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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2022

Das Potenzial war da, aber es wurde leider verschenkt

Arrows Hell
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Anna ist zurück in ihre Heimatstadt gezogen. Dadurch hat sie auch endlich wieder mehr Kontakt zu ihrem Bruder, der ihr sehr gefehlt hat. Adam – oder Rake, wie er jetzt genannt wird – ist ein Mitglied des ...

Anna ist zurück in ihre Heimatstadt gezogen. Dadurch hat sie auch endlich wieder mehr Kontakt zu ihrem Bruder, der ihr sehr gefehlt hat. Adam – oder Rake, wie er jetzt genannt wird – ist ein Mitglied des Wind Dragon MCs und besessen davon seine kleine Schwester zu beschützen. Er stellt ihr ständig kuttentragende Babysitter vor die Nase und nervt sie damit mächtig. Doch die Jungs wachsen Anna immer mehr ans Herz, vor allem einer, aber Arrow blockt sie ständig ab. Anna ahnt nicht, was für eine Versuchung sie für ihn darstellt.


Für mich war dieses Buch ein durchwachsenes Leseerlebnis. Einerseits gab es viele Szenen, die mir gut gefielen und die mich wirklich gepackt haben, anderseits gab es mindestens genauso viele Szenen, die in mir das Bedürfnis weckten, beide Protagonisten aus dem Fenster zu werfen.

Anna ist Doktorandin und es gewohnt, sich um sich selbst zu kümmern. Sie findet es süß, wie ihr Bruder den Beschützer raushängen lässt, aber er übertreibt bald und sie ist nur noch genervt, was wiederum ihre rebellische Seite triggert.
Arrow starrt sie immer wieder an, als wolle er sie verschlingen, reagiert eifersüchtig auf andere Männer, stößt sie aber trotzdem ständig von sich. Dann erfährt sie auch, warum: seine letzte Freundin, Mary, starb bei einem Angriff auf den Club und Arrow gibt sich bis heute die Schuld daran.

Arrow lassen seine Schuldgefühle nicht los. Er hat Mary nie geliebt, nicht so, wie er es hätte tun sollen, aber sie war ein guter Mensch und hatte etwas Besseres verdient, als so jung zu sterben. Deswegen versagt er es sich, Gefühle für jemand anderen zu entwickeln. Er will nicht an noch einem Tod schuld sein.

Manchmal wollte ich wirklich vor Frust schreien. Arrow hat Mary nicht geliebt, schafft es aber Anna ständig das Gefühl zu geben, sie sei ein billiger Ersatz und käme niemals an Mary heran. Davon abgesehen kann er ein richtiges A… sein, manchmal aber auch irgendwie süß.

Anna ging mir auch oft auf die Nerven. Mal ist sie verletzt oder wütend, aber kaum wedelt Arrow mit einem gewissen Körperteil ist alles wieder gut. Probleme wurden fast immer durch Sex gelöst.

Mein größter Kritikpunkt ist aber, dass beide Protagonisten manchmal echt dumm waren. Anna neigt dazu, wegzurennen, wenn sie wütend ist, ganz egal, ob das ihr Leben in Gefahr bringt oder nicht.
Und Arrow agiert gern nach dem Schema, „wenn ich sie wegstoße, verlässt sie mich wenigstens nicht“.
Niemand redet, es wird lieber gestritten, rumgebrüllt oder geschmollt.

Ich konnte durchaus nachvollziehen, dass Anna manchmal Zeit für sich brauchte, aber ihre Entscheidungsfindung war mir dann meistens viel zu plötzlich und abrupt.


Fazit: Das Buch hatte wirklich Potenzial, konnte es aber nicht so richtig entfalten. Das Hin und Her zwischen den Protagonisten wurde bald nervig, statt spannend und beide gingen mir immer wieder gewaltig auf die Nerven.
Es geht sehr viel um verletzte Gefühle, aber keiner macht den Mund auf und wenn doch, wird über etwas ganz anderes gestritten. Probleme werden meistens durch Sex gelöst und beide Protagonisten handelt immer wieder hochgradig dumm. Das ist so schade!

Sehr viel wurde angeschnitten, aber nicht zu Ende geführt. Es sorgte für einen kurzen Spannungsmoment und wurde dann vergessen, anstatt es später noch einmal richtig zu einem Ende zu bringen, vielleicht mit einem Spannungshöhepunkt.

Das Buch hätte wirklich richtig toll sein können, so hat es mich aber sehr oft einfach bloß aufgeregt. Von mir bekommt es 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2022

Mir gefiel es sehr gut, aber etwas Kritik habe ich auch

The Moment I Lost You - Lost-Moments-Reihe, Band 1 (Intensive New-Adult-Romance, die unter die Haut geht)
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Triggerwarnung: Trauer, PTBS, Panikattacken, Selbstverletzung, Suizidversuch.


Vor vier Jahren starb Mias bester Freund direkt vor ihren Augen. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Auch Mia nicht. Diese ...

Triggerwarnung: Trauer, PTBS, Panikattacken, Selbstverletzung, Suizidversuch.


Vor vier Jahren starb Mias bester Freund direkt vor ihren Augen. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Auch Mia nicht. Diese Nacht hat sie verändert. Als sie dann aus heiterem Himmel plötzlich Nathan Dawson gegenübersteht – Brants Mörder – wirft sie das direkt wieder aus der Bahn, nachdem sie doch gerade erst für sich wieder einigermaßen zurechtkam. Ihre Wege kreuzen sich immer häufiger und es verwirrt Mia total, dass sie Nathan irgendwie mag. Aber das darf sie nicht – er hat Brant getötet, also muss sie ihn hassen! Oder?


Die Szene als Brant starb, im ersten Kapitel, ist wirklich hart. Man leidet mit Mia und es bricht einem für sie das Herz. Haltet also dafür unbedingt Taschentücher bereit!

Seit Brants Tod trauert Mia sehr um ihn. Das tut sie bis heute und stößt damit in ihrem Umfeld teilweise auf massives Unverständnis. Doch Trauer hat kein Ablaufdatum. Brant war nicht perfekt, aber er war ihr bester Freund und ein wichtiger Teil ihres Lebens, der jetzt einfach fehlt.
Aber Mia macht etwas sehr Wichtiges: sie holt sich Hilfe. Sie macht eine Therapie und geht in eine Selbsthilfegruppe.

Nathan leidet sehr unter dem, was damals passiert ist. Die Schuld ein Leben genommen zu haben, erdrückt ihn. Er erlaubt sich kein Glück, kein bisschen Freude, weil er meint, das alles nicht verdient zu haben. Er saß über 4 Jahre im Gefängnis und seine Zukunft ist ruiniert. Für ihn ist das wiederholte Aufeinandertreffen mit Mia Segen und Fluch zugleich.

Das Buch ist fast komplett aus Mias Sicht geschrieben, was ich schade fand. Ich denke, es hätte von Nathans Sicht wirklich profitiert.

Als Mia merkt, dass sie Nathan irgendwie mag, ist das für die verflucht hart. Sie schwankt ständig hin und her und das empfand ich irgendwann als anstrengend. Für sie gibt es fast nur Extreme und sie macht in ihren Gedanken auch gern heftige Kehrtwendungen, gern auch mal aus heiterem Himmel.

Die Auflösung hatte ich so in etwa schon erwartet. Ich fand die immer wieder durchscheinende Kritik am US-Rechtssystem sehr gut rübergebracht.


Fazit: Insgesamt gefiel mir das Buch sehr gut. Mias Trauer und Nathans Schuld werden sehr gut rübergebracht. Allerdings glaube ich, hätte das Buch davon profitiert, Nathans Sicht häufiger zu zeigen.
Abgesehen davon hat das Buch eine tolle Message ohne zu aufgesetzt zu sein. In manchen Bereichen ging es etwas arg schnell, während es sich in anderen gezogen hat, aber insgesamt wurde das gut gelöst. Was ich allerdings schade fand war, dass manche Themen zwar angesprochen, aber nicht „richtig“ behandelt wurden. Da wäre deutlich mehr möglich gewesen.
Mia und Nathan waren beide sympathisch, wobei Mia ab und an auch anstrengend werden konnte, weil ihre Gedanken oft nur Extreme kennen und sie gern mal heftige Kehrtwenden hinlegt, oft auch aus heiterem Himmel.

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Mir war es etwas zu dramatisch, aber ich mochte das Buch sehr!

Rise and Fall (Faith-Reihe 1)
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Triggerwarnung: Lebensverändernder Unfall, sexuelle Belästigung, Beleidigung und Schikanierung von Menschen mit Behinderung!

Sky und Carter hatten es nie leicht. Als Kinder landeten sie im Pflegesystem ...

Triggerwarnung: Lebensverändernder Unfall, sexuelle Belästigung, Beleidigung und Schikanierung von Menschen mit Behinderung!

Sky und Carter hatten es nie leicht. Als Kinder landeten sie im Pflegesystem und das einzig Gute daran war, dass sie dadurch einander fanden. Sie wurden ihr jeweiliger Anker, der eine Mensch, der immer für sie da war. Doch Carter erfüllt sich nun seinen großen Traum und reist für sechs Monate mit einer Rockband durch Europa, um ein Buch über sie zu schreiben. In der Nacht vor seiner Abreise landen Sky und Carter im Bett, das was sich beide schon ewig gewünscht haben, aber auch ihre Freundschaft zerstören könnte. Auf dem Heimweg hat Sky einen Unfall, der sie für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl bindet. Sie verschweigt Carter was passiert ist, wohlwissend, dass er ihr das bei seiner Rückkehr vielleicht nie verzeihen wird.


Sky und Carter haben mir beide das Herz gebrochen. Sie haben beide einiges durchgemacht und Narben davon zurückbehalten. Schon lange haben sich ihre Gefühle füreinander verändert, aber sie trauen sich nicht dazu zu stehen, aus Angst, den einzigen Menschen zu verlieren, der immer zu ihnen stand. Diese Nacht vor Carters Abreise stellt alles in Frage.

Carter hält sich für unzulänglich. Schon immer war er der Meinung, er habe Sky nicht verdient und sei nicht gut genug für sie. Das liegt zum einen daran, dass er sie über alles liebt, aber auch daran, dass er sehr schlecht von sich selbst denkt. Und egal, was andere sagen, diese Selbstverachtung wird er einfach nicht los.

Sky versucht, das Beste aus ihrem Schicksal zu machen, auch wenn es manchmal schwer ist. Einerseits will sie mehr von Carter, aber andererseits hat sie Angst, dass das nicht gut gehen würde – vor allem jetzt nicht. Vieles von dem, was sie früher gemacht haben, kann sie jetzt einfach nicht mehr.

Insgesamt empfand ich das Buch als größtenteils sehr vorhersehbar. Es war klar, was passieren würde und wie die jeweilige Reaktion darauf ausfallen würde. Aber das hat mich nur wenig gestört. Schlimmer fand ich das, für mich, etwas zu überzogene Drama. Da hätte es ein bisschen weniger auch getan.

Was mir dafür besonders gut gefiel war, dass im Buch nicht nur das Leben einer Rollstuhlfahrerin gezeigt wurde, mit allen Höhen und Tiefen, sondern auch Tabu-Themen angesprochen wurden, die sonst gern ausgeklammert werden.


Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte Sky und Carter sehr, sehr gern. Sie haben mich vor allem als Kinder extrem berührt, aber auch als Erwachsene ab und an. Man merkt, wie stark ihre Bindung ist und wie viel sie einander bedeuten. Da waren auch die Rückblenden sehr schön, die sporadisch eingesetzt wurden.
Ich fand die Handlung größtenteils als sehr vorhersehbar. Das hat mich aber nur wenig gestört. Mir war es aber etwas zu viel Drama. Da hätte es für mich etwas weniger sein dürfen.

Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen, vor allem weil auch Tabu-Themen behandelt wurden. Von mir bekommt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Mir war es zu schnell und zu sprunghaft

THREESOME
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Kristin ist aus ihrem goldenen Käfig ausgebrochen und will jetzt endlich ihr eigenes Leben leben. Das bedeutet auch, sich von ihrem langjährigen Freund Liam zu trennen. Sie genießt die Zeit in Berkeley ...

Kristin ist aus ihrem goldenen Käfig ausgebrochen und will jetzt endlich ihr eigenes Leben leben. Das bedeutet auch, sich von ihrem langjährigen Freund Liam zu trennen. Sie genießt die Zeit in Berkeley und das noch viel mehr, als sie Joshua und Daniel kennenlernt. Sie findet beide sehr attraktiv und kann ihnen kaum widerstehen. Als ihr die Männer dann noch ein Abenteuer zu dritt vorschlagen, ändert sich für Kristin einfach alles.


Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas ganz anderes erwartet habe. Ich dachte, es würde sich hier alles in Richtung einer Ménage-Beziehung entwickeln, dabei ging es nur um einen Dreier und ein darauffolgendes Gefühlschaos.

Ich empfand Kristin oft als recht widersprüchlich. Mal wirkte sie sehr naiv und unsicher, dann wieder machte sie einen auf super selbstbewusste Femme Fatal. Das passte alles nicht so recht für mich zusammen. Ab und an kamen dann auch Situationen, in denen sie mich richtig vor den Kopf gestoßen hat mit ihrem Verhalten.

Joshua war mir sehr sympathisch. Ich mochte ihn und seine Eigenarten sehr. Dan andererseits empfand ich als sehr sprunghaft. Er hat mich oft mit seinem Verhalten verwirrt und wirkte manchmal wie ein eifersüchtiges Kind und dann wieder fast bedrohlich in seiner Aufdringlichkeit. Am Ende bekam man eine Erklärung vorgesetzt, die für mich nicht wirklich Sinn gemacht hat.

Ein Problem zog sich für mich durch das ganze Buch: Vieles ging mir hier einfach viel, viel zu schnell und abrupt. Das ließ das Buch auf mich sehr konstruiert wirken. Es gab für mich keinen Fluss und zwischendrin ging der rote Faden immer wieder mal gefühlt verloren.


Fazit: Ich hatte schlicht etwas ganz anderes erwartet. Mir ging viel zu viel viel zu schnell. Ich empfand das Buch als überfrachtet. Es wurden mir zu viele Baustellen aufgemacht, die dann ganz plötzlich entweder hinten runterfielen oder ganz plötzlich und abrupt abgehakt wurden. Aber das blieb alles recht oberflächlich und war nichts Halbes und nichts Ganzes.
Die Charaktere waren verwirrend und ihre Handlungen immer wieder nicht nachvollziehbar.
Zudem waren im Buch leider zahlreiche Fehler, was echt schade ist.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1,5 Sterne. Es tut mir leid, aber es war leider nicht meins.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Unheimlich süß!

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Nach dem Tod ihres Vaters ist für Kit nichts mehr, wie es vorher war. Auch sie nicht. Für sie ist die Welt stehen geblieben, für alle anderen aber nicht. Ihre Freundinnen reden immer nur über Jungs und ...

Nach dem Tod ihres Vaters ist für Kit nichts mehr, wie es vorher war. Auch sie nicht. Für sie ist die Welt stehen geblieben, für alle anderen aber nicht. Ihre Freundinnen reden immer nur über Jungs und die Passform von Jeans oder ähnlichen Schwachsinn, während von Kit erwartet wird, endlich über den Verlust hinwegzukommen, immerhin ist es schon einen Monat her.
Kit beschließt, neue Wege zu gehen und setzt sich beim Mittagessen an den Tisch von David. David ist Autist – Asperger-Autist – und eckt ständig an. Aber seine radikale Ehrlichkeit tut Kit gut.
David kann es nicht glauben, dass ausgerechnet Kit Zeit mit ihm verbringt und versucht alles, um sie nicht direkt wieder zu verschrecken. Aber er ist nun mal anders – hat ihre Freundschaft eine Chance?


Entweder man liebt David, oder er geht einem tierisch auf die Nerven. Ich fand ihn unheimlich süß. Er ist ein herzensguter Mensch und wie er Kit anhimmelt ist wirklich niedlich. Wie er versucht Wege zu finden, mit ihr zu reden, ohne zu seltsam zu sein und ihr manchmal genau dieses „Seltsam“ gefällt.

Kit trauert noch immer sehr. Gleichzeitig spitzt sich der Konflikt mit ihrer Mutter immer weiter zu. Da kommt im Verlauf des Buches auch noch einiges raus. Sie tat mir echt leid und ich fand es schlimm, wie es immer wieder hieß, ihre Reaktionen seien „kindisch“, dabei hat sie genau ein Recht auf ihre Gefühle und Meinungen wie jeder andere. Jeder Mensch trauert anders und geht auch mit Wut und Verletzungen anders um.

David wollte ich am liebsten einpacken und mitnehmen – vor allem kurz vor Schluss. Ich kann nicht verraten, was da passiert ist, aber da war er so unglaublich süß!
Davids Gehirn funktioniert anders, das merkt man in den Kapiteln aus seiner Sicht ganz besonders. Aber man kann ihm dennoch folgen. Seine Welt besteht aus Mathe und seinem Notizbuch, in dem er alles notiert, was für ihn wichtig ist – zum Beispiel wer vertrauenswürdig ist und wer nicht, was man zu Mädchen sagen darf und was nicht, und Grundregeln menschlicher Kommunikation.

Ich hatte die Wendung schon vermutet, bzw. die Enthüllung, aber das hat mich nicht gestört. Ich fand sie passend und gut umgesetzt.


Fazit: Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ich mochte Kit und David sehr und mein einziger Mini-Kritikpunkt ist das relativ offene Ende. Ich hätte mir gewünscht, dass im Epilog vielleicht ein kleiner Blick in die weitere Zukunft gewährt wird. Aber ansonsten habe ich nichts zu meckern.

Von mir gibt’s volle 5 Sterne!

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