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Veröffentlicht am 06.01.2021

Die dunkelsten Abgründe tun sich auf......

Köln 300 °C
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Skrupellose Verbrecher mit white collar mit einem stinkenden Berg von Leichen! Schlimmer geht immer! Extrem spannend!

Köln, schöne Domstadt am Rhein? Ja, von wegen! Oder nicht nur? 

In Richtung Deutz ...

Skrupellose Verbrecher mit white collar mit einem stinkenden Berg von Leichen! Schlimmer geht immer! Extrem spannend!

Köln, schöne Domstadt am Rhein? Ja, von wegen! Oder nicht nur? 

In Richtung Deutz wurde ein Auto mitsamt Fahrer angezündet. Ein schlimmes Ende. 

Judith Merten und Markus Kaiser vom KK 11 übernehmen die Ermittlungen. Beide sind Alphas und sich nicht unbedingt grün. Es bleibt nicht bei einem Brandanschlag. 

An den Tatorten wird eines der seltenen Erden, das Metall Tantal gefunden. In Pulverform äußerst explosiv. Dieser Rohstoff benötigt die Handy- bzw. Smartphoneindustrie, aber auch die Medizintechnik. Es ist mit Blut getränkt, genau wie die Blutdiamanten und ist deswegen zurecht verrufen, nichtsdestotrotz heiß begehrt. Was Milliarden wert ist, weckt Begehrlichkeiten und rücksichtslose Begehrlichkeiten. Ein paar mehr Tote in Köln oder im Kongo - wen schert es? Die Bedingungen der Förderung und des Abbaus? Kinderarbeit? Wen schert es? Koltan, das genauso mit dem Geruch der Verwesung behaftet ist? Wen schert es? 

Judith und Markus jedenfalls schert es und nicht nur, weil sie der Beruf dorthin führt, sondern berührt sie auch persönlich. Es wird brenzlige, gefährlich und bald schon tun sich weitere vielversprechende Spuren auf, nicht nur den Kongo betreffend, sondern ebenso die Vergangenheit... Werden sie den Fallkomplex lösen können? 

Das ist ein Wahnsinnsbuch! So etwas Spannendes habe ich schon lange nicht mehr gelesen, jedenfalls nicht im Kontext mit solch brisanten Themen, die sehr authentisch der Realität verbunden sind. 

Der Kongo und leider nicht nur der, hat eben die seltenen Erden und benötigte Rohstoffe. Die Welt sieht tatenlos zu, wie Menschen schuften müssen, für wenig Geld oder versklavt wurden, hauptsache, der übersättigte Mensch der westlichen Welt bekommt sein ein - Handy - pro - Jahr oder mehr ( Engagierte und kritische Menschen seien hiermit ausdrücklich ausgeklammert! ).

Man möchte dann wirklich in den Kongo gehen und die ganzen raffgierigen und kaltblütigen Ausländer, in deren Augen Währungszeichen leuchten, einen Kopf kürzer machen. 

Engagierte Menschen, auch kongolesische Wildhüter versuchen Berggorillas ein gutes Leben zu bieten und sie zu schützen und dan werden sie brutal abgeknallt, weil sie der
Tantalförderung im Wege stehen. 

Wo bleibt die rächende Hand, egal von woher auch immer? Belgien ( man denke nur an Leopold und die Kolonialverbrechen und ihre nicht eingelöste Bringschuld dem Kongo gegenüber ) sollte man auch in eine andere Galaxie verpflanzen. Von wegen, Elton Johns "Remember Belgium"! Forget Belgium! 

Ein äußerst spannendes, komplexes Buch, das einen extrem aufwühlt sowie aufregt, als auch granitstark ist. Engagiert und eindringlich geschrieben und ich bedanke mich dafür! 

Mehr Leute sollten das Buch lesen, um einen Einblick in die ganze verbrecherische Chose zu bekommen. Wer verzichtet schon auf sein Handy ind viele kaufen leider nach wie vor nicht gebraucht! Nur die Minderheit scheint einsichtig! Dieses Thema bringt mein Blut zum Kochen bis 300° C? Nein, weit höher?

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Unrast, die einen vorantreibt!

Meine fremde Freundin
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Ein Buch mit einer lyrischen Note und Impakt auf den Leser, eines, das man gewiß nicht vergißt!!

Warum waren Inken und Josephine Freundinnen und sind es nun nicht mehr? Was ist vorgefallen? Ein Streit? ...

Ein Buch mit einer lyrischen Note und Impakt auf den Leser, eines, das man gewiß nicht vergißt!!

Warum waren Inken und Josephine Freundinnen und sind es nun nicht mehr? Was ist vorgefallen? Ein Streit? Oder etwas wesentlich Einschneidenderes? 

Josephine hält es im Grunde genommen in geschlossenen Räumen nicht aus. Sie ist unruhig, rastlos und getrieben. Sie hatte ihr ganzes Leben im Ruhrpott mit Inken verbracht. War es die reine platonische Liebe zum Menschen Inken oder mehr, eine eventuell unerfüllte Romanze? Aber egal, keinem gelingt es, dem anderen näher als die Haut zu kommen. Wir können leider nicht a la Spock mit dem Bewußtsein anderer zu verschmelzen. Leider? Oder Gott sei Dank? 

Nun ist Josephine etwas älter als drei Jahrzehnte. Nur ein Rucksack mit ihren nötigen Habseligkeiten und ein Zelt sind ihre Begleiter und sie bittet wildfremde Menschen, in deren Gärten übernachten zu dürfen, was ihr viele gewähren. Sie zieht aber immer weiter, kommt aber auch in Berührung mit diversen Menschen. 

Niemals kennt man jemanden zu hundert Prozent. Das wäre ja auch entmystifizierend und öde. 

Trauer, psychische Erkrankungen, Fehlgeburt, Entfremdung, anklingende politische Topoi der aktuellen Agenda, Verzweiflung, Identitätskrisen und andere, Sinnsuche, Leere und und und. 

Das klingt jetzt vielleicht unglaublich deprimierend und kompliziert, ist es aber gar nicht. Das Buch ist alles andere als bleierne Zeit. Auf 269 Seiten findet die Sprache zu einer vitalen Verdichtung mit einer lyrischen Note. Wie die Materie im Inneren einer Singularität erreichen die Sätze eine immense Schwere, aber in eine schier unglaubliche Leichtigkeit umgesetzt. Es ist nicht belastend, aber berührend und geht einem nahe, diese Geschichte zu lesen. Es wirkt lange nach. 

Die diversen Stränge der Zeit werden nicht chronologisch durchlaufen, sondern springen hin und her. Das kann irritierend wirken, hat aber eine somnambule, assoziative Wirkung. Ein besonders widerborstiger Reiz, weil das Buch vom Leser sanft erobert werden will. Das Buch sichert sich seinen Platz verdient in meiner mnestischen Kapazität. 

Melancholie sinkt tief in das Herz und die Seele ein und die Atmosphäre korrespondiert mit der eigenen Stimmung. 

Nicht jedem wird das Ende gefallen, aber das Leben bietet in der Realität auch nicht immer einen runden Abschluß und dieses hier berichtet authentisch von der Schönheit, den Schrecken und den Zwischentönen mitten aus unserem fragilen Dasein.

Zitat: Seite 180: Aber ist Schweigen nicht genau das Falsche? fragte ich. Muss man nicht irgendwie, ich weiß nicht, miteinander reden, trotz allem oder gerade deswegen? 

Oder auch passend Gottfried Benn: Kommt, reden wir zusammen, wer redet ist nicht tot.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Für manche Engel, für einige Dämonen!

Hellraiser
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Eine infernalische postmoderne Tour de Force in die Tiefen einer Hölle jenseits aller Grenzen - immer wieder lesenswert!

Hach! Nach Neil Gaiman schon wieder ein Brite und erneut einer, der in den USA ...

Eine infernalische postmoderne Tour de Force in die Tiefen einer Hölle jenseits aller Grenzen - immer wieder lesenswert!

Hach! Nach Neil Gaiman schon wieder ein Brite und erneut einer, der in den USA lebt! Dieses Buch habe ich mir schon mehrmals zu Gemüte geführt. Das letzte Mal las ich es vor einigen Monaten und nun folgt endlich die Rezension. 

Clive Barker ist nicht minder genial als Alan Moore und Neil Gaiman. Er hat sogar aus diesem Meisterwerk ein ebensolches auf Zelluloid geschaffen. Es geht wie so oft in wirklich guter Literatur um Grenzerfahrungen und wie selbige überschritten werden, über ein Maß hinaus, das durchaus psychisch und physisch mehr als gefährlich ist. 

Was ist, wenn jemand unter Lust  ( im sexuellen Sinne ) etwas anderes versteht als du? Was ist, wenn durch ein großes Missverständnis deine Ernte nicht orgiastische Schreie der Lust, sondern spitze Schreie des unendlichen Schmerzes sind? Was ist, wenn dieser droht, nie mehr ein Ende zu nehmen? Wieviel Schmerz kannst du ertragen und vor allem, bereitet dir das noch Vergnügen zum Orgasmus? Hmh! Interdimensionale, interkulturelle Schwierigkeiten, einander zu verstehen? Pech gehabt! 

Frank Cotton ist ein rastloser Globetrotter, durchaus hedonistisch besessen von Sex und Lust, immer darauf aus, den nächsten noch geileren Kick abzugreifen. Chronisch leer und offenbar dauernd unbefriedigt, kann ihm auf Dauer nichts etwas bringen. In Asien kann er gegen einen Batzen Geld eine mysteriöse Puzzlebox erwerben. Irgendwo hat er wohl das Gerücht aufgeschnappt, daß jene einem das Tor zu ungeahnten Höhen der Lust eröffnen könne. 

Zurück in England, in seiner Heimatstadt, auf dem Dachboden seines Hauses, knobelt er an ihm herum und erlebt eine äußerst böse, zerfetzende Überraschung. Danach gilt er als verschollen und vermisst.

Franks Bruder samt Frau Julia zieht in das verwahrloste Haus ein. Seine Exfreundin Kirsty hat noch Kontakt zu ihm, wenn auch nicht regelmäßig. ( Im Film ist Kirsty seine Tochter und Frank infolgedessen ihr Onkel ). Julia hatte einst eine Affäre mit Frank. 

Als sich Larry verletzt, tropft sein Blut auf die Bretter des Dachbodens. Durch den Boden saugen die sterblichen Überreste den Lebenssaft auf und Frank erwacht zu neuem Leben. Erst schockiert, als Julia ihn entdeckt, willigt sie ein ihm Opfer zu besorgen, deren Blut er benötigt, um wieder vollständig zu genesen. Julia ist blind vor Liebe und Leidenschaft. 

Durch eine seltsame Verkettung der Umstände kommt Kirsty in den Besitz der Lemarchand-Konfiguration ( eben jene Puzzlebox ) und öffnet sie ungewollt. Sie ruft die Zenobiten auf den Plan. Es sind dies höllische Hausgeburten, Forschungsreisende in den Dimensionen der Lust und der Schmerzen, im Sadomasochismus und der Folterkunst bewandert. Der Tod als definitiver Höhepunkt der Lust?

Der charismatischste der Zenobiten, ikonographisch geworden durch die Verfilmung, Pinhead, mit den charakteristischen Nägeln im Schädel ist ein bleicher Genosse, wie die anderen in Leder Gewänder, alle haben sie seltsame Wunden, wie abartige Tätowierungen im Fleisch. Sie sind seltsame Hohepriester, trotz ihrer Düsternis offenbar unwiderstehlich für die richtige Klientel. 

Sie wollen Kirsty mitnehmen. Nur wenn sie ihnen Frank erfolgreich ausliefert, kann sie vielleicht entkommen, aber auch nur vielleicht....

Die Ästhetik des Grauens ist mit der Sexualität hier eng verzahnt. Guter Horror war seit eh und je erotisch konnotiert. Ist das Eindringen der Spitzzähne des Vampirs in den blütenweißen Hals der jungfräulichen Maid nicht eine sublimierte Defloration? Die Zähne nicht ein Phallussymbol? 

Nun ja, viele halten Sadomasochismus nach wie vor für eine perverse abartige Spielart. Für etliche andere wiederum ist es eine weitere stinknormale Variante ihres Sexuallebens. Sei es drum! Solange es einvernehmlich und zwischen sexuell reifen Personen erfolgt, ist alles und oder nichts möglich. 

Clive Barker jedenfalls erreicht eine dichte Intensität mit einer lauernden ( An ) Spannung und zieht in dieser komprimierten Novelle kontinuierlich die Daumenschrauben an, so daß man ganz ohne SM als Leser ebenso gequält wird, aber wenigstens sicher vor den Zenobiten ist. Diese lauern jedoch jederzeit hinter der sehr dünnen Firnis unserer fragilen Sicherheit, nur darauf lauernd, uns ins tiefste Verderben zu reißen. Von Clive Barker 1987 kongenial verfilmt!

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Was kann der Vampir denn dafür?

Im Bann der Nacht
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Knisternde Erotik, zwei starke Charaktere und mächtiger dunkler Antagonist aus den Tiefen der Vergangenheit ... Tolle Unterhaltung!!!

Das Buch habe ich bereits vor drei Wochen gelesen - aber ich komme ...

Knisternde Erotik, zwei starke Charaktere und mächtiger dunkler Antagonist aus den Tiefen der Vergangenheit ... Tolle Unterhaltung!!!

Das Buch habe ich bereits vor drei Wochen gelesen - aber ich komme jetzt erst dazu, eine Rezension zu schreiben. Dies ist der vierte Band der Reihe - kann aber eigenständig gelesen, oder ausgesaugt werden.

Vampir Cezar ist sehr selbstbewußt, stolz, arrogant und nimmt sich einfach, was er will. Doch von manchen heißen Fegern sollte man besser die Blutsaugerfingerchen lassen. London 1814: Anna Randal will Cezar, unbedingt und verführt sie auch erfolgreich, trinkt sogar von ihrem pulsierenden Lebenssaft. Aber hat er sie verwandelt? 

Der Preis für diese dunkle Zeit des Tages, als die glühende, hemmungslose Leidenschaft untot gelebt wurde, ist zu hoch. Die Welt der Dämonen wird von Orakeln beherrscht und Anna soll einmal eine der ihren werden. Sie ist die letzte, lebendige Nachfahrin König Arthurs höchstpersönlich. Wenn Cezar das geahnt hätte, Finger weg! Er wird Anna entrissen, obwohl er sie nicht verlassen wollte. 

Anna indes dachte natürlich, daß sich Cezar wie eine Ratte aus dem Aquädukt davongemacht hätte und weil sie zweihundert Jahre später immer noch unter den atmenden Lebewesen weilt, denkt sie zwangsläufig, daß Cezar sie verwandelt hat, erst recht, weil sie nicht altert. Sie ist selbstredend stinksauer. 

Cezar allerdings muß zwei Jahrhunderte für seinen Frevel büßen und den Orakeln dienen, ohne Sex haben zu können! Grausam! Der Allerärmste!

Etwas Finsteres jedoch trachtet Anna nach dem scheinbar unverwüstlichen Leben und ausgerechnet Cezar soll ihr Bodyguard und Beschützer sein. Anna möchte aber lieber ihr Leben aushauchen, als DAS zuzulassen. Sie treffen sich in Chicago wieder und Cezar begehrt sie noch immer. Sie will Antworten von ihm. Hat er sie vampirisiert? verlangt sie zu wissen. Doch die wirkliche Wahrheit darf er ihr nicht sagen. Ein Dilemma ... Und Annas bedrohlicher Gegner rückt immer näher an sie heran ....

Die Fantasyelemente sind nahtlos in eine Geschichte mit knisternder Erotik getaucht. Humor tanzt ebenso fröhlich den Reigen der Vampire durch das Buch. 

Faszinierend ist, daß Cezar und Anna eine gemeinsame Vorgeschichte haben. Mythologische Einschübe geben dem Roman eine tiefere Ebene und die beiden Hauptprotagonisten sind äußerst vital, obwohl einer untot sowie streitlustig. 

Anna ist eine starke Frauenfigur und Cezar durchaus charismatisch. Langeweile sucht man in diesem Buch mit den spritzigen Dialogen, dem übersinnlichen Überbau und der Action vergebens. 

Also, laßt die Fledermäuse fliegen und den Ball sowie den Tanz der Vampire beginnen ... Viel dämonische Freude bei der untoten Lektüre!!!

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Die dunkle Bedrohung!

Die Präparatorin
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Aufregend und spannend bis zur allerletzten Seite! Unbedingt empfehlenswert!

Felicitas Booth ist Tierpräparatorin. Ihr Vater ist vor Jahrzehnten ermordet worden und sie hielt ihn für ein unschuldiges ...

Aufregend und spannend bis zur allerletzten Seite! Unbedingt empfehlenswert!

Felicitas Booth ist Tierpräparatorin. Ihr Vater ist vor Jahrzehnten ermordet worden und sie hielt ihn für ein unschuldiges Opfer. Sie findet eine Kiste mit Erinnerungsstücken ihres Vaters. Nun wird sie davon erschüttert. War er doch nicht unschuldig?

Was passierte auf jener Expedition in Afrika, die nur fünfzig Prozent überlebt hatten? Felicitas will die Wahrheit wissen - mit unvorgesehenen Folgen....

Das Buch ist echt spannend und gut geschrieben. Felicitas hat sich des Öfteren ziemlich blöd angestellt. Bis auf Kratzer und Abschürfungen ist ihr glücklicherweise nichts passiert. Man kann hoffen, sie wird in Zukunft vorsichtiger agieren und sich ein gesundes Mißtrauen aufbauen. Leichtsinn und nicht genaues Nachdenken führt meistens in "Teufels Küche".

Mir gefällt es nur nicht, wie in früheren Jahren mit den Tieren Afrikas umgegangen wurde. Elefanten wegen ihres Elfenbeins und die anderen Tiere, nur so, auch aus Mordlust abzuknallen. Kein Wunder, daß die Tierwelt drastisch zusammengeschrumpft ist. Leider ist das heute immer noch der Fall - alles wegen des schnöden Mammons. Widerlich!

Das Buch hat wirklich überraschende Wendungen und ist äußerst empfehlenswert. Mit gewissen Entwicklungen und dann DER Enthüllung des Mörders hatte ich so nicht gerechnet. Das ist ein toller Clou! Andreas Wagner muß man als Autoren unbedingt im Auge behalten!

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