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Veröffentlicht am 15.11.2021

Mir war es leider zu sehr an den Haaren herbeigezogen

Schön, schöner, tot
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Kenzie ist nicht der Typ Mädchen, der in der Highschool-Hierarchie besonders weit oben steht. Sie liebt Latein und ist eher der Typ Streberin. Doch aus irgendeinem Grund, ist sie auf Platz fünf der Liste ...

Kenzie ist nicht der Typ Mädchen, der in der Highschool-Hierarchie besonders weit oben steht. Sie liebt Latein und ist eher der Typ Streberin. Doch aus irgendeinem Grund, ist sie auf Platz fünf der Liste der zehn heißesten Mädchen der Schule gelandet. Plötzlich verändert sich ihr Leben komplett, Jungs flirten mit ihr, sie bekommt haufenweise Partyeinladungen und … seltsame SMS, die sich irgendwie nach Drohungen anhören. Vor allem als sich merkwürdige Vorkommnisse häufen und die Mädchen auf Platz 1 und 2 sterben. Zufall? Oder hat es jemand auf die Mädchen abgesehen?


Ich fand die Idee mega! Eine Liste mit Namen von Mädchen die als die heißesten gelten und jemand, der scheinbar eben diese Mädchen umbringen will. Warum? Hat derjenige einfach etwas gegen hübsche Mädchen? Gegen die Highschool-Hierarchie? Wurde er einmal zu oft zurückgewiesen? Aber nein, es steckt etwas ganz anderes dahinter – leider.
Ich hatte ehrlich gesagt etwas ganz anderes erwartet.

Ich weiß, das Buch ist ein „Jugendthriller ab 14 Jahren“, aber Kenzie verhielt sich für mich oft einfach zu jung und dumm. Ein Beispiel: ganz am Anfang des Buches regt sie sich darüber auf, dass ihre Mutter ihr praktisch alles verbietet, aus Angst, ihr könne etwas zustoßen. Sie hat den Tod von Kenzies Bruder nicht verkraftet. Man kann verstehen, dass das Auswirkungen hat, genauso aber auch, dass sie sehr stark übertreibt und das für Kenzie alles andere als einfach ist. Doch Kenzies Reaktion darauf, ist einfach nur idiotisch. Sie fährt mitten in einem Sturm bei strömendem Regen einfach drauf los. Das ist nicht nur leichtsinnig, sondern bescheuert.

Wie gesagt, die Idee an sich fand ich toll, die Protagonisten waren sehr jung, aber an sich auch nicht unsympathisch. Die anderen Jungs, mit denen Kenzie zu tun hat, waren aber sehr oft sehr merkwürdig und sorgten bei mir für jede Menge Fragezeichen, was ihr Verhalten denn sollte. Das Buch hat sich sehr schnell in eine Richtung entwickelt, die ich persönlich einfach nicht mochte.
Die Auflösung war absolut nicht meins. Ich fand sie extrem an den Haaren herbeigezogen und total unrealistisch. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet und erhofft und war ehrlich gesagt sehr enttäuscht.


Fazit: Ich hatte eine ganz andere Art Buch erwartet. Ich hatte mir einige Gründe dafür überlegt, warum jemand die Mädchen auf der Liste töten wollen könnte, aber die Auflösung empfand ich als extrem an den Haaren herbeigezogen. Es ging in eine komplett andere Richtung und das ergab für mich so leider keinen Sinn. Das finde ich sehr schade, hätte das Buch einen weniger ungewöhnlichen Weg gewählt, hätte es sehr gut sein können.
So war es aber leider nicht meins. Es wurde mir zu schnell zu seltsam und zunehmend hat mich das Buch verloren.

Von mir bekommt es leider nur 1 Stern.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Das deprimierendste Buch, das ich je gelesen habe

Von hier bis zum Anfang
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Walker hat einst die Wahrheit gesagt und damit das Leben seines besten Freundes zerstört. Vincent saß 30 Jahre im Gefängnis und wird nun endlich entlassen, in eine Welt, die ihm fremd geworden ist und ...

Walker hat einst die Wahrheit gesagt und damit das Leben seines besten Freundes zerstört. Vincent saß 30 Jahre im Gefängnis und wird nun endlich entlassen, in eine Welt, die ihm fremd geworden ist und die ihn nicht will. Vincent hatte einen Unfall und seit diesem Moment, hat sich alles gegen ihn gewendet. Duchess ist es gewohnt, sich um ihren kleinen Bruder zu kümmern, außer ihr tut es ja niemand. Ihre Mutter ist ein Wrack und ihr „Freund“ ein brutaler Schläger, der sie komisch anschaut. Doch Duchess ist ein Kind und Kinder machen Fehler.


Dieses Buch kann man mit einem Wort zusammenfassen: Deprimierend.

Ich habe mich so extrem auf dieses Buch gefreut. Es wurde mit einem meiner Highlights – „Der Gesang der Flusskrebse“ – verglichen und deswegen dachte ich, es würde mir ebenso gefallen. Leider lag ich da falsch.

In diesem Buch gibt es nur tragische Geschichten und Schicksale. Je länger man liest desto deprimierter wird man. Egal wie sehr die Protagonisten auch versuchen, ihrem Leben eine andere Richtung zu verpassen, es wird einfach immer nur noch schlimmer. Die Tragik nimmt stetig zu und irgendwann sehnt man nur noch das Ende herbei – zumindest ging es mir so.

Die einzelnen Protagonisten werden einem vorgestellt und bei einigen ist klar, warum sie so sind wie sie sind, bei anderen erfährt man das erst Stück für Stück, trotzdem hätten einige die Chance gehabt, anderen zu helfen, diesem Teufelskreis zu entkommen, haben das aber nicht und ich frage mich die ganze Zeit, warum.

Es kommt ziemlich schnell der Punkt ohne Wiederkehr. Wieder werden Entscheidungen getroffen und ziehen jede Menge Tragik nach sich. Ich konnte mir denken, wie das alles endet und leider kam es auch genau so.


Fazit: Das Buch war leider absolut und überhaupt nicht meins. Ich fand es schrecklich deprimierend und bereue es ehrlich gesagt, dass ich es gelesen habe. Ich hatte mich von dem Vergleich mit „Der Gesang der Flusskrebse“ verführen lassen, aber dem hält das Buch leider nicht stand. Es fehlt der Ausgleich zur ganzen Tragik. Während man bei den Flusskrebsen wenigstens die schöne Natur hat und ab und an ausgleichende Momente, fehlt das hier komplett.
Dieses Buch ist das deprimierendste Buch, das ich jemals gelesen habe. Ich empfand es als extrem langatmig und einiges wirkte auf mich zu überzogen und nicht mal im Ansatz realistisch.
Es war leider wirklich absolut und überhaupt nicht meins, ich vergebe 0,5 Sterne. Einfach schade!

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Mir ist es zu lang dahingeplätschert

Be My Tomorrow
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Zelda hat alles auf eine Karte gesetzt und verloren. Ihre Graphic Novel, die ihr mehr bedeutet als alles andere, wurde von keinem Verlag akzeptiert und jetzt steht sie mit nichts da, nachdem sie auch noch ...

Zelda hat alles auf eine Karte gesetzt und verloren. Ihre Graphic Novel, die ihr mehr bedeutet als alles andere, wurde von keinem Verlag akzeptiert und jetzt steht sie mit nichts da, nachdem sie auch noch ausgeraubt wurde. Zum Glück hat sie gerade Beckett kennengelernt, der zwar alles andere als begeistert von der Idee einer Mitbewohnerin ist, aber das Geld dringend braucht und Zelda auch nicht einfach auf der Straße schlafen lassen kann. Also teilen sie sich fortan seine 37 Quadratmeter Wohnung – aber nur als Freunde, wenn überhaupt.


Zelda und Beckett schlagen sich beide mit heftigen Schuldgefühlen herum. Schon sehr früh erfährt man, worum es geht: Zeldas Schwester wurde als beide noch Kinder waren entführt und ermordet und Zelda gibt sich selbst die Schuld daran, weil sie es nicht verhindern konnte. Beckett dagegen war als junger Mann an einem Raub beteiligt, bei dem ein Mensch durch einen Herzinfarkt starb. Auch er kann sich diese Schuld nicht vergeben und wird durch seine Bewährung und die Folgen der Verurteilung ständig wieder damit konfrontiert. Als Ex-Häftling sieht er sich durch sehr vielen Einschränkungen und Vorurteilen eingeengt und es scheint für ihn keine Möglichkeiten mehr zu geben.

Mir waren beide Zelda und Beckett sympathisch, sie haben bei mir auch immer weiter dazugewonnen. Zelda hat mich mit ihrem Schmerz auch mehr als einmal bewegt, ebenso wie Beckett mit dem brennenden Wunsch, die Vergangenheit zu ändern.

Immer wieder gibt es Einschübe mit der Graphic Novel, was ich persönlich echt interessant fand. Das macht das Buch nicht nur besonders, sondern passt perfekt zur Handlung, weil sich ein Großteil eben um die Arbeit an dieser dreht.

Allerdings plätscherte die Handlung für mich zu lang einfach so dahin. Es ist gefühlt eine Ewigkeit nicht wirklich etwas passiert. Zwischendrin gab es dann durchaus emotionale Szenen und ein paar Schritte vorwärts, aber immer eingebettet in dieses Plätschern. Mir hat es sich dadurch ein wenig zu sehr gezogen.

Ich hatte auch meine Probleme mit Darlene. Sie ist ein Nebencharakter, der aber immer wieder auftaucht, mal als Hilfe, mal als Verwicklung oder Problemfaktor. Ich fand sie nicht sympathisch, sondern vor allem extrem dreist und für mich unverständlich. Am Ende konnte ich sie besser verstehen, aber davor hat sie mich eigentlich immer nur irritiert.


Fazit: Ich fand das Buch gut, auch zwischendrin bewegend und gegen Ende gefiel es mir deutlich besser, als die gesamte Zeit davor. Allerdings zog es sich für mich immer wieder zu sehr. Die Handlung plätscherte über weite Strecken vor sich hin und es dauerte lang, bis wirklich etwas „passiert“ ist, außer Schuldgefühlen ohne Ende.
Was ich dagegen wirklich toll fand war die Graphic Novel, die die Protagonisten geschaffen haben. Immer wieder finden sich im Buch ein paar Seiten dazu und die Story, die sie sich ausdecken, fand ich richtig toll.

Von mir bekommt das Buch knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.11.2021

Eine schöne Einführung in die Thematik

Big Fat Notebook - Alles, was du für Informatik brauchst - Das Starterkit für angehende Programmierer
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Was wisst ihr eigentlich über Informatik? Ich ehrlich gesagt eher wenig. Aus diesem Grund wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
In der Schule war Informatik für mich vor allem ein ältlicher Lehrer, ...

Was wisst ihr eigentlich über Informatik? Ich ehrlich gesagt eher wenig. Aus diesem Grund wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
In der Schule war Informatik für mich vor allem ein ältlicher Lehrer, der uns in der siebten Klasse erklärt hat, was eine Maus ist, wie eine Tastatur funktioniert, und wie man einen Computer einschaltet. Ach und eine Google-Suche wurde auch gemacht. Das wars. Im Jahr 2003 wohlgemerkt! Einer Zeit, als jeder Schüler schon längst einen PC besaß oder zumindest benutzen konnte.
Die interessanten Themen, wurden nie behandelt – wie funktioniert HTML? Wie geht programmieren?

In diesem Buch werden all diese Fragen beantwortet und noch mehr. Allerdings ist es kein Buch nur für Kinder. Das Design ist sehr „jung“, ich persönlich fand das aber sehr ansprechend und keineswegs zu kindlich. Es ist übersichtlich und informativ ohne überladen zu sein. Und seien wir mal ehrlich: Sachbücher sind normalerweise eher langweilig gestaltet – das ist hier nicht so.

Das Buch ist meiner Meinung nach für alle Altersstufen geeignet. Es vermittelt Wissen, ohne arrogant daherzukommen.

Das Einzige, was mir gefehlt hat, war noch ein Exkurs in gängige Programme – zum Beispiel Photoshop oder ähnliches. Ich weiß, das gehört nicht zur Informatik an sich, aber für einen Rundumschlag wäre das noch perfekt gewesen. Und ein QR-Code zu einer HTML-Liste wäre cool gewesen, aber das kann man auch selbst ergoogeln.


Fazit: Dieses Buch ist eine Einführung in das Thema Informatik. Sie ist sehr ungewöhnlich gestaltet, sehr bunt und wirkt auf den ersten Blick eher „jung“. Aber meiner Meinung nach ist das Buch für alle Altersstufen geeignet. Ich empfand sie als sehr übersichtlich und informativ. Man fängt bei den grundlegendsten Grundlagen an – GPU, CPU, etc. –, die man kennen sollte, bevor man sich einen Computer anschafft. Und erfährt dann nach und nach immer mehr. Es wird mittels vieler Grafiken erklärt und man hat dadurch das Gefühl zu „sehen“, was man tun soll.
Am Ende jeder Lektion findet sich ein Selbsttest. Das finde ich persönlich immer sehr angenehm.

Ich persönlich hätte mir noch einen kleinen Off-Topic-Teil gewünscht mit kurzen Informationen zu gängigen Programmen, wie z.B. Photoshop und einen QR-Code zu einer HTML-Liste, aber das kann man auch selber suchen.

Möchte man einen Überblick über die Thematik erlangen und Grundkenntnisse erwerben, ist man hier definitiv nicht falsch. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Ich fand es gut, aber der Funke ist nicht ganz übergesprungen

Mister Mayfair
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Stella ist fassungslos. Ihr Ex heiratet und das ausgerechnet ihre beste Freundin! Eigentlich dachte sie, dass sie nur eine Beziehungspause machen würden und deswegen trifft sie die Nachricht ganz besonders ...

Stella ist fassungslos. Ihr Ex heiratet und das ausgerechnet ihre beste Freundin! Eigentlich dachte sie, dass sie nur eine Beziehungspause machen würden und deswegen trifft sie die Nachricht ganz besonders hart. Noch schlimmer ist allerdings, dass sie sie zur Hochzeit eingeladen haben. Wer tut so etwas? Und vor allem warum?
Beck muss einfach auf diese Hochzeit. Er muss einen älteren Herrn davon überzeugen, ihm ein bestimmtes Haus zu verkaufen, sonst muss er herbe Verluste hinnehmen. Doch seine einzige Chance das Fristgerecht zu schaffen, ist, den Verkauf bei der Hochzeit unter Dach und Fach zu bringen. Und das schafft er nur, wenn Stella mit ihm hingeht. Beck ist bereit alle Register zu ziehen, damit sie mitspielt. Es überrascht ihn aber dann doch, was Stella letztlich von ihm verlangt: eine berufliche Chance und er muss ihren Freund spielen. Ausgerechnet Beck, der wahrscheinlich der schlechteste feste Freund aller Zeiten ist.


Die Ausgangslage fand ich an sich nicht schlecht. Warum Beck ausgerechnet dieses Haus so unbedingt will, seine besten Freunde, die richtig nett sind und wie er einfach alle Hebel in Bewegung setzt. Das ist ein krasser Kontrast zu Stella, die hingebungsvoll leidet.

Was mich allerdings lange gegen Beck eingenommen hat, waren seine Gedanken bezüglich des Deals mit Stella. Er hat immer wieder nach Schlupflöchern gesucht, um ihr am Ende nicht das zu geben, was sie ausgehandelt hat und das fand ich einfach mies. Wie er einfach davon ausgegangen ist, dass sie das nicht hinkriegen würde, das wirkte so gönnerhaft und einfach grrrr!
Ich muss aber sagen, dass Beck zunehmend bei mir gewonnen hat.

Stella leidet am Anfang leidenschaftlich. Sie suhlt sich richtig darin. Nur Beck gegenüber schafft sie es, eine andere Stella zu zeigen, eine, die weiß was sie will und sich durchsetzt. Gut, oft genug kommt die unsichere Stella durch, aber das kann man schon verstehen. Man erfährt mehr und mehr was da alles vorgefallen ist und spätestens als man den schrecklichen Ex und die Miststück-Ex-Freundin kennenlernt wird einem das ganze Ausmaß richtig klar. Das macht einem Stella sympathischer, weil das ihr Verhalten mehr in Relation setzt. Wo sie anfangs über-dramatisch wirkt oder übertreibend, merkt man dann, warum das so ist.

Mich hat mit Beck versöhnt, wie er reagiert, als er versteht, was Sache ist. Ich kann dazu nicht viel sagen, nur, dass ich das toll fand. Allerdings finde ich es gleichzeitig schade, dass er das alles bei der Wendung irgendwie vergisst. Ich hätte ihm da mehr kombinatorische Fähigkeiten zugetraut. Ich dachte, er kennt Stella besser.


Fazit: Das Buch spielt in einer anderen Welt. Man ist umgeben von gutsituierten Menschen, die entweder zur Oberschicht gehören, oder sich ihr Imperium selbst aufgebaut haben wie Beck. Das Problem ist nur, dass man nicht erfährt, wie Stella da reingehört. Sie gehörte irgendwie immer dazu, aber warum? Das bleibt leider offen, ebenso wie Stellas Hintergrund im Allgemeinen. Über Beck erfährt man sehr viel, über sie leider nicht. Nur über ihre Beziehung zum Ex.
Was ich schade fand war die Wendung, ich hatte da mehr von Beck erwartet.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, allerdings konnte es mich nicht zu 100% packen. Ich weiß leider nicht warum, aber der letzte Funke ist nicht übergesprungen.

Das führt zwar zu keiner Abwertung, aber mir sind einige Fehler im Buch aufgefallen, auch einmal verwechselte Namen. Das ist einfach schade.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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