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Veröffentlicht am 03.09.2021

Ein schönes Buch um sich an seine Träume wieder zu erinnern

Sankt Nimmerlein und die verschwundenen Träume
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Das Kinderbuch ist wirklich schön, über die ganzen Seiten hinweg, bebildert. Es ist eine süße Geschichte darüber, dass man, egal ob als Kind oder Erwachsener, an seine Träume glauben sollte und diese auch ...

Das Kinderbuch ist wirklich schön, über die ganzen Seiten hinweg, bebildert. Es ist eine süße Geschichte darüber, dass man, egal ob als Kind oder Erwachsener, an seine Träume glauben sollte und diese auch verwirklichen sollte.

Mein Sohn (6 Jahre) hat im Nachhinein gesagt: "Ich habe geträumt, Ritter zu werden. Und was ist? Ich bin es immer noch nicht."
Gut, dafür kommt er so einige Jährchen zu spät...

Er fand das Buch ganz okay. Aber er ist noch geflasht von dem Kinderbuch davor und hat diese eher verglichen.

Die Idee mit den Träumen fand ich sehr süß, besonders mit dem Beispiel von Katharina, damit Kinder es sich besser vorstellen können. Nur manche Dinge fand ich vielleicht nicht so ganz nach meinem Geschmack. Dennoch ein gut gelungenes Kinderbuch, dass einen erinnert, seine Träume nicht zu vergessen bzw. sich an diese wieder zu erinnern um sie zu verwirklichen, denn es ist nie zu spät dafür.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

hauptsächlich inhaltslos und langweilig

When We Fall
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Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Den Anfang fand ich gut und dann plätscherte die Story vor sich hin. Zwischendurch habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, weil einfach keine Emotionen von Ella und ...

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Den Anfang fand ich gut und dann plätscherte die Story vor sich hin. Zwischendurch habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, weil einfach keine Emotionen von Ella und Jae-yong zu mir herüber gekommen sind und ich die Geschichte einfach mega langweilig fand. Mir fehlte einfach die Spannung in der Geschichte oder wenigstens Inhalt.

Irgendwie fand ich Ella manchmal begriffsstutzig. Z.B. Liv musste ihr erklären was ein Lightstick ist oder als ob Ella noch nie etwas zu Kultur der asiatischen Länder gehört hätte.

Manche Aspekte fand ich auch komisch. Z.B. das die Schwestern nicht so viel Geld haben, sich aber ständig Pizza oder andere Dinge liefern lassen können. Definitiv kommt man da teurer bei weg, als zu kochen.

Das Ende fand ich wieder okay. Aber das waren auch nur die letzten paar Seiten. Echt schade.

Fazit:
Irgendwie kamen für mich keine Gefühle herüber. Ich mochte den Anfang und die letzten paar Seiten, den ganzen Rest hätte ich gern übersprungen.

Band 2 war hauptsächlich inhaltslos, weshalb ich es einfach als sehr langweilig empfand.

Daher gibt es von mir noch gut gemeinte 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Eine wundervolle, witzige, spannende und informative Geschichte

Rosalie, die Feuerwanze
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Ich war anfangs tatsächlich skeptisch, ob es schon für Kinder ab 6 Jahren etwas ist, da keine Bilder vorhanden sind.

Daher war ich umso überraschter als wir (mein Sohn, 6 Jahre, und ich) die  Geschichte ...

Ich war anfangs tatsächlich skeptisch, ob es schon für Kinder ab 6 Jahren etwas ist, da keine Bilder vorhanden sind.

Daher war ich umso überraschter als wir (mein Sohn, 6 Jahre, und ich) die  Geschichte angefangen haben und es uns beiden mehr als sehr gut gefiel. Er fand es gar nicht schlimm, dass keine Bilder dabei sind. Dennoch mag er die kleinen Bilder am Anfang des Kapitels und auf dem Buchcover. Er hat vor dem Weiterlesen die Charaktere auf den Buchcover sehr gern aufgezählt, wem wir schon alles begegnet sind.

Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Es ist witzig, informativ und vor allem spannend geschrieben.

Das Lesealter ist zwischen 6-12 Jahre. Ich denke, da muss jeder selbst entscheiden, inwieweit das Kind sich auf eine Geschichte ohne Bilder einlässt.

Mein Sohn hat sich sehr gut darauf eingestellt und mit einigen Pausen haben wir am ersten Tag bis S.64 gelesen. Dennoch merkte ich, das er nach längerer Zeit herumkaspert, da er nichts zum Anschauen hat. Dennoch blieb dabei seine Konzentration hoch und wollte, dass ich weiterlese.

Fazit:
Es ist einfach ein wirklich süßes Buch, welches sich um Rosalie, die Feuerwanze dreht, die ihre Familie sucht. Auf dem Weg hin passieren so einige Dinge. Mehr verrate ich aber nicht.

Ich war sehr positiv über die Geschichte, die Spannung und den witzigen Schreibstil überrascht. Schon ab dem ersten Kapitel hat uns das Buch nicht mehr losgelassen.

Daher gibt es von uns volle Sternchenbewertung.

Und tausende Dankeschöns für die tolle Geschichte. Die wir nur weiterempfehlen können.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Ein schöner Liebesroman mit allem drum und dran

Wenn jedes Wort nur Liebe ist
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Ich habe den Klappentext durchgelesen, bevor ich das Buch gesehen habe und war gleich davon begeistert und musste es haben. Auch das Cover hat mich auch gleich überzeugt. Es ist wirklich sehr schön.

Dieses ...

Ich habe den Klappentext durchgelesen, bevor ich das Buch gesehen habe und war gleich davon begeistert und musste es haben. Auch das Cover hat mich auch gleich überzeugt. Es ist wirklich sehr schön.

Dieses Buch hat mich vom Hocker gehauen. Der Schreibstil von Lotte R. Wöss ist einfach grandios. Es liest sich super schnell weg und die Sätze sind ineinander stimmig, so dass ich keine Probleme beim Lesen hatte oder über irgendeine Satzstellung gestolpert bin.

Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgesuchtet und das ist für mich wirklich zügig und sehr selten.

Ich liebe die Charaktere. Besonders Emil und Clea sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht mit ihrer Geschichte. Auch finde ich das Thema, welches in diesem Buch angesprochen wird sehr wichtig. Dies verrate ich aber nicht, da ich nicht spoilern möchte.

Schön finde ich auch, dass aus zwei Sichten erzählt wurde. Das liebe ich sehr in Büchern. Ich konnte die Gedanken und Gefühle der beiden Hauptprotagonisten sehr gut nachempfinden und mitfühlen.

Auch fand ich die Ausarbeitung der Mutter sehr gut,  trotz das sie einem auf den Keks gegangen ist mit ihrem rücksichtslosen und vorwurfsvollen Verhalten gegenüber ihrer Tochter Clea. Das Buch zeigt auf, dass man sich nicht von anderen Menschen und auch nicht von der eigenen Familie kleinkriegen lassen sollte und man nicht Schuld ist an irgendeiner Krise oder sonstiges eines Elternteils.

Ich kann dieses Buch von Herzen empfehlen und gebe daher 5 Sterne. Definitiv ist es ein Jahreshighlight bei mir geworden.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Schreibstil und Geschichte nicht ausgereift

LUCE
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Das Buch hatte mich schon länger interessiert. Da ich den Klappentext und auch das Cover sehr gelungen finde.

Mein erster Eindruck von dieser Geschichte war, dass häufig die Satzanfänge mit "Luce" oder ...

Das Buch hatte mich schon länger interessiert. Da ich den Klappentext und auch das Cover sehr gelungen finde.

Mein erster Eindruck von dieser Geschichte war, dass häufig die Satzanfänge mit "Luce" oder "Sie" anfingen bzw. auch mal die anderen Namen der Protagonisten verwendet wurden. Die Sätze sind sehr einfach gehalten und mir manchmal zu primitiv. Sie waren nicht so detailiert, z.B. "um im Park was zu unternehmen", statt zu schreiben, was genau sie machen wollen. Oder sie redeten über "dies und das", statt zu erzählen über was sie genau reden könnten, damit der Leser sich mehr in die Protagonisten reinfühlen kann, um sich mit ihnen zu identifizieren oder sie sympathisch zu finden. Das empfand ich als sehr schwer.
Auch kam es mir leider so vor als ob die Protagonisten 12 Jahre sind vom Verhalten her, statt 18 Jahre.

Sprachlich könnte es spannender, aufregender, anspruchsvoller sein.
Der Schreibstil ist langweilig, nicht spannend und etwas abgehakt. Die Handlung wirkte dadurch zu oberflächlich, da nicht mehr in die Tiefe gegangen wurde. Was ich sehr schade fand.

Abgesehen davon liest es sich ganz okay und halbwegs schnell weg.
In den Träumen gefiel mir der Schreibstil viel besser. Dort kam er spannender herüber, da die Sätze besser formuliert wurden.

Teilweise wirkten einige Handlungsstränge gestellt und unglaubwürdig, z.B. die Szene als sie im Wald nach Rolu gewandert sind.

Einige Protagonisten mochte ich anfangs und im späteren Verlauf durch ihre Handlung nicht mehr.  So ging es mir mit Jules. Durch sein starres und blindes Verliebtsein ging er mir etwas auf den Keks. Dafür mochte ich über das ganze Buch hinweg Mel. Bei Jason war es genau andersrum. Ihn mochte ich anfangs nicht, dafür schloss ich ihn mit der Zeit ins Herz. Luce war mir persönlich zu kindisch.

Alles in allem haben mir einige Handlungen der Geschichte sehr gut gefallen. Die Grundidee des Buches fand ich interessant, aber leider war die Umsetzung für mich nicht ganz stimmig und die Charaktere nicht gut ausgearbeitet. Daher gebe ich dem Buch 2,5 Sterne.

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