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Veröffentlicht am 23.02.2025

Hier gabs für mich zu viele Schwächen

Geheimnisse des Nil, Band 1 - What the River Knows
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Zunächst einmal ist mir bei dem Buch das Cover aufgefallen und auch der schöne Farbschnitt. Hier gibt es passend zum Thema Krokodile, Hieroglyphen und eine junge Frau zu sehen – Inez, die die Protagonistin ...

Zunächst einmal ist mir bei dem Buch das Cover aufgefallen und auch der schöne Farbschnitt. Hier gibt es passend zum Thema Krokodile, Hieroglyphen und eine junge Frau zu sehen – Inez, die die Protagonistin in der Geschichte ist. Es handelt sich bei dem Buch um Band 1 einer Dilogie, Band 2 erscheint dieses Jahr im September.

Die Geschichte startet direkt mit Inez, die darauf wartet, Nachricht von ihren Eltern zu erhalten. Man erfährt ein wenig über sie und ihre aktuelle Situation und dann startet sie sehr bald in Richtung Ägypten.

Bereits der Einstieg in die Geschichte fiel mir irgendwie schwer. Ja, das Buch spielt in einer längst vergangenen Zeit und die Frauen waren zu dieser Zeit noch bei weitem nicht so selbstständig wie sie es heute sind. Aber Inez legt eine so große Naivität an den Tag, dass es für mich wirklich schwer auszuhalten war.

Der Klappentext ließ mich außerdem auf weitaus mehr Magie hoffen, als dann schlussendlich überhaupt im Buch vorkam. Dieser Aspekt kam mir deutlich zu kurz.

Die Dynamik zwischen Inez und Whit war für mich auch sehr schwierig. Was aber auch an den beiden Charakteren an sich lag. Und nicht nur mit diesen beiden hatte ich so meine Schwierigkeiten, sondern auch mit dem Onkel von Inez.

Was mich außerdem gestört hat, waren die vielen Worte, die nicht übersetzt worden sind. Bei ihrem Onkel wurde immer ein Tió vor den Namen gesetzt. Ich vermute, dass es Onkel heißt, aber wissen kann ich es nicht, da ich kein spanisch spreche. Auch manche Ausdrücke waren immer in einer anderen Sprache, ebenso wie die Kapitelzahlen. Meiner Meinung nach übersetzt man ein Buch komplett, oder man lässt es in der Originalsprache. Soetwas hemmt für mich auch den Lesefluss enorm.

Die Geschichte an sich konnte mich leider auch nicht wirklich für sich gewinnen. Ich hatte viel zu oft das Gefühl, dass nichts passiert und man einfach nur mit Inez in ihren Gedanken feststeckt, die noch dazu furchtbar anstrengend waren.

Außerdem ging es mir leider ziemlich oft so, dass ich das Gefühl hatte, ich habe einen Absatz übersprungen, da die Handlung an einem ganz anderen Punkt wieder angesetzt hat, als an dem, den ich zuletzt gelesen hatte. So habe ich öfter noch einmal die Absätze davor gelesen, dann aber festgestellt, dass ich nichts übersprungen sondern überlesen habe, sondern die Autorin wohl solche Sprünge in ihrer Geschichte macht. Es fiel mir dann schwer, überhaupt nachzuvollziehen, warum eine Person gerade so reagiert oder agiert.

Die Autorin hat versucht, den Charakteren Tiefe zu verleihen, was ihr meiner Meinung nach nicht so gut gelungen ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Abgesehen davon, dass Inez für mich immer zwischen fortschrittlich selbstbewusst und kindlich naiv unterwegs war, ihr Onkel charakterlich mehr als schwierig war und auch Whit mich nicht ansatzweise für sich gewinnen konnte.

Mir fiel es wirklich schwer, an der Geschichte überhaupt dran zu bleiben und sie hatte für mich zu viele Schwächen, als dass ich Lust hätte, den zweiten Band noch zu lesen. Das war leider nichts für mich. Von mir gibt’s daher zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 25.01.2025

Auf in die neue Reihe von Ethan Cross

Racheritual
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Das Cover von Racheritual ist, wie bereits alle anderen Cover der Bücher des Autors puristisch gehalten und es besteht hauptsächlich aus dem Titel und dem Namen des Autors. Fährt man mit den Händen über ...

Das Cover von Racheritual ist, wie bereits alle anderen Cover der Bücher des Autors puristisch gehalten und es besteht hauptsächlich aus dem Titel und dem Namen des Autors. Fährt man mit den Händen über das Cover, sind auch genau die beiden hervorstechenden Merkmale entsprechend erhaben und lassen sich erfühlen. Gefällt mir gut.

Und hier ist sie also, die neue Reihe von Ethan Cross. Ich habe bereits alle Bücher von Ethan Cross gelesen und war deshalb natürlich super gespannt, was er nun zu Papier gebracht hat und natürlich auch, was die neue Reihe von ihm so kann.

Es geht um einen Ermittler, Baxter Kincaid, einen ehemaligen Polizisten, der seinen Dienst quittiert hat. Baxter ist – wie schon Francis Ackerman jr. und auch der Protagonist in Spectrum – speziell. Speziell allerdings auf eine sehr gute Art und Weise, wie ich finde. Ich mag solche Charaktere sehr gerne.

Das Buch selbst besticht durch kurze, prägnante Kapitel, Perspektivwechsel, einzelne Handlungsstränge, die der Autor langsam zusammenführt und einen tollen Schreibstil. Wie von Ethan Cross zu erwarten ist auch dieses Buch gewohnt, nennen wir es brutal, ohne ein reines Gemetzel zu sein.

Die Charaktere denen Ethan Cross in diesem Buch die Bühne bietet, sind jeder für sich mit einer eigenen Geschichte versehen, die ihn oder sie entsprechend interessant für mich als Leser machen und die jeweils auch die entsprechende Tiefe verleihen. Für mich ist soetwas immer sehr wichtig. Und auch wenn der Protagonist hier Baxter Kincaid ist, bekommen doch auch alle anderen genügend Raum, was mir sehr gut gefällt. So schafft der Autor eine entsprechende Neugierde auf deren Hintergründe.

Durch die Geschichte bin ich nur so geflogen, das Buch hat sich wirklich super lesen lassen. Unterteilt ist es in Teil 1, 2 und 3. Der erste Teil war wie ein langsames Herantasten, bevor es in Teil 2 mehr in die Tiefe geht und die ersten Stränge sich verknüpfen.

Ich bin wirklich überrascht, wie schnell das Buch gelesen war und wie gut mir die Geschichte gefallen hat. Was auch daran liegen mag, dass der Autor meiner Meinung nach in meiner liebsten Reihe rund um Francis Ackerman junior, den Biss verloren hatte und ich mir nicht sicher war, ob das nur die Reihe betrifft oder den Autor an sich. Aber das ist absolut nicht der Fall. Dieses Buch bestätigt mir einfach, dass es manchmal an der Zeit ist, Altes gehen zu lassen und Raum für Neues zu schaffen.

Mir hat der Start in die neue Reihe von Ethan Cross wirklich gut gefallen. Ich mag die Charaktere, ich mag die Geschichte und ich freue mich darauf, noch mehr von Baxter Kincaid und auch den anderen zu lesen. Schade nur, dass ich mich damit nun ein Jahr gedulden muss.

Von mir gibt’s hier auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung und volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Die Bibliothek in der Bibliothek

Die Goldene Schreibmaschine
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Zunächst möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Zu sehen ist die Protagonistin Emily, die inmitten einer Bibliothek sitzt und dort auf der goldenen Schreibmaschine tippt. Das Cover gefällt mir sehr gut, ...

Zunächst möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Zu sehen ist die Protagonistin Emily, die inmitten einer Bibliothek sitzt und dort auf der goldenen Schreibmaschine tippt. Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist schön gestaltet mit kleinen Details, die man entdecken kann. Und auf den ersten Blick würde man nicht unbedingt vermuten, dass es sich um ein Kinderbuch handelt.

Bei Die Goldene Schreibmaschine handelt es sich um einen Einzelband. Die Geschichte ist abgeschlossen. Außerdem handelt es sich um das Kinderbuchdebüt des Autors.

Bislang habe ich noch nichts vom Autor gelesen, allerdings sein wohl aktuell bekanntestes Werk Der Buchspazierer als Hörbuch gehört, was mir wirklich gut gefallen hat. Noch ein Grund, neugierig auf dieses Buch zu sein.

Auch wenn ich aus dem Kinderalter mit 43 schon eine Weile raus bin, lese ich sehr gerne Kinderbücher. Hier gibt es in der Regel viel weniger Dramen, Zickereien und komplizierte Liebesgeschichten als in der Jugendliteratur.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir schnell und leicht. Man wird auch sofort mitten in Emilys Leben katapultiert, in eine Schulstunde. Und hier treffen wir auch direkt auf den Antipath der Geschichte - Dr. Dresskau, der in meinem Kopf immer anders geheißen hat, weil mein Hirn aus diesem Namen unbedingt was anderes basteln wollte, das aber nur am Rande.

Neben Dr. Dresskau lernt man als Leser auch sehr schnell alle anderen in Emilys Leben wichtige Personen kennen und erfährt, wie Emilys Leben bislang so verlaufen ist.

Alle Charaktere haben vom Autor Tiefe erhalten, was mir als Leserin sehr wichtig ist. Denn nur so werden diese nahbar und man stellt eine Verbindung zu ihnen her.

Richtig gut gefällt mir, dass der Autor immer wieder wirklich wichtige Themen aufgreift, die ganz aktuell sind. Sei es z. B. gefährdete Arten oder auch die Politik. Die Parallelen zur Entwicklung in Deutschland sind hier unverkennbar und das ist auch gut so.

Auch die Geschichte selbst hat mir gut gefallen, auch wenn sie mich manchmal leider nicht so fesseln konnte, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich vermute, dass das daran liegt, dass Emily in einem Alter sein dürfte, in dem die Pubertät ziemlich zuschlägt. Zumindest lässt ihr Verhalten des Öfteren darauf schließen. Und das hat mich tatsächlich gestört, denn ich bin froh, dass Kinderbücher normal eher frei davon sind.

Trotzdem hat mir die Geschichte in ihrer Gesamtheit gut gefallen. Sie zeigt, wie viel Macht Worte und Geschichten haben, wie nachhaltig sie beeindrucken und wie sehr sie die Welt verändern können. Von mir gibt es vier Sterne.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Konnte mich überraschen und überzeugen

Say It With A Love Song (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)
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Auf den ersten Blick könnte man überhaupt nicht denken, dass es sich um ein GU-Buch handelt, da diese ja doch eher für ihr Dasein in Apotheken zu vielen Gesundheitsthemen bekannt sind. Dieses Buch jedoch ...

Auf den ersten Blick könnte man überhaupt nicht denken, dass es sich um ein GU-Buch handelt, da diese ja doch eher für ihr Dasein in Apotheken zu vielen Gesundheitsthemen bekannt sind. Dieses Buch jedoch unterscheidet sich rein optisch nicht von den vielen, vielen sogenannten Young Adult Romanen, die man in allen Buchhandlungen findet. Pastellige Farben, dezenter Farbschnitt, aussagekräftiger Titel. Optisch wirklich hübsch anzusehen.

Ich zähle lesen zu meinen liebsten Hobbys und lese Mal mehr, Mal weniger, aber immer sehr gerne. Mit diesem Buch habe auch ich Mut bewiesen, da ich mich außerhalb meiner Genres bewege, die ich bevorzugt lese. Weder mit Fantasy, noch mit Thrillern hat dieses Buch auch nur im entferntesten zu tun. Stattdessen geht es um die Liebe, aber noch viel mehr geht es um Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Es geht darum, was Menschen verändert.

Der Einstieg in das Buch hat sehr gut geklappt und ich war sofort dabei. Emilie und auch Jake konnten mich direkt abholen. Die Perspektiven wechseln mit den Kapiteln, was mir gut gefällt. Gerade bei so einem Buch braucht es zwingend mehrere Sichtweisen. Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass die Kapitel eher kurz gehalten sind. Auch da bin ich auf jeden Fall ein Fan von.

Gefallen haben mir auch die weiteren Charaktere, die die Geschichte lebendig machen und die das Konstrukt um Emilie und Jake bilden.

Unterteilt ist die Geschichte außerdem in die vier Jahreszeiten, beginnend mit dem Frühling, der Emilie nach Brighton bringt. Und in diesen vier Abschnitten gibt es auch jeweils einen Teil, der tiefer in die Materie geht und etwas mehr das Verhalten beleuchtet und Wege und Möglichkeiten aufzeigt. Auch das hat mir gut gefallen, war genau richtig dosiert, nicht zu viel, nicht zu wenig.

Auch wenn es für mich manchmal schwierig war, Emilies Verhalten oder ihre Gedanken nachzuvollziehen, weil ich ein komplett anderer Typ bin, war ich in keiner Sekunde genervt von ihr. Ich konnte mich trotz allem hineindenken und das war ganz wichtig.

Richtig gut gefällt mir, dass Emilie sich entwickelt. Und dass es in einem nachvollziehbaren Tempo passiert. Und auch, dass es nicht nur Schritte nach vorne gibt und sie alles sofort ablegt, sondern sie sich nach und nach entwickelt.

Auch Jake hat mir als Charakter wirklich gut gefallen. Er war gut ausgearbeitet und blieb mir ebenfalls nicht fremd. Natürlich ist sein Verhalten anstrengend, aber man muss einfach auch das Alter bedenken. Das habe ich mir einfach immer wieder vor Augen geführt.

Alles in allem fand ich die Geschichte wirklich toll. Ich mochte Emilie und Jake, Amy und Carol, Alvarez und Kobe. Sie alle haben mit ihrer ganz eigenen Art zu einer tollen Geschichte beigetragen.

Das Buch hat mich wirklich überrascht und ich kann hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Von mir gibt es fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2024

Für mich ein schwacher erster Band der neuen Reihe

Im Labyrinth der Rache
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Beim Buch Im Labyrinth der Rache handelt es sich um den ersten Teil der neuen Reihe rund um den für mich sympathischen Serienkiller der Buchwelt Francis Ackerman jr.

Es sind bereits zwei Reihen erschienen, ...

Beim Buch Im Labyrinth der Rache handelt es sich um den ersten Teil der neuen Reihe rund um den für mich sympathischen Serienkiller der Buchwelt Francis Ackerman jr.

Es sind bereits zwei Reihen erschienen, begonnen hat alles mit der Shepherd Reihe, gefolgt von der Ackerman und Shirazi Reihe und nun die sogenannte Hüter Reihe.

Ich habe die beiden Vorgängerreihen gelesen, habe somit die ganze Geschichte rund um Ackerman verfolgt. Ich empfehle auch jedem, von vorne zu beginnen, denn nur so lernt man den Protagonisten auch wirklich kennen.

Der Schreibstil des Autors ist mir also bereits bekannt und ich mag ihn sehr gerne.

Den Einstieg in das Buch hat mir der Autor wieder leicht gemacht. Er arbeitet immer mit kurzen, prägnanten Kapiteln und mehreren Erzählsträngen, die irgendwann zueinander finden. So ist es auch hier der Fall.

In diesem Buch verlässt Ackerman die USA und sein Weg führt ihn nach Europa. Weshalb er dort landet, was die Vorgeschichte dazu ist, kann man in der Ackerman und Shirazi Reihe nachlesen.

Man trifft auch in diesem Band wieder bekannte Charaktere, aber auch neue Charaktere, manche mehr, manche weniger mysteriös, bekommen hier ihre Bühne.

Soviel zum Gerüst. Nun aber zu dem, was ich über die Geschichte und alles weitere denke.

Zum ersten Mal ist es mir überhaupt nicht schwer gefallen, das Buch ständig zur Seite zu legen. Der Autor hat mir keinen Handlungsstrang an die Hand gegeben, der mich wirklich gefesselt hat und bei dem ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht.

Manche der Charaktere waren wirklich interessant, dem gegenüber gab es allerdings auch welche, die mir immer wieder ein Augenrollen entlockt haben und die mich aufgrund ihres Verhaltens genervt haben. Das sind definitiv keine guten Vorraussetzungen.

Ackerman selbst ist und bleibt mein liebster Serienkiller, wer bereits etwas von ihm gelesen hat, kann das sicher nachvollziehen. Von Buch zu Buch hat er sich weiter entwickelt, was ich per se sehr gut finde. Denn Menschen sollen sich ja auch entwickeln. Aber hier schießt der Autor leider über das Ziel hinaus. Für mich nimmt er Ackerman ganz viel von dem, was ihn einfach ausmacht, er macht ihn oft zu weich, zu anders als er bisher dargestellt wurde. Die Szenen, in denen sein Genie wirklich Platz findet, sich zu entfalten, sind so knapp gehalten.

Für mich ist nicht klar, wohin der Autor möchte. Bereits an seiner letzten Reihe habe ich Kritik geübt und es wird hier leider nicht besser - im Gegenteil.

Noch gibt es Neugierde von meiner Seite, ob der Autor vielleicht im nächsten Band wieder mehr zu dem findet, was mich hat zum Fan von Ackerman werden lassen. Ich werde dem nächsten Band wohl auch noch eine Chance geben, erfüllt mit ganz viel Hoffnung.

Ich habe eine Weile überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll. Von mir gibt es 2 Sterne. Begründet mit den neuen Charakteren, die ich nervig fand und der Entwicklung von den alten Charakteren. Und noch dazu gab dieses Buch so wenig her. Es fühlt sich an wie ein Zwischenband, nix halbes, nix ganzes und es endet mit einem Cliffhanger. Was überhaupt nicht der Stil des Autors ist. Hoffentlich macht er es beim nächsten Band besser.

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