was im Frühling passiert ist. Sie will endlich wieder die Jana sein, die sie einmal war, mutig, laut, ...

Triggerwarnung: Panikattacken!

Jana will einfach nur vergessen. Sie will nicht mehr an das denken, was im Frühling passiert ist. Sie will endlich wieder die Jana sein, die sie einmal war, mutig, laut, selbstbewusst. Aber diese Jana ist weg und sie weiß nicht, wie sie sie zurückbekommen kann.
Die Lösung soll ein Aufenthalt bei ihrem Onkel in Kanada sein. Auf einer einsamen Insel (es lebt nur ein Ehepaar dort, auf der anderen Seite der Insel) nur umgeben von der Natur. Doch dann kommt ihr Onkel nicht wie verabredet zurück und Jana findet einen verletzten jungen Mann auf der Insel. Was soll sie jetzt tun? Wenn sie bleiben und ihr Onkel ist verletzt, könnte er sterben. Wenn sie gehen, könnten die wilden Tiere sie beide töten.


Man erfährt erst spät, was Jana passiert ist, aber die Auswirkungen sind von Anfang an spürbar. Sie leidet unter Panikattacken und Ängsten und zerbricht mehr und mehr daran. Als man dann erfährt, was passiert ist, packt einen wirklich heftig die Wut. Man möchte für sie und alle, denen etwas ähnliches passiert ist, in den Krieg ziehen! Man will die Mistgabel zücken und einfach etwas tun! Das Buch agiert hier zwar mit dem Holzhammer, um seine Botschaft rüberzubringen, aber es funktioniert.

Jana war mir durchaus sympathisch. Sie litt wirklich sehr und man wollte ihr so gern helfen. Gleichzeitig erlebt man durch ihre Augen auch, wie ungeschickt man sich selbst auf so einer Insel anstellen würde.

Luke ist gern draußen, er will Abenteuer erleben und sich einen Namen machen. Der Unfall war Pech und dann landet er auch noch bei Jana, die aussieht wie eine Göttin – seine Worte, nicht meine – aber sich so merkwürdig verhält. Außerdem darf er sie nicht ansehen und schon gar nicht mögen – Luke hat eine Freundin!

Luke war mir anfangs schon etwas unsympathisch. Er kam da sehr arrogant rüber und besserwisserisch mit null Einfühlungsvermögen. Das ändert sich zum Glück im Verlauf des Buches und man merkt, dass auch in ihm einiges mehr steckt, als man ihm zugetraut hätte.

Luke und Jana kommen sich im Verlauf ihres Abenteuers näher. Das verläuft auch durchaus realistisch mit Problemen und Begegnungen mit Tieren und der Natur. Mein Problem war aber, dass ich das zwischen ihnen nicht gefühlt habe. Der Fokus lag bei Jana für mich zu sehr auf ihrer Vergangenheit und ihren Ängsten und bei Luke auf seiner Wut auf seine Schwester und die ganze Welt und seinen Überlegungen bezüglich seiner Freundin. Ich habe einfach kein Prickeln gespürt.

Was ich dafür interessant fand, war, dass die Insel eigene Kapitel aus ihrer Sicht bekommen hat und so praktisch als eine Art dritter Protagonist agierte.


Fazit: Ich fand das Buch gut. Es hat mich nicht wirklich mitgerissen, was vor allem daran lag, dass ich kein Prickeln zwischen Jana und Luke gespürt habe, aber ich fand es auch nicht langweilig. Es war interessant all die Survival-Skills zu lesen und sich vorzustellen, wie das wohl sein mag.
Besonders gefiel mir, wie die Insel als dritter Protagonist agierte und eigene Kapitel aus ihrer Sicht bekam.
Insgesamt kann ich dem Buch aber nicht mehr als 3 Sterne geben, weil ich einfach die Liebesgeschichte nicht gespürt habe.

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Es hat was, aber ganz hat es mich nicht überzeugt

Undercover Bridesmaid – Das perfekte Durcheinander
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Sophie ist professionelle Brautjungfer. Sie hilft den Bräuten bei der Planung und Durchführung der Hochzeit, hat immer ein offenes Ohr und kriegt jede Krise in den Griff. Ihr Ruf eilt ihr voraus, doch ...

Sophie ist professionelle Brautjungfer. Sie hilft den Bräuten bei der Planung und Durchführung der Hochzeit, hat immer ein offenes Ohr und kriegt jede Krise in den Griff. Ihr Ruf eilt ihr voraus, doch niemand darf wissen, wer sie ist, sonst funktioniert ihr Geschäft nicht mehr, das fußt nämlich darauf, dass niemand weiß, dass Sophie nicht wirklich die beste Freundin / Cousine / etc. der Braut ist.
Jetzt bekommt Sophie die Chance ihres Lebens. Sie soll, auf Wunsch der Mutter, die Hochzeit von Lady Cordelia mit organisieren, das gesellschaftliche Ereignis der Saison! Doch Lady Cordelia hat keine Lust auf Sophie oder ihre Hilfe und entpuppt sich als Albtraum in Designer-Klamotten.
Und dann ist da auch noch Lady Cordelias Bruder, der das Gegenteil von ihr zu sein scheint und Sophies Herz höherschlagen lässt. Doch er darf nicht erfahren, wer sie wirklich ist.


Zuallererst: Das Buch ist optisch wirklich eine Wucht. Das Cover ist schon total hübsch, aber der Farbschnitt ist unglaublich! Er macht dieses Buch zu etwas ganz Besonderem und passt so toll zum Thema!

Sophie war mir sofort sympathisch. Ich finde es so toll, wie sie für Hochzeiten brennt und immer alles gibt. Dabei macht sie immer die Wünsche der Braut möglich, egal wie und verhindert Katastrophen. Obwohl es ihr die Bräute und auch die Dienstleister oft nicht leicht machen.
Immer wieder gibt es kurze Einschübe mit Nachrichten, E-Mails und anderem, die deutlich machen, wie schwierig und komplex Sophies Job ist. Ich glaube, ich hätte nach einer dieser Unterhaltungen bereits angefangen zu schreien.

Mein Problem war allerdings Lady Cordelia. Zwar erfährt man später, warum sie sich so aufführt, aber da war es für mich bereits zu spät. Ich habe sie verabscheut. Sie tut wirklich alles, um Sophie das Leben und ihren Job so schwer wie möglich zu machen. Dabei lässt sie regelmäßig raushängen, dass Sophie unter ihrer Würde ist. Sie behandelt sie wirklich schlimm und für mich war das schon Mobbing und keine Streiche mehr.

Die Liebesgeschichte zwischen Sophie und Tom nahm eine eher untergeordnete Rolle ein. Tom agierte als Nebencharakter. Cordelia und die Hochzeit waren eher Protagonisten als Tom.


Fazit: Das Buch hat einige sehr witzige Szenen, vor allem durch die Nachrichtenverläufe mit Bräuten und Lieferanten. Man merkt, wie sehr Sophie für ihren Job brennt und wie sehr sie es liebt Bräuten ihre Träume zu erfüllen. Sie war mir wirklich sympathisch.
Cordelia dafür leider nicht. Ich kam mit ihrer Art einfach nicht klar. Die Aktionen gegen Sophie waren für mich Mobbing. Gut, später erfuhr man, warum sie sich so benahm, aber das reichte für mich nicht, um sie zu mögen.
Die Liebesgeschichte spielte eher eine untergeordnete Rolle. Da fehlte mir wirklich einiges an Gefühl und Zeit. Ich habe da nichts gespürt.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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