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Veröffentlicht am 17.01.2023

Tolkes Finale um Lyall und Kenzie

Don't LEAVE me (Teil 3)
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Auch der 3.Teil war spannend anzuhören. Ich mag Lyall und Kenzie sehr und das die Nebencharaktere mit einbezogen werden.

Was mich allerdings stört sind diese ständigen Widerholungen. Im Grunde können ...

Auch der 3.Teil war spannend anzuhören. Ich mag Lyall und Kenzie sehr und das die Nebencharaktere mit einbezogen werden.

Was mich allerdings stört sind diese ständigen Widerholungen. Im Grunde können Lyall und Kenzie nicht die Finger voneinander lassen. Das ganze Buch über. Gefühlt 2 Sätze miteinander gesprochen, Sex gehabt. Ich wusste jedesmal wenn Kenzie und Lyall allein waren haben sie Sex und das war auch so. Das war auf Dauer langweilig und wiederholend, das es schon nervte.

Kenzie besteht darauf, dass Lyall immer ehrlich zu ihr sein soll, und es hasst, wenn er es nicht ist, aber selbst ist sie es nicht zu ihm und schiebt es vor sich hin mit ihm darüber zu reden.

Alles drumherum fand ich spannend und ich mochte es wie sie versucht haben zu ermitteln um die Wahrheit herauszufinden.

Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Die Story umwerfend, sprachlich nicht so gut

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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Das Cover finde ich sehr hübsch. Und erinnert einem an die Bücher der Autorin, sowie passend dazu der Titel.
Spontan habe ich es mit jemandem zusammengelesen/ gehört.

Man wird erst einmal in die Situation ...

Das Cover finde ich sehr hübsch. Und erinnert einem an die Bücher der Autorin, sowie passend dazu der Titel.
Spontan habe ich es mit jemandem zusammengelesen/ gehört.

Man wird erst einmal in die Situation reingeworfen. Anfangs wusste ich noch nicht ob es mir gefallen sollte, aber von mal zu mal gefiel mir die Story immer besser.

Es geht um Hazel, die einen Job sucht
und Ian, der sie einweisen soll. Beide haben ihre Vergangenheit, weshalb Ian aus bestimmten Gründen nichts mit Hazel zutun haben möchte.

Ich mochte beide Protagonisten sehr. Beide sind unterschiedlich und doch in manchen Dingen sehr ähnlich oder haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Den Wortwechsel zwischen Hazel und Ian fand ich oftmals sehr witzig und musste öfters schmunzeln. Die beiden Sprecher haben mit ihrer Stimme den beiden Charakteren ihre Persönlichkeit zum Leben erweckt. So kamen auch die Gefühle und Emotionen von Hazel und Ian viel besser rüber, als beim Lesen.

Nur die vulgäre Sprache die Brittany C. Cherry nutzt störte mich. Nicht immer, aber es war zum Teil zu viel des Guten. Beim Hören finde ich es nicht so schlimm, beim Lesen hätte es mich mehr genervt.

Warum dieAutorin auf solch eine Sprachwahl zurückgreifen muss werde ich wohl nie verstehen.

Die Geschichte an sich fand ich super, hat mich mitgerissen und in die Welt von Hazel und Ian entfuhrt, trotz der Sprache.

Daher gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 28.11.2022

Fesselnde Geschichte um ein 40 Jahre alten Fall

Die Vergessene
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Das Cover hat etwas mystisches, geheimnisvolles an sich und gefällt mir. Besonders der Klappentext konnte mich überzeugen, das Buch zu lesen.

Der Anfang ist sehr spannend. Emilys Geschichte zu erfahren ...

Das Cover hat etwas mystisches, geheimnisvolles an sich und gefällt mir. Besonders der Klappentext konnte mich überzeugen, das Buch zu lesen.

Der Anfang ist sehr spannend. Emilys Geschichte zu erfahren war sehr fesselnd.
Das erste Kapitel von Andrea Oliver war etwas lang gezogen. Das hätte ich mir kürzer gewünscht. Es hat, für mich, die Spannung herausgenommen und ich war im Lesefluss gestört.
Generell waren es relativ lange Kapitel.

Aber dann ab ca. S. 200 nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf.

Sogar die Protagonistin Andrea, die ich anfangs noch nicht mochte und für den Job als Marshal nicht geeignet fand, habe ich im Laufe der Geschichte zu ihr doch noch Sympathie aufgebaut. Ich fand es sehr spannend, wie und was alles Andrea über den Fall Emily herausfindet.
Besonders die Vergangenheit von Emily ist sehr fesselnd und schockierend.

Leider sind mir vermehrt Rechtschreibfehler aufgefallen. Die hätten definitiv nicht sein müssen.

Ansonsten konnte mich das Buch von Karin Slaughter positiv überraschen.

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Veröffentlicht am 28.11.2022

Fesselnde Geschichte um ein 40 Jahre alten Fall

Die Vergessene
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Das Cover hat etwas mystisches, geheimnisvolles an sich und gefällt mir. Besonders der Klappentext konnte mich überzeugen, das Buch zu lesen.

Der Anfang ist sehr spannend. Emilys Geschichte zu erfahren ...

Das Cover hat etwas mystisches, geheimnisvolles an sich und gefällt mir. Besonders der Klappentext konnte mich überzeugen, das Buch zu lesen.

Der Anfang ist sehr spannend. Emilys Geschichte zu erfahren war sehr fesselnd.
Das erste Kapitel von Andrea Oliver war etwas lang gezogen. Das hätte ich mir kürzer gewünscht. Es hat, für mich, die Spannung herausgenommen und ich war im Lesefluss gestört.
Generell waren es relativ lange Kapitel.

Aber dann ab ca. S. 200 nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf.

Sogar die Protagonistin Andrea, die ich anfangs noch nicht mochte und für den Job als Marshal nicht geeignet fand, habe ich im Laufe der Geschichte zu ihr doch noch Sympathie aufgebaut. Ich fand es sehr spannend, wie und was alles Andrea über den Fall Emily herausfindet.
Besonders die Vergangenheit von Emily ist sehr fesselnd und schockierend.

Leider sind mir vermehrt Rechtschreibfehler aufgefallen. Die hätten definitiv nicht sein müssen.

Ansonsten konnte mich das Buch von Karin Slaughter positiv überraschen.

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Keine leichte Lektüre

Drecksmutter
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Der Schreibstil ist einfach und spiegelt die nicht vorhandenen Emotionen der Hauptprotagonistin Angelika wieder. Diese ist im schlechten Elternhaus aufgewachsen mit ihrem alkoholkranken und brutalen Vater ...

Der Schreibstil ist einfach und spiegelt die nicht vorhandenen Emotionen der Hauptprotagonistin Angelika wieder. Diese ist im schlechten Elternhaus aufgewachsen mit ihrem alkoholkranken und brutalen Vater und einer Mutter die ihm gefügig war und den Frust an ihre Kinder ausließ.
Angelika selbst wollte eine bessere Mutter später sein. Nicht so wie ihre Eltern. Das hat sie sich damals als Kind vorgenommen.

Der Teufelskreis aber ließ es nicht zu. Sie konnte keine Liebe gegenüber ihrem eigenen Kind geben. Hat ihren Sohn gehasst. Ihn misshandelt und gedemütigt. Angelika hat selbst Gewalt von ihrem neuen Partner auf grauenhafte Art kennengelernt.

Für mich stellt sich immer die Frage, warum wurde so etwas nicht früher unterbunden? Warum hat jeder weggesehen? Es nicht mitbekommen?
Angelika ist eine psyschich kranke Person. Aber zu der Zeit damals wusste sie es noch nicht, konnte es nicht in Worte fassen.

Definitiv keine leichte Lektüre. Man spürt die Lieblosigkeit der Mutter sehr deutlich gegenüber ihren Kindern.

Ein erschreckendes anschauliches Beispiel, wie es sein kann, dass es niemand merkt. Das das Jugendamt nicht alles kontrolliert. Und besonders hier zeigt das Buch auf, dass die angemeldeten Besuche nicht viel nützen. So oft wie Angelika vorgetäuscht hat alles sei in Ordnung.

Angelikas Fall ist kein Einzelfall, daher Frage ich mich, warum nicht wenigstens vom Jugendamt manche Dinge geändert wurden? Damit solche Fälle viel schneller erkennbar sind.

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