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Veröffentlicht am 28.02.2023

Ich hatte ab und an meine Probleme mit dem Buch

There will be Hope
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Triggerwarnung: schwere Krankheit!

Heath ist Sportler und beliebt, doch sein Leben wird auf den Kopf gestellt, als er nach einem Unfall beim Football-Training im Krankenhaus Harley kennenlernt. Er fühlt ...

Triggerwarnung: schwere Krankheit!

Heath ist Sportler und beliebt, doch sein Leben wird auf den Kopf gestellt, als er nach einem Unfall beim Football-Training im Krankenhaus Harley kennenlernt. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen und als er erfährt wie eingeschränkt ihr Leben durch ihre Krankheit ist, beschließt er, ihre Grenzen so gut es eben geht zu erweitern. Doch Harleys Krankheit wird nicht einfach so verschwinden, nur eine Organtransplantation kann sie retten, allerdings stehen die Chancen nicht besonders gut. Wird es für die beiden ein Happy End geben?


Ich muss vornewegschicken, dass ich teilweise meine Probleme mit dem Buch hatte.

Zu Beginn kommt man gut rein, man lernt Heath kennen und Harley, die ein so ganz anderes Leben lebt als er. Statt davon irgendwie eingeschüchtert zu sein, sucht Heath wann immer er kann Harleys Nähe. Er hat sich auf den ersten Blick in sie verschossen und versucht nun nicht nur dieses Mädchen kennenzulernen, sondern auch ihr Leben etwas bunter und abwechslungsreicher zu gestalten.

Was mich direkt zu Beginn bereits ab und an irritierte, war die Wortwahl. Das Buch spielt in den USA, regelmäßig kommen aber typisch deutsche Begriffe vor – oftmals auch etwas veraltete – bei denen ich das Gefühl hatte, es passe nicht so richtig.
Die Sprache wechselte immer wieder zwischen sehr jugendlich, beinahe schon "Slang" zu "normal" oder "altbacken".

Im Verlauf des Buches kommen weitere Charaktere zu Wort, besonders die Eltern, also Harleys Mutter und Heaths Vater werden zunehmend präsenter im Buch. Das fand ich an sich eine gute Idee, aber mich haben besonders die Kapitel aus der Sicht von Harleys Mutter auch immer wieder irritiert, weil sie sich da oft extrem jugendlich benahm. Das passte für mich nicht.

Es werden viele ernste Themen angesprochen, aber in meinen Augen nicht alle zu einem Ende gebracht. Manches blieb mir zu offen, da hätte ich mir gewünscht zu erfahren, wie es weitergeht.

Schon aus dem Klappentext wird ersichtlich, dass es dramatisch werden könnte und das wird es auch, allerdings empfand ich manches Drama als zu überzogen und die Reaktionen als zu extrem.

Das Ende war leider nicht meins, aber das ist eine persönliche Vorliebe. Es passte allerdings zum Buch.


Fazit: Ich hatte leider von Anfang an immer wieder ein paar Probleme mit dem Buch. Ich empfand die Sprache, vor allem bestimmte Begriffe, als nicht immer passend. Zudem konnte ich das Verhalten der Charaktere nicht immer nachvollziehen und empfand es immer wieder in Verbindung mit dem Drama als zu extrem. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, ein Handlungsstrang sei nicht zu Ende geführt worden.

Insgesamt hatte ich einfach ein paar Probleme mit dem Buch, aber ich fand es auch nicht schlecht. Es bekommt von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Die Idee fand ich mega, aber bei der Umsetzung gibts Kritik

Infernia
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Triggerwarnung: Gewalt, Folter!

Emma liebt das Computerspiel "Infernia". Seit ein Mitschüler sie es mit einem Simrig ausprobieren ließ noch viel, viel mehr. Durch dieses Gerät hat Emma das Gefühl mittendrin ...

Triggerwarnung: Gewalt, Folter!

Emma liebt das Computerspiel "Infernia". Seit ein Mitschüler sie es mit einem Simrig ausprobieren ließ noch viel, viel mehr. Durch dieses Gerät hat Emma das Gefühl mittendrin zu sein. Seitdem sind Ben und sie ein Paar – oder so ähnlich. Doch dann wird Emma auf den Soldaten Jero Kramer aufmerksam – er ist kein echter Mensch, sondern wird von einer KI gesteuert. Aber Jero scheint echte Gefühle empfinden zu können, obwohl das eigentlich unmöglich ist. Als Emma Nachforschungen anstellt, wird Jero aus dem Spiel gelöscht und Emma gerät in große Gefahr.


Ich fand die Idee mega, so was von mega! Allerdings hatte ich gedacht, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt.

Ein großer Teil der Handlung spielt innerhalb des Computerspiels, was mich ab und an verwirrt hat. Manchmal sind die Übergänge sehr abrupt und ich habe etwas gebraucht, um mich wieder zurechtzufinden. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich selbst, keine solche Spiele spiele und mir deswegen vielleicht auch ein bisschen das Wissen dazu fehlt.

Ich hatte schon von Beginn an ein paar Probleme mit dem Buch. Emma zum Beispiel war mir einerseits schon irgendwie sympathisch, aber andererseits fand ich, dass sie Ben durchaus benutzt hat. Auch wird deutlich, dass das Spiel in ihrem Leben einen zu großen Stellenwert einnimmt. Ben konnte ich gar nicht leiden, ich fand da auch die Wendung am Ende ihn betreffend etwas unrealistisch.
Ich kann die Besorgnis von Emmas Mutter nachvollziehen, das Spiel nimmt viel Raum in Emmas Leben ein, aber ich fand ihre Mutter zu wankelmütig. Eben macht sie mit ihr einen Deal mit Spielzeiten, im nächsten Moment gilt ein Totalverbot. Dass Emma da wütend und bockig reagiert ist kein Wunder. Ihre Mutter fand ich zu flach. Ihr Job im Buch war es im Prinzip immer nur "Spielsucht" zu schreien und Verbote auszusprechen. Das fand ich schade.
Jero war für mich schwer greifbar. Ja, man merkt, dass er eindeutig Gefühle hat, aber ansonsten blieb er für mich zu blass. Ich hatte erwartet, dass er vielleicht eine Art Liebesbeziehung mit Emma entwickelt oder zumindest eine Vorstufe davon.

Als dann das ES dazukam wurde es mir leider zu abdreht und ich verlor den Überblick und kam nicht mehr mit.


Fazit: Die Frage, die dem Buch zugrunde liegt, fand ich total interessant.
Was mich gestört hat waren überwiegend kleine Dinge, die mir einzelne Charaktere unsympathisch gemacht haben. Zum Beispiel wie Emma Ben ausgenutzt hat, oder wie Ben ständig Emma zu mehr drängen wollte und dann Jero benutzt hat.
Irgendwann wurde es mir dann mit dem ES zu abgedreht. Die Idee fand ich gut, aber mir wurde da zu viel auf zu engen Raum gequetscht. Und die ständigen Wechsel zwischen Spiel und Realität machten mir dann mehr zu schaffen als am Anfang, gerade auch weil mir der Stereotyp der Eltern, die einfach nichts kapieren WOLLEN zu stark bemüht wurde. Gerade Emmas Mutter hätte ich gern zum Mond geschossen.
Die philosophische Frage, die dem Buch zugrunde liegt, finde ich aber echt mega. Auch die Optik des Buches ist richtig genial.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Die Auflösung fand ich richtig gut, aber davor hat es mich oft verwirrt

Die letzte Party
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Es ist Silvester und Rhys Lloyd feiert die größte Party überhaupt. Der erfolgreiche Geschäftsmann will mit seinem Erfolg und seinem Geld angeben und allen zeigen, dass er recht hatte, seine Ferienhaus-Anlage ...

Es ist Silvester und Rhys Lloyd feiert die größte Party überhaupt. Der erfolgreiche Geschäftsmann will mit seinem Erfolg und seinem Geld angeben und allen zeigen, dass er recht hatte, seine Ferienhaus-Anlage ist ein voller Erfolg!
Am nächsten Morgen wird beim traditionellen Neujahrsschwimmen seine Leiche im See gefunden, der Rhys Anlage vom walisischen Dorf trennt. Deswegen müssen zwei Ermittler zusammenarbeiten, Ffion, aus Wales und Leo aus England – allerdings haben beide so ihre Geheimnisse. Schnell stellen sie fest, dass Rhys nicht der allseits beliebte Mann war, als den ich jetzt alle hinstellen wollen, es gab genug Menschen mit einem Grund, ihn tot sehen zu wollen. Aber wer hat den Mord begangen? Oder war es am Ende vielleicht doch ein tragischer Unfall?


Das Buch beginnt schon einmal sehr interessant. Man wird verortet, erfährt von den Traditionen des Dorfes, findet die Leiche und das große Rätseln beginnt. Ffion schleicht sich aus dem Bett ihres One-Night-Stands nach Hause, unwissend von dem, was das Dorf gerade in Aufregung versetzt. Sie ist geschieden und lebt wieder bei ihrer Mutter und Schwester. Als sie den Fall übernehmen soll muss sie feststellen, dass ihr englischer Partner niemand geringeres ist, als Mr. One-Night-Stand. Peinlich!

Obwohl sich alle Befragten größte Mühe geben, Rhys praktisch als Heiligen darzustellen, weiß es Ffion besser, immerhin lebt sie im Dorf und weiß um die Spannungen zwischen Dorf und Ferienanlage.
Bald stellt sich heraus, dass es leichter wäre zu fragen, wer KEIN Motiv hat, Rhys umzubringen.


Fazit: Ich fand das Buch insgesamt nicht schlecht, aber ich hatte meine Probleme damit. Ein wesentlicher Faktor für mich, waren die extrem vielen Perspektiven, ständig wurde aus einer anderen Perspektive erzählt und recht bald verlor ich den Überblick und war total verwirrt.
Ich fand die walisischen Worte und Eigenarten nicht uninteressant, aber sie allein konnten mich nicht durchs Buch tragen.
Ffion und Leo waren mir nicht direkt unsympathisch, sonderlich sympathisch aber auch nicht. Ich empfand eigentlich nicht wirklich etwas für sie. Erst als Ffions Geheimnis ans Licht kam, wurde sie mir sympathischer und nahbarer. Das gleiche gilt für Leo, der hier auch ein paar Punkte bei mir holen konnte. Diese Enthüllung rund um ihr Geheimnis fand ich sehr gut und interessant, ebenso wie die Auflösung am Ende.

Zwischendrin hat sich das Buch für mich aber gezogen und da es mich zusätzlich verwirrt hat, kann ich nicht mehr als ganz knappe 3 Sterne geben und die hat es nur der Auflösung und Ffions Geheimnis zu verdanken!

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Leider konnte es mich nicht richtig packen

Verliebt in deine schönsten Seiten
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January ist eine Romantikerin durch und durch – zumindest war sie das, bis ihr die rosarote Brille ziemlich unsanft von der Nase gerissen wurde. Ihr Vater, den sie für den Inbegriff eines treuen, liebenden ...

January ist eine Romantikerin durch und durch – zumindest war sie das, bis ihr die rosarote Brille ziemlich unsanft von der Nase gerissen wurde. Ihr Vater, den sie für den Inbegriff eines treuen, liebenden Ehemannes hielt, starb und hinterließ ihr ein Haus, das Haus, in dem er regelmäßig Zeit mit seiner langjährigen Geliebten verbrachte. Seitdem schafft es January, die Liebesromane schreibt, nicht mehr eben das zu tun. Wie soll man auch über die Liebe schreiben, wenn man nicht mehr daran glaubt?
Als im Nachbarhaus eine Party stattfindet, lernt sie ihren Nachbarn kennen, ausgerechnet Gus, ebenfalls Autor, allerdings von "ernsthafter" Literatur. Schon am College machte er sich über ihren Hang zu Happy Ends lustig. Doch nun steckt er ebenfalls in einer Schreibblockade fest und die beiden beschließen, ein Experiment zu wagen. Gus schreibt einen Liebesroman, January ernste Literatur.


Ich fand die Idee sehr interessant, allerdings klang es im Klappentext, als würden die beiden praktisch ihre Romananfänge miteinander tauschen und das jeweils andere Projekt beenden, was sie nicht tun. Sie verlegen ihre eigentlich geplante Geschichte "nur" ins jeweils andere Genre, aber allein das ist schon interessant genug.
Dadurch fand ich allerdings den Klappentext etwas irreführend.

Das Buch ist komplett aus Januarys Sicht geschrieben, das fand ich persönlich etwas schade, weil ich auch gern miterlebt hätte, wie sich Gus so schlägt mit dem komplett anderen Genre. January war mir nicht unsympathisch, aber ich hatte meine Probleme mit ihr. Sie leidet unter der Entdeckung auf der Beerdigung ihres Vaters und das das gesamte Buch über.

Ich fand das Buch nicht komplett langweilig, aber es plätscherte lang so dahin. Es passierte über weite Strecken recht wenig. Ab und an gab es nette Szenen, doch es kam bei mir nie der Punkt, ab dem ich mitgefiebert oder den beiden die Daumen gedrückt hätte.


Fazit: Ich hatte etwas anderes erwartet. Ich hatte gedacht, die beiden Autoren tauschen ihre Buchprojekte aus, oder helfen sich gegenseitig beim Schreiben, aber bis auf ihre "Recherche-Ausflüge" schreibt jeder für sich, mit dem Austausch von ein paar Nachrichten. Das Buch ist komplett aus Januarys Sicht geschrieben, die mir zwar nicht unsympathisch war, aber richtig mitgerissen hat sie mich auch nicht. Sie leidet wegen der Wahrheit, die sie über ihren Vater erfahren hat, will aber auch nichts Genaueres darüber wissen, weil sie meint, bereits alle Fakten zu kennen. Ähnlich ist es lange mit Gus, sie glaubt, sie weiß ganz genau wie er ist, dabei tut sie das nicht, hält aber genau das nicht für möglich.
Mir fehlte die Sicht von Gus. Ich glaube das Buch hätte sehr davon profitiert, wenn man auch ihm hätte über die Schulter schauen können, wie er sich mit einem vollkommen fremden Genre abmüht.

Ich empfand den Klappentext als etwas irreführend und leider hat mich das Buch nicht wirklich gepackt. Ich fand es nicht schlecht, aber mehr leider auch nicht. Von mir bekommt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Sehr spannend aber mir war es zu viel unnötiges Drama

Every Little Lie
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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Noch bis vor Kurzem war Julie Penns Leben ziemlich normal. Dann erbte sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie als sie klein war verließ die Hälfte ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Noch bis vor Kurzem war Julie Penns Leben ziemlich normal. Dann erbte sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie als sie klein war verließ die Hälfte eines Multimillionen Dollar Konzerns. Nun steht Julie nicht nur im Licht der Öffentlichkeit und muss sich mit Caleb, dem Stiefsohn ihrer Mutter und Co-Besitzer der Firma herumschlagen und ihren total verwirrenden Gefühlen für ihn, sondern auch mit einem Stalker, der scheinbar vor nichts zurückschreckt.
Wem kann Julie trauen?


Band 1 endete mit einem Cliffhanger und Band 2 beginnt genau da. Julie und Caleb waren miteinander im Bett, mitten in der Nacht hat Julie ein Geräusch gehört, eine tote Katze gefunden und sah Caleb in den Dünen verschwinden. Was hat das alles zu bedeuten?

Die Grundidee und die Storyline mit dem Stalker fand ich sehr gut. Obwohl mir schon in Band 1 klar war, wer es ist, war es trotzdem spannend. Der Stalker ist ziemlich heftig drauf und schreckt offensichtlich vor nichts zurück, das ist in Band 2 genauso wie in Band 1. Es gibt Anschläge, Drohungen und Mordversuche.

Was mich aber, ebenso wie bereits in Band 1, gestört hat, waren zum einen die Protagonisten selbst, die ich immer wieder als furchtbar kindisch, impulsiv und unreif empfand, ich konnte ihre Entscheidungen oft nicht wirklich nachvollziehen. Zum Beispiel reagiert mir Julie oft über, obwohl sie es eigentlich besser wissen müsste. Calebs Verhalten ergab für mich in diesem Band auch immer wieder keinen Sinn. Die Filmpremiere ist so ein Beispiel. Da ist er wie ein komplett anderer Mensch, wo kommt das plötzlich her?
Das Buch setzte in meinen Augen zu oft auf das Hin und Her zwischen den Protagonisten. Das ließ beide total unreif wirken.
Zum Beispiel gab es mehrmals explosive Streitereien zwischen ihnen, die eben noch total wichtig und episch waren (so zumindest ihre Reaktionen darauf) und im nächsten Moment plötzlich beigelegt wurden, indem geknutscht wurde oder beide direkt im Bett gelandet sind. Die Probleme wurden aber nie geklärt oder die Streitpunkte aufgearbeitet. Die "Versöhnung" kam ebenso plötzlich wie die Streitereien.


Fazit: In meinen Augen hätte man die ein oder andere kindische Aktion und einiges von dem Hin und Her streichen können und es wäre ein spannendes und interessantes Buch geworden. So musste ich leider oft die Augen verdrehen, genervt stöhnen und hab mich tierisch aufgeregt, weil es einfach so gut hätte sein können! Es war alles da, aber mir wurde es zu oft in Drama verbuddelt.
Die Auflösung hatte ich seit Band 1 so erwartet, aber ich fand sie trotzdem sehr gut. Mir ging da nur einiges etwas zu schnell und ich hätte mir mehr Ausblick auf die Zukunft gewünscht.

Von mir bekommt das Buch, weil die Stalker-Handlung so interessant und spannend war ganz knappe 3 Sterne.

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