In the year 2031, 2031!
Vor dem AbgrundEs dräut und droht - was droht und dräut uns ins Dunkel zu treiben? Fesselnder High Tech - Stoff, der gefangennimmt! Klasse Auftakt!
Etwas, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden! ...
Es dräut und droht - was droht und dräut uns ins Dunkel zu treiben? Fesselnder High Tech - Stoff, der gefangennimmt! Klasse Auftakt!
Etwas, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden!
Nanotechnologie - Fluch oder Segen? Kann man KI trauen? Haben Filmreihen wie "Terminator" etwa Mißtrauen gegen Technologie gesäht?
Zu Beginn spielt das Buch im Jahr 2031. Fünf Studenten, unter anderem Stephanie und Steven stellen sich sehr geschickt an, was diese revolutionäre Technik betrifft. Sie werden im Laufe der folgenden Jahre zu erfolgreichen Entrepreneurs, bis etwas scheinbar fatal schiefzugehen droht ... Mit unvorhersehbaren Folgen ... im Jahr 2042.
Die Technicus Termini werden sehr gut in eine hochexplosive, brisante, spannende Handlung allgemeinverständlich eingebunden, so daß auch der nicht technikaffine, dergestalt versierte Mensch sehr gut hineinkommt. So kann man exzellent der Geschichte folgen.
Michael Hirtzy hat dem Wissenschaftsthriller entsprechend einen nüchternen Schreibstil, sehr angebracht, aber dieser entbehrt nicht der Gesellschaftskritik, wie zum Beispiel der Mär vom ewigen Wachstum.
Feinsinniger Humor, wie ein Seitenhieb auf den neuen Berliner Flughafen ( o Gott! Meine Fresse! Er ist tatsächlich fertig! Unfassbar! ), und andere Pointen, ist allerbeste ziselierte Ironie.
Das Tempo steigert sich exponentiell, so daß einem beim Blick auf das Tacho schwindlig wird. Bis zum explosiven Finale des Auftakts. Eine erschreckend authentisches Szenario!
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