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Veröffentlicht am 03.04.2022

Mir hat es die Protagonistin nicht leicht gemacht

The Dream Of Us
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Überschneidungen mit Band 2.

July ist mit Leib und Seele Cheerleader. Ihr großer Traum ist es, einmal NFL-Cheerleader zu werden, obwohl sie dann ständiger Überwachung ausgeliefert ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Überschneidungen mit Band 2.

July ist mit Leib und Seele Cheerleader. Ihr großer Traum ist es, einmal NFL-Cheerleader zu werden, obwohl sie dann ständiger Überwachung ausgeliefert wäre, sie würde all das in Kauf nehmen für ihren Traum. Dann jedoch soll sie dem neuen Quarterback Drew bei der Eingewöhnung an der Uni helfen, dabei versucht July möglichst wenig Zeit mit Spielern zu verbringen, die oberste Regel der NFL ist nämlich, dass Cheerleader keinerlei Kontakt zu Spielern haben dürfen. Doch Drew ist anders, er ist gehörlos und hört doch so viel mehr. Wie kann das mit ihnen gut gehen?


Mir waren beide, July und Drew sehr sympathisch. Allerdings hat mich July mehrmals verzweifeln lassen. Sie neigt dazu sich zu Dummheiten hinreißen zu lassen.

Anfangs fand ich beide noch richtig toll, ihre Nachrichten und Verständigungsschwierigkeiten waren witzig und manchmal auch süß. In dieser Phase nervte mich vor allem Julys Vater, der sie behandelt als wäre sie gerade erst 7 geworden. Er ist der Einzige, der den Durchblick hat, auch wenn er etwas missversteht, ist er im Recht, aus Prinzip! Und July darf sich weder erklären noch sonst irgendetwas, sie wird abgekanzelt wie ein kleines Kind und dann mit Ignoranz und Schweigen bestraft – ganz ehrlich, das empfand ich nicht nur als extreme Überreaktion, ich meine ernsthaft, er hätte ihr wenigstens eine Chance geben können, sich zu erklären, sondern vor allem als extrem kindisch!
Auch später zeichnet sich Julys Vater vor allem dadurch aus, dass er July wie ein Kind behandelt.

July hat mich einige Nerven gekostet. Ich kann verstehen, dass sie ehrgeizig ist und vorausschauend handeln will, aber bei mir kommt nicht so wirklich an, warum ihr das NFL-Cheerleading das alles wert wäre. Wenn man da aufgezählt bekommt, was sich die Frauen da antun lassen müssen und die übergriffigen Regeln, ich habe nicht verstanden, warum ihr das das wert wäre, da es dabei für mich nicht mehr um die Performance-Wettbewerbe geht, die ihr jetzt besonders viel Freude machen.
Davon abgesehen nervte mich ihre Art spontanes Chaos anzurichten. Sie ist sehr impulsiv und neigt zu Dummheiten. Da hätte ich sie zu gern zwischendurch ordentlich geschüttelt.

Drew ist echt süß. Ich mochte ihn wirklich sehr. Auch er ist nicht perfekt, aber den größten Teil des Buches verflixt nah dran.
Ich fand es toll, wie er und July die offensichtlichen Kommunikationsprobleme gelöst haben und dadurch richtig miteinander reden konnten – wenn sie es denn getan haben.


Fazit: Dieses Buch hat es mir teilweise nicht leicht gemacht. An sich mochte ich beide Protagonisten sehr, allerdings hat mich July richtig Nerven gekostet. Ihr Hang zu Dummheiten sorgte dafür, dass ich sie mehrmals heftig schütteln wollte. Ihren Vater fand ich als Charakter leider absolut daneben. Er hat sich so oft so dämlich verhalten und einfach unterirdisch. Drew war dafür echt süß.

Mein Hauptproblem, abgesehen von Julys Dummheiten, war vor allem die Wendung. Mir war es leider viel zu dramatisch und dieses Drama empfand ich als sehr unnötig. Zudem kam mir das Ende dann zu schnell ohne einige offene Punkte noch zu klären.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Kurz vor Schluss zu viel unnötiges Drama

Running Back to You (»Back to You«-Reihe 1)
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Triggerwarnung: Trauma, PTBS!

Luca hat es nicht leicht. Ihr Leben ist geprägt von Albträumen, Panikattacken, Angstzuständen und Unsicherheiten. Seit einem Unfall in ihrer Kindheit ist sie „beschädigt“. ...

Triggerwarnung: Trauma, PTBS!

Luca hat es nicht leicht. Ihr Leben ist geprägt von Albträumen, Panikattacken, Angstzuständen und Unsicherheiten. Seit einem Unfall in ihrer Kindheit ist sie „beschädigt“. Es fällt ihr schwer im Alltag zurecht zu kommen, was vor allem daran liegt, dass sie nur sehr wenig schläft – jede Nacht wacht sie schreiend auf. Jetzt kann sie endlich aufs College gehen und ihren geliebten Bruder wiedersehen. Das Problem: Er darf niemals erfahren, dass es ihr nicht besser geht, wie sie immer vorgetäuscht hat.
Bei einem ihrer Läufe – etwas anderes hilft nicht, wenn ihr die Welt mal wieder zu viel ist – stößt sie buchstäblich mit Bradley zusammen. Beide trifft das wie ein Schlag, doch sie beide tragen die Wunden ihrer jeweiligen Vergangenheit mit sich herum – kann das gut gehen?


Ich muss vornewegschicken, dass ich das Buch zu 80% geliebt habe und 20% waren mir zu Teenie-Drama.

Luca tat mir unheimlich leid. Man erfährt erst sehr spät, was es mit ihrem Trauma auf sich hat, aber es bestimmt definitiv ihr Leben. Ihre Albträume enthüllen immer wieder Erinnerungen, die sie zu verdrängen versucht. Berührungen kann sie nur schwer ertragen und auch so manch anderes. Das Einzige, was ihr hilft ist das Laufen. Man merkt, dass es eine Art Sucht für sie ist – eine Flucht. Ich fand es immer wieder witzig, wie sie andere, vor allem Bradley dabei fertig gemacht hat.

Bradley hat selbst Schreckliches erlebt und tat mir ebenso leid wie Luca. Auch er hat eine Bewältigungsmöglichkeit gefunden: Sex. Er treibt es mit jeder, die nicht bei drei auf den Bäumen ist, wirft sie aber direkt danach raus. Was es mit seinem Trauma hat, erfährt man etwas früher und es war auch sehr leicht zu erraten – ebenso, wie Lucas.
Was ich bei Bradley toll fand war, dass er sich selbst nicht zu ernst nahm und bereit war alles für Luca zu tun, das machte ihn echt sympathisch.


Fazit: Ich habe ca. 80% des Buches echt geliebt. Beide Luca und Bradley taten mir schrecklich leid und haben mich berührt.

Das Problem an der Sache war aber, dass beide ab und an Teenie-Anfälle bekommen und total schwachsinnige Dinge tun. Ich kann teilweise verstehen, wo das herkommt, aber trotzdem hat es manchmal echt so richtig genervt. Ich fand es schade, dass das vorkam, denn, wäre dem nicht so gewesen und das ganz weiterhin auf der ernsthaft-erwachsen-Schiene weitergelaufen, wie der Rest der Geschichte, dann hätte dieses Buch ein richtiges Herzensbuch werden können.

Mir war es am Ende viel zu konstruiert. Man bekam da wirklich die Drama-Keule übergebraten, praktisch aus dem Nichts und das hat mich total aus der Handlung geworfen. Das war mir einfach viel zu viel Teenie-Drama praktisch ohne Grund. Das hätte auch deutlich nachvollziehbarer gelöst werden können.

Von mir bekommt das Buch ganz, ganz knappe 4 Sterne, weil ich mich zu weniger nicht durchringen konnte, aber es war eng.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Ich hatte so meine Probleme

Und zwischen uns die Welt
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Enya studiert Jura auf der Insel St. Thomsen und sitzt im Rollstuhl. Eigentlich kommt sie damit auch gut klar, nur an der Dating-Front will es einfach nicht klappen. Sobald ER mitbekommt, dass sie im Rollstuhl ...

Enya studiert Jura auf der Insel St. Thomsen und sitzt im Rollstuhl. Eigentlich kommt sie damit auch gut klar, nur an der Dating-Front will es einfach nicht klappen. Sobald ER mitbekommt, dass sie im Rollstuhl sitzt, wars das. Als sie das Thema Online-Dating schon abhaken will, ändert sich alles. Das Problem: Enya hat verschwiegen, dass sie im Rollstuhl sitzt. Und plötzlich zeigen auch im echten Leben zwei Männer Interesse an ihr. Was soll sie jetzt tun?


Ich fand es wirklich toll, dass die Protagonistin im Rollstuhl sitzt. Das ist äußerst ungewöhnlich und deswegen wollte ich das Buch lesen. Man erlebt mit Enya die Einschränkungen, die peinlichen Themen, einfach alles, was dazugehört, aber auch, dass der Rollstuhl nicht bedeutet, dass das Leben vorbei ist. Dass man eben doch noch sehr Vieles tun kann, nur eben teilweise auf Umwegen. Enya bleibt dabei stets gelassen, außer wenn es um das Thema Dating geht. Jedes Mal wieder macht sie sich Hoffnungen und jedes Mal ist sie „nur“ das Mädchen im Rollstuhl. Auf Dates im echten Leben wird sie auch nicht eingeladen. Also ist sie auch mehr als überrascht, als plötzlich gleich mehrere Neuankömmlinge auf der Insel plötzlich Interesse zeigen. Dumm nur, dass sie gerade jemanden im Internet kennengelernt hat.
Man kann mit Enya rätseln, wer sich hinter ihrer Bekanntschaft verstecken könnte und welcher Mann wohl besser zu ihr passen könnte.

Das Buch zeigt aber auch die andere Seite von Enyas Leben. Immer wieder fühlt sie sich ausgeschlossen und übersehen, wegen ihres Rollstuhls. Viel zu oft wird einfach angenommen, was sie kann und möchte.



Fazit: Ich fand die Idee wirklich gut, vor allem, dass die Protagonistin im Rollstuhl sitzt, was ich so noch nie gelesen habe. Ebenso gefiel mir, dass Enya sich nicht bemitleidet, aber auch nicht pausenlos ein Sonnenschein ist. Es gab Höhen und Tiefen, wie es eben so ist im Leben.

Mein Problem mit dem Buch war vor allem, dass ich einfach nicht reingekommen bin. Ich habe keinen Zugang zu Enya gefunden und auch nicht zu den Jungs. Dazu kamen dann noch einige Sprünge in der Handlung, denen ich nicht immer folgen konnte. Allgemein hatte ich auch meine Schwierigkeiten mit den Protagonisten, die ich immer wieder auch als sehr Teenie empfand.
Zudem fand ich es schade, dass das Thema Sexualität ausgespart wurde. Ich kann mir denken, dass das schwierig ist, aber gerade weil die Protagonisten Anfang 20 sind würde ich erwarten, dass das zumindest gedanklich ein Thema ist.

Die Wendung war extrem vorhersehbar und passte leider für mich nicht zu dem Verhalten, das vorher an den Tag gelegt wurde. Es war mir zu over the top und zu Teenie.

Insgesamt bekommt das Buch von mir 2,5 Sterne, mehr war für mich leider nicht drin, weil es mich nicht gefesselt hat.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Die Idee ist sehr gut, mir ging aber zu viel zu schnell

Knights – Ein gefährliches Vermächtnis
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: Entführung, Folter!


Charlotte hat eine ganz besondere Gabe. Aus diesem Grund sind mächtige Menschen hinter ihr her. Als sie ein Kind war, ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: Entführung, Folter!


Charlotte hat eine ganz besondere Gabe. Aus diesem Grund sind mächtige Menschen hinter ihr her. Als sie ein Kind war, hatten sie sie schon einmal in ihrer Gewalt und das soll nie wieder passieren. Über Jahre war sie sicher, doch jetzt haben sie sie gefunden und nicht nur sie. Plötzlich wird Charlotte gleich von zwei Organisationen gejagt, den KORT und deren Gegenspielern. Trotz ihrer Angst hat Charlotte keine Wahl und vertraut einer KORT-Gruppe ihr Leben an. Warum? Weil Noel zu dieser Gruppe gehört, der Noel, mit dem sie eine gemeinsame Vergangenheit verbindet und dem sie vertraut, obwohl er zu KORT gehört.
Sie ahnt nicht, dass das alles größer ist, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.


Ich fand die Idee echt interessant! Es geht um die Nachfahren der Tafelrunde – deswegen „Knights“. Jeder Nachfahre hat eine besondere Gabe von seiner Abstammungslinie mitbekommen, doch zu welcher Linie Charlotte gehört ist ein Rätsel. Ihre Kräfte sind so ganz anders als die aller anderen, das macht sie zur Zielscheibe.

Mein Hauptproblem bei diesem Buch war, dass zwar alles vorhanden war, um ein tolles Abenteuer zu erleben, mich davon aber nichts wirklich erreicht hat. Die Idee fand ich wie gesagt sehr interessant, aber mir ging einiges zu schnell und ich hatte oft Probleme mit der Protagonistin gedanklich Schritt zu halten.
Eben noch fühlt sie sich so und plötzlich kommt die Kehrtwende – mit sowas habe ich immer Probleme. Ich fand Charlotte und Noel nicht unsympathisch, aber ihre Liebesgeschichte empfand ich als „abgehackt“. Es gibt immer nur entweder/oder aber die Zwischenschritte entfallen.

Ähnlich erging es mir auch bei manchen von Charlottes Entscheidungen, zum Beispiel bezüglich KORT, sie macht da mehrmals eine plötzliche komplette Kehrtwende und ich saß da immer nur und dachte mir „wie ist das denn jetzt passiert?“.

Ich fand die Enthüllungen sehr interessant und teilweise auch überraschend, aber mir wurde es Richtung Ende zu dramatisch. Der Drama-Regler wurde auf Anschlag gedreht und blieb da bis zum Cliffhanger.


Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht, aber richtig gepackt hat es mich nicht. Ich hatte meine Probleme damit, Charlotte emotional zu folgen und ihre Entscheidungen nachzuvollziehen, vieles geschah recht abrupt und ohne Begründung. Ich bin kein Fan von ständigen 180-Grad-Wendungen. Noel war mir auch nicht unsympathisch, obwohl er recht verschlossen war. Man merkt, wie es in ihm brodelt. Aber auch seine Handlungen konnte ich nicht immer nachvollziehen. Gegen Ende war es mir auch zu viel Drama.

Ich fand die Idee echt total interessant, aber das Buch selbst konnte mich nicht mitreißen. Mir ging einfach vieles viel zu schnell. Von mir bekommt es 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Der letzte Teil ist mega, davor hat es sich für mich oft gezogen

Crush
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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar – mit Cliffhanger!

Wenn ihr Band 1 noch nicht gelesen habt, lest bitte nicht weiter, sonst werdet ihr gespoilert!


Grace ist der einzige Mensch an ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar – mit Cliffhanger!

Wenn ihr Band 1 noch nicht gelesen habt, lest bitte nicht weiter, sonst werdet ihr gespoilert!


Grace ist der einzige Mensch an der Katmere Academy – zumindest dachte sie das. Nun stellte sich aber heraus, dass sie eben kein Mensch ist, jedenfalls nicht die ganze Zeit, denn Grace ist eine Gargoyle – die erste seit 1000 Jahren.
Für Grace ist nur ein Augenblick vergangen, für alle anderen Monate, seit sie sich zwischen Hudson den Geist (oder was auch immer) von Jaxtons Bruder und ihren Gefährten geworfen hat. Anstatt aber dabei zu sterben, hat sie sich in ihr Gargoyle-Ich verwandelt und blieb monatelang ein Stück Stein. Jetzt ist sie zurück, dummerweise hat sie Hudson aber mitgebracht – in ihrem Kopf. Alle wissen, wie gefährlich Hudson ist, deswegen muss er dringend von Grace losgelöst werden, das Problem ist nur, dass das verflucht schwierig, sehr gefährlich und potenziell tödlich ist.


Ich muss ehrlich sagen, ich hatte von Anfang an meine Schwierigkeiten mich zurechtzufinden. Vielleicht ist Band 1 für mich schon zu lange her gewesen, oder es lag an mir, oder nichts von alle dem.

Grace und Jaxton sind mir die meiste Zeit über nicht unsympathisch gewesen, wobei sie allerdings beide auch so ihre Momente hatten, in denen sie mich genervt haben. Das Problem in diesem Band war für mich vor allem, dass Grace sich andauernd mit Hudson gezofft hat, ich empfand ihre Streitereien oft als sehr kindisch und nervig. Klar ist das eine komische und blöde Situation, aber für mich haben die Streitereien das Buch unnötig in die Länge gezogen. Allgemein fand ich, hätte man es gut um 100-200 Seiten kürzen können.

Ich musste mich teilweise echt heftig anstrengen, um überhaupt weiterzulesen. Gerade in Richtung Mitte hat es mich wirklich gelangweilt. So richtig gut gefallen, haben mir nur die letzten 100-150 Seiten, die waren total spannend und aufregend und einfach wow. Wirklich, die haben mich richtig begeistert, der Rest des Buches war für mich eher zäh.

Der Cliffhanger ist wieder einmal ziemlich heftig und ich hatte mir etwas in der Art schon gedacht. Ich freue mich aber sehr darüber und bin echt gespannt, was wohl in Band 3 passieren wird.


Fazit: Mir hat es dieses Buch nicht leicht gemacht. Ich hatte wirklich meine Probleme damit und musste mich sehr, sehr motivieren, es überhaupt zu beenden. Für mich hat es sich einfach sehr lange gezogen. Erst die letzten 100-150 Seiten empfand ich als wirklich richtig spannend und aufregend und wow. Die waren wirklich mega – der Rest zäh. Mir ist zu lang zu wenig passiert.

Von mir bekommt das Buch ganz, ganz knappe 3 Sterne und die auch nur, weil ich den letzten Teil echt mega fand, ohne den wären es 2 Sterne geworden.

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