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Veröffentlicht am 25.10.2024

Die Bibliothek in der Bibliothek

Die Goldene Schreibmaschine
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Zunächst möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Zu sehen ist die Protagonistin Emily, die inmitten einer Bibliothek sitzt und dort auf der goldenen Schreibmaschine tippt. Das Cover gefällt mir sehr gut, ...

Zunächst möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Zu sehen ist die Protagonistin Emily, die inmitten einer Bibliothek sitzt und dort auf der goldenen Schreibmaschine tippt. Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist schön gestaltet mit kleinen Details, die man entdecken kann. Und auf den ersten Blick würde man nicht unbedingt vermuten, dass es sich um ein Kinderbuch handelt.

Bei Die Goldene Schreibmaschine handelt es sich um einen Einzelband. Die Geschichte ist abgeschlossen. Außerdem handelt es sich um das Kinderbuchdebüt des Autors.

Bislang habe ich noch nichts vom Autor gelesen, allerdings sein wohl aktuell bekanntestes Werk Der Buchspazierer als Hörbuch gehört, was mir wirklich gut gefallen hat. Noch ein Grund, neugierig auf dieses Buch zu sein.

Auch wenn ich aus dem Kinderalter mit 43 schon eine Weile raus bin, lese ich sehr gerne Kinderbücher. Hier gibt es in der Regel viel weniger Dramen, Zickereien und komplizierte Liebesgeschichten als in der Jugendliteratur.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir schnell und leicht. Man wird auch sofort mitten in Emilys Leben katapultiert, in eine Schulstunde. Und hier treffen wir auch direkt auf den Antipath der Geschichte - Dr. Dresskau, der in meinem Kopf immer anders geheißen hat, weil mein Hirn aus diesem Namen unbedingt was anderes basteln wollte, das aber nur am Rande.

Neben Dr. Dresskau lernt man als Leser auch sehr schnell alle anderen in Emilys Leben wichtige Personen kennen und erfährt, wie Emilys Leben bislang so verlaufen ist.

Alle Charaktere haben vom Autor Tiefe erhalten, was mir als Leserin sehr wichtig ist. Denn nur so werden diese nahbar und man stellt eine Verbindung zu ihnen her.

Richtig gut gefällt mir, dass der Autor immer wieder wirklich wichtige Themen aufgreift, die ganz aktuell sind. Sei es z. B. gefährdete Arten oder auch die Politik. Die Parallelen zur Entwicklung in Deutschland sind hier unverkennbar und das ist auch gut so.

Auch die Geschichte selbst hat mir gut gefallen, auch wenn sie mich manchmal leider nicht so fesseln konnte, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich vermute, dass das daran liegt, dass Emily in einem Alter sein dürfte, in dem die Pubertät ziemlich zuschlägt. Zumindest lässt ihr Verhalten des Öfteren darauf schließen. Und das hat mich tatsächlich gestört, denn ich bin froh, dass Kinderbücher normal eher frei davon sind.

Trotzdem hat mir die Geschichte in ihrer Gesamtheit gut gefallen. Sie zeigt, wie viel Macht Worte und Geschichten haben, wie nachhaltig sie beeindrucken und wie sehr sie die Welt verändern können. Von mir gibt es vier Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.10.2024

Konnte mich überraschen und überzeugen

Say It With A Love Song (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)
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Auf den ersten Blick könnte man überhaupt nicht denken, dass es sich um ein GU-Buch handelt, da diese ja doch eher für ihr Dasein in Apotheken zu vielen Gesundheitsthemen bekannt sind. Dieses Buch jedoch ...

Auf den ersten Blick könnte man überhaupt nicht denken, dass es sich um ein GU-Buch handelt, da diese ja doch eher für ihr Dasein in Apotheken zu vielen Gesundheitsthemen bekannt sind. Dieses Buch jedoch unterscheidet sich rein optisch nicht von den vielen, vielen sogenannten Young Adult Romanen, die man in allen Buchhandlungen findet. Pastellige Farben, dezenter Farbschnitt, aussagekräftiger Titel. Optisch wirklich hübsch anzusehen.

Ich zähle lesen zu meinen liebsten Hobbys und lese Mal mehr, Mal weniger, aber immer sehr gerne. Mit diesem Buch habe auch ich Mut bewiesen, da ich mich außerhalb meiner Genres bewege, die ich bevorzugt lese. Weder mit Fantasy, noch mit Thrillern hat dieses Buch auch nur im entferntesten zu tun. Stattdessen geht es um die Liebe, aber noch viel mehr geht es um Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Es geht darum, was Menschen verändert.

Der Einstieg in das Buch hat sehr gut geklappt und ich war sofort dabei. Emilie und auch Jake konnten mich direkt abholen. Die Perspektiven wechseln mit den Kapiteln, was mir gut gefällt. Gerade bei so einem Buch braucht es zwingend mehrere Sichtweisen. Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass die Kapitel eher kurz gehalten sind. Auch da bin ich auf jeden Fall ein Fan von.

Gefallen haben mir auch die weiteren Charaktere, die die Geschichte lebendig machen und die das Konstrukt um Emilie und Jake bilden.

Unterteilt ist die Geschichte außerdem in die vier Jahreszeiten, beginnend mit dem Frühling, der Emilie nach Brighton bringt. Und in diesen vier Abschnitten gibt es auch jeweils einen Teil, der tiefer in die Materie geht und etwas mehr das Verhalten beleuchtet und Wege und Möglichkeiten aufzeigt. Auch das hat mir gut gefallen, war genau richtig dosiert, nicht zu viel, nicht zu wenig.

Auch wenn es für mich manchmal schwierig war, Emilies Verhalten oder ihre Gedanken nachzuvollziehen, weil ich ein komplett anderer Typ bin, war ich in keiner Sekunde genervt von ihr. Ich konnte mich trotz allem hineindenken und das war ganz wichtig.

Richtig gut gefällt mir, dass Emilie sich entwickelt. Und dass es in einem nachvollziehbaren Tempo passiert. Und auch, dass es nicht nur Schritte nach vorne gibt und sie alles sofort ablegt, sondern sie sich nach und nach entwickelt.

Auch Jake hat mir als Charakter wirklich gut gefallen. Er war gut ausgearbeitet und blieb mir ebenfalls nicht fremd. Natürlich ist sein Verhalten anstrengend, aber man muss einfach auch das Alter bedenken. Das habe ich mir einfach immer wieder vor Augen geführt.

Alles in allem fand ich die Geschichte wirklich toll. Ich mochte Emilie und Jake, Amy und Carol, Alvarez und Kobe. Sie alle haben mit ihrer ganz eigenen Art zu einer tollen Geschichte beigetragen.

Das Buch hat mich wirklich überrascht und ich kann hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Von mir gibt es fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2024

Für mich ein schwacher erster Band der neuen Reihe

Im Labyrinth der Rache
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Beim Buch Im Labyrinth der Rache handelt es sich um den ersten Teil der neuen Reihe rund um den für mich sympathischen Serienkiller der Buchwelt Francis Ackerman jr.

Es sind bereits zwei Reihen erschienen, ...

Beim Buch Im Labyrinth der Rache handelt es sich um den ersten Teil der neuen Reihe rund um den für mich sympathischen Serienkiller der Buchwelt Francis Ackerman jr.

Es sind bereits zwei Reihen erschienen, begonnen hat alles mit der Shepherd Reihe, gefolgt von der Ackerman und Shirazi Reihe und nun die sogenannte Hüter Reihe.

Ich habe die beiden Vorgängerreihen gelesen, habe somit die ganze Geschichte rund um Ackerman verfolgt. Ich empfehle auch jedem, von vorne zu beginnen, denn nur so lernt man den Protagonisten auch wirklich kennen.

Der Schreibstil des Autors ist mir also bereits bekannt und ich mag ihn sehr gerne.

Den Einstieg in das Buch hat mir der Autor wieder leicht gemacht. Er arbeitet immer mit kurzen, prägnanten Kapiteln und mehreren Erzählsträngen, die irgendwann zueinander finden. So ist es auch hier der Fall.

In diesem Buch verlässt Ackerman die USA und sein Weg führt ihn nach Europa. Weshalb er dort landet, was die Vorgeschichte dazu ist, kann man in der Ackerman und Shirazi Reihe nachlesen.

Man trifft auch in diesem Band wieder bekannte Charaktere, aber auch neue Charaktere, manche mehr, manche weniger mysteriös, bekommen hier ihre Bühne.

Soviel zum Gerüst. Nun aber zu dem, was ich über die Geschichte und alles weitere denke.

Zum ersten Mal ist es mir überhaupt nicht schwer gefallen, das Buch ständig zur Seite zu legen. Der Autor hat mir keinen Handlungsstrang an die Hand gegeben, der mich wirklich gefesselt hat und bei dem ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht.

Manche der Charaktere waren wirklich interessant, dem gegenüber gab es allerdings auch welche, die mir immer wieder ein Augenrollen entlockt haben und die mich aufgrund ihres Verhaltens genervt haben. Das sind definitiv keine guten Vorraussetzungen.

Ackerman selbst ist und bleibt mein liebster Serienkiller, wer bereits etwas von ihm gelesen hat, kann das sicher nachvollziehen. Von Buch zu Buch hat er sich weiter entwickelt, was ich per se sehr gut finde. Denn Menschen sollen sich ja auch entwickeln. Aber hier schießt der Autor leider über das Ziel hinaus. Für mich nimmt er Ackerman ganz viel von dem, was ihn einfach ausmacht, er macht ihn oft zu weich, zu anders als er bisher dargestellt wurde. Die Szenen, in denen sein Genie wirklich Platz findet, sich zu entfalten, sind so knapp gehalten.

Für mich ist nicht klar, wohin der Autor möchte. Bereits an seiner letzten Reihe habe ich Kritik geübt und es wird hier leider nicht besser - im Gegenteil.

Noch gibt es Neugierde von meiner Seite, ob der Autor vielleicht im nächsten Band wieder mehr zu dem findet, was mich hat zum Fan von Ackerman werden lassen. Ich werde dem nächsten Band wohl auch noch eine Chance geben, erfüllt mit ganz viel Hoffnung.

Ich habe eine Weile überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll. Von mir gibt es 2 Sterne. Begründet mit den neuen Charakteren, die ich nervig fand und der Entwicklung von den alten Charakteren. Und noch dazu gab dieses Buch so wenig her. Es fühlt sich an wie ein Zwischenband, nix halbes, nix ganzes und es endet mit einem Cliffhanger. Was überhaupt nicht der Stil des Autors ist. Hoffentlich macht er es beim nächsten Band besser.

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Was denkst Du am Ende?

Der Totenarzt (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 13)
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Der Totenarzt ist der inzwischen 13. Band einer Thrillerreihe aus der Feder von Chris Carter. Immer mit dabei die Detectives Hunter und Garcia aus der UV-Einheit des LAPD. UV steht für ultra violent, somit ...

Der Totenarzt ist der inzwischen 13. Band einer Thrillerreihe aus der Feder von Chris Carter. Immer mit dabei die Detectives Hunter und Garcia aus der UV-Einheit des LAPD. UV steht für ultra violent, somit für die brutalsten Verbrechen.

Zwei Jahre ist es mittlerweile her, seit der letzte Band dieser Reihe erschienen ist. Gelesen habe ich alle 12 vorherigen Teile, wobei die Reihenfolge tatsächlich nicht allzu wichtig ist, da jeder Band in sich abgeschlossen ist. Man erhält natürlich in jedem Teil Informationen über die beiden Ermittler, so dass man nach 13 Bänden ganz gut über deren Background und Vergangenheit Bescheid weiß.

Am Anfang dieses Bandes befindet sich ein Hinweis, dass der Autor in seine Geschichte dieses Mal wahre Begebenheiten mit hat einfließen lassen.

Ich bin direkt von Seite 1 gut ins Buch gestartet. Chris Carter versteht es für mich wie kaum ein anderer, mich an seine Worte zu fesseln. Er hatte mich sofort gecatcht.

Die Kapitel sind wie immer recht kurz gehalten, was mir persönlich sehr viel lieber ist als lange Kapitel. Es gibt auch immer wieder einen Wechsel der Sichtweise. Mal begleitet man Hunter und Garcia, dann erhält man wieder Einblick in die Sicht des Täters/der Täterin und des Opfers. Auch diese Wechsel gefallen mir wieder sehr gut.

Nachdem ja bereits 12 Bände erschienen sind, bekommt man in diesem Band weniger Einblick in die Leben von Hunter und Garcia, was mich allerdings überhaupt nicht stört. Der Focus liegt auf der Geschichte und das ist vollkommen ok so.

Ich bin durch die Seiten nur so geflogen und das Buch war viel zu schnell ausgelesen. Dabei war ich immer voll dabei, habe mit überlegt und gerätselt. Und neben all der Spannung gab es auch wieder Humor dank der Ermittler. Die Mischung macht es einfach.

Mir hat auch der 13. Band dieser Reihe wieder absolut abgeholt und begeistert. Ich mag die beiden Detectives unheimlich gerne und Chris Carter ist und bleibt einfach einer der besten Thrillerautoren für mich. Ich hoffe sehr, dass wir noch viel von ihm lesen werden.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Thriller mag und vergebe sehr gerne volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 05.04.2023

Absolut unnötiger Zwischenband

Keeper of the Lost Cities – Entschlüsselt (Band 8,5) (Keeper of the Lost Cities)
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Die Geschichte geht weiter: Ein turbulentes Abenteuer erwartet Sophie in der Elfenwelt. Dunkle Geheimnisse kommen ans Licht und Sophie und ihre Freunde stehen vor der größten Prüfung, die sie sich je hätten ...

Die Geschichte geht weiter: Ein turbulentes Abenteuer erwartet Sophie in der Elfenwelt. Dunkle Geheimnisse kommen ans Licht und Sophie und ihre Freunde stehen vor der größten Prüfung, die sie sich je hätten vorstellen können ...

Zum Cover gehe ich hier nur kurz ein, es passt zu den anderen und zeigt Sophie auf Silveny.

Bei Keeper of the Lost Cities - Entschlüsselt handelt es sich um einen Zwischenband. Der Klappentext ist für mich hier irreführend, weil es nicht weiter geht, sondern erst einmal nur lauter Infos und Zusammenfassungen enthält, die man schon kennt. Zumindest wenn man die 8 vorherigen Teile gelesen hat, was ich getan habe.

Auch dieser Zwischenband hat wieder fast 800 Seiten. Mich stören so viele Seiten nicht und sie schrecken mich auch nicht ab, wenn sie gut geschrieben sind.

Mit dieser Reihe ist es für mich inzwischen leider echt schwierig geworden. Bereits bei den letzten beiden Bänden habe ich mich beim Lesen schwer getan. Wo ich am Anfang absolut begeistert war von der Geschichte, ist diese Begeisterung inzwischen sehr abgekühlt. Die Autorin zieht die Geschichte unnötig in die Länge, was mir bereits vor diesem Teil aufgefallen ist, hier aber noch einmal richtig deutlich wird.

Es mag absolute Hardcore Fans dieser Reihe geben, die sich über die Zusammenfassung und Zusatzmaterial wie die Karte freuen, aber genau für diese sollte man dann ein extra Buch herausbringen, das genau diese Infos und Extras enthält. Mich nervt sowas und ich möchte in meiner Lesezeit neues lesen und nicht auf fast 400 Seiten Dinge, die ich bereits gelesen habe und die ich schon weiß.

Nach 32% im ebook habe ich mich entschlossen, dass hier meine Reise mit diesem Buch zuende ist. Zwar stellt die Autorin in Aussicht, dass das Buch nach der Hälfte an die Geschichte aus dem vorherigen Band direkt anknüpft, aber selbst das lässt mich nicht dabei bleiben. Es gibt zu viele Bücher, die ich noch lesen möchte und die mir neue Welten öffnen und mich nicht mit bereits Gelesenem langweilen, um hier weiter zu lesen.

So leid es mir für diese Reihe tut, die so vielversprechend begonnen hatte, aber für mich ist hier nicht mehr als ein Stern drin. Vielleicht werde ich im E-Book noch die Stelle suchen, an der die eigentliche Geschichte anknüpft und dann noch weiter lesen. Momentan ist mir die Lust darauf aber gründlich vergangen.

Wie ich inzwischen weiß, sind es nicht nur 50%, sondern 60%, nach denen die Geschichte ans vorherige Buch anknüpft. Ich habe mir die Stelle im eBook gesucht und die Autorin erwähnt, dass man das unbedingt lesen muss, bevor man den nächsten Band liest.

Ich weiß nicht, ob ich diese Reihe überhaupt noch weiter lesen möchte. Für diese Entscheidung lasse ich mir noch etwas Zeit.

Auf jeden Fall ist dieser Zwischenband für mich eine reine Geldschneiderei. Man erfährt wenig Neues, soll ihn aber trotzdem kaufen, da einem sonst für den nächsten Band wichtige Informationen fehlen. Diese Informationen hätte man auch bei Band 9 an den Anfang setzen können und ich denke keiner hätte sich an den Perspektivwechseln gestört. Von mir gibt’s einen Stern.

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