Essen ist Leben. Essen ist Tod.
Das letzte MahlJohn Guadalupe ist zwar der Sohn illegaler Einwanderer aus Mexiko. Eine dysfunktionale Familie und John droht kriminell zu werden.
Jedoch ist sein Glück, dass Kochen seine große Passion ist und er diese ...
John Guadalupe ist zwar der Sohn illegaler Einwanderer aus Mexiko. Eine dysfunktionale Familie und John droht kriminell zu werden.
Jedoch ist sein Glück, dass Kochen seine große Passion ist und er diese zur Profession macht.
Er arbeitet dann als Koch in einem Maximum Security Gefängnis. Dort warten auch Häftlinge in der death row. Für diese bereitet er unter anderem die letzte Mahlzeit zu.
Er fühlt sich sehr wohl, aber dann erwartet der grausame Killer und Gangster-Boss Ryan Gomez etwas Unvorstellbares von ihm ...
Das Buch löst gemischte Gefühle bei mir aus. Die Ausgangsidee ist sehr originell. Und es gibt auch schwarzen Humor.
Jedoch ist John denkbar unsympathisch. Nichts gegen Protagonisten, die man nicht mag, aber zudem ist er viel zu eindimensional geraten.
Trotzdem ist der Kontrast zwischen den Kriminellen und dem Gefängnis sowie deren Abläufen gut gelungen.
Jedoch ist das Ende des Buches sehr unbefriedigend.