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Veröffentlicht am 18.12.2019

Es ist Potential da - aber auch noch viel Luft nach oben

Shadowscent - Die Blume der Finsternis
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In Aramtesch haben Düfte Macht – und diejenigen, die sie beherrschen. Am Blütenmond passiert die Katastrophe: Der Kronprinz liegt vergiftet in den Geheimen Gärten der Hüterin der Düfte. Ausgerechnet Rakel, ...

In Aramtesch haben Düfte Macht – und diejenigen, die sie beherrschen. Am Blütenmond passiert die Katastrophe: Der Kronprinz liegt vergiftet in den Geheimen Gärten der Hüterin der Düfte. Ausgerechnet Rakel, der Dienerin mit dem besonderen Talent für Düfte und Ash, dem Leibwächter des Prinzen, fällt die unlösbar erscheinende Aufgabe zu, ein Gegenmittel zu finden. Dafür müssen uralte Geheimnisse entschlüsselt und ihre eigenen verborgenen Wahrheiten erkannt werden.

Als erstes ist mir an diesem Buch das Cover aufgefallen. Wie so oft bei Büchern. Der Hintergrund ist in schwarz oder ganz dunklem Blau gehalten. In der Mitte ist eine eher unscheinbare Blüte zu finden, um sie herum im Kreis angeordnete Blätter (so genau ist das irgendwie nicht definierbar). Im oberen Drittel ist der Titel des Buches „Shadowscent“, was übersetzt so viel wie Schattenduft bedeutet, in einem Banner zu finden, darüber verschnörkelte Linien und zarte, längliche Blätter. Diese Linien und Blätter sind ebenfalls neben der Blüte und unten auf dem Cover zu finden. Im unteren Drittel findet sich dann auch der zweite Teil des Titels „Die Blume der Finsternis“. Das Cover und dazu der Klappentext haben mich total neugierig gemacht.

Es handelt sich bei „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ nicht um einen Einzelband. Der erste Band endet mit einem Cliffhanger und ich konnte noch nicht herausfinden, wann der zweite Band erscheint.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Allerdings fiel es mir richtig schwer, in die Geschichte zu finden. Es ist eine ganz neue Welt, die die Autorin erschaffen hat und diese ist durchaus spannend. Aber sie benutzt so unendlich viele komplizierte Namen und über die bin ich immer und immer wieder gestolpert. Leider so sehr, dass sie mich sehr in meinem Lesefluss gehemmt haben. Abgesehen davon hat es fast ein Viertel des Buches benötigt, bis die Geschichte für mich dann richtig interessant wurde.

Mir haben die von der Autorin erschaffenen Charaktere gut gefallen, sie wurden von ihr schön ausgearbeitet. Allerdings wurde es mir auch hier manches Mal einfach zu viel. Immer wieder ist ein neuer Name aufgetaucht, wo es doch sowieso schon so viele eigenen Bezeichnungen und auch teilweise komplizierte Namen gab.

Nach dem ersten Viertel des Buches hat die Geschichte dann deutlich an Spannung zugelegt und ich wollte unbedingt wissen, was hinter den vielen Geheimnissen steckt, die sich durch das komplette Buch ziehen. Es hat Spaß gemacht, diese mit Rakel und Ash gemeinsam zu entdecken. Auch wenn ich mancher Erklärung nicht immer folgen konnte, egal wie oft ich sie gelesen und wie sehr ich mich auch angestrengt habe.

Man kann an meiner Rezension recht gut erkennen, dass ich so meine Schwierigkeiten mit dem Buch hatte. Angefangen bei den Längen, über die sehr außergewöhnlichen, für mich auch komplizierten Namen und Bezeichnungen, bis hin zu den vielen Personen, die aufgetaucht sind. Außerdem hat mich die Reaktion von Rakel gegen Ende enttäuscht, die die Autorin ihr auf den Leib geschrieben hat. Das hat für mich so gar nicht zu der Rakel gepasst, die ich im Buch kennengelernt habe.

Ich denke, für jeden, den alle meine Kritikpunkte nicht stören, ist das ein tolles Buch, etwas neues, das neugierig macht. Mir hat es ja auch gut gefallen, eben mit einigen Abstrichen.

Bei der Vergabe der Sterne habe ich es mir nicht leicht gemacht, bin aber zu dem Schluss gekommen, 3,5 Stern zu vergeben, die ich dieses Mal abrunden werde. Ich habe auf jeden Fall vor, weiter an der Reihe dran zu bleiben, da sie mich echt neugierig gemacht hat. Es ist wirklich Potential da, aber noch ziemlich Luft nach oben. Deshalb auch die Abrundung der Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.12.2019

Ein charakterstarkes Mädchen

Die Ungeheuerlichen - Das Böse ist auf deiner Seite
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Düstere Legenden ranken sich um die Heimatstadt von Riley. Eines Nachts erwacht eine dieser Legenden wieder, totgeglaubte Nobolde. Die Einzigen, die die Stadt vor diesen Monstern schützen können, sind ...

Düstere Legenden ranken sich um die Heimatstadt von Riley. Eines Nachts erwacht eine dieser Legenden wieder, totgeglaubte Nobolde. Die Einzigen, die die Stadt vor diesen Monstern schützen können, sind die Ungeheuerlichen. Doch der Graf hat sie vor langer Zeit zu Aussätzigen erklärt. Wem kann Riley jetzt noch trauen? Soll sie sich an die Regeln halten, die ihr eingebläut wurden, seit sie klein war? Oder braucht es manchmal einfach die Bösen, um die wahren Monster zu besiegen?

Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen. Zu sehen sind die Dächer eines kleinen Dorfes, im Hintergrund Personen, die über eben diese Dächer springen und im Vordergrund eine Person im Umhang, mit Kapuze auf dem Kopf, die auf einem Hausdach steht und auf das Dorf blickt. Im Hintergrund sieht man den Nachthimmel, im Vordergrund kleine Lichtpunkte, die aussehen als wären sie Funken von Feuer. Es ist recht düster gehalten, gefällt mir richtig gut und ich finde es zur Geschichte passend.

Bei „Die Ungeheuerlichen – Das Böse ist auf deiner Seite“ handelt es sich um ein Buch für Kinder ab 11 Jahren, erschienen im Dragonfly Verlag. Es ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und es scheint sich um einen Einzelband zu handeln. Zumindest habe ich bislang noch nichts Gegenteiliges gelesen.

Für mich ist es das erste Buch, welches ich vom Autor lese. Sein Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war leicht und flüssig zu lesen und hat mich sehr gut durch das Buch getragen. Die Neugierde war sehr schnell geweckt, da die Geschichte rasant los geht und ihr Tempo auch fast durchgehend beibehält. Es gibt wenig ruhige Phasen, was mir auch sehr gut gefallen hat.

Die Altersempfehlung finde ich definitiv angemessen, da die Nobolde doch sehr gruselige Gesellen sind und so manch unappetitliche Gewohnheit pflegen. Schon alleine deshalb ist die Geschichte für jüngere Kinder nicht geeignet.

Der Autor hat seine Charaktere im Buch, allen vorweg natürlich Riley, sehr gut beschrieben. Jeder hat seine eigene kleine Geschichte von ihm bekommen, was in der Regel dazu führt, dass die Personen eine gewisse Tiefe erhalten, was mir wiederum gut gefällt. Riley hat sich ihrem Alter angemessen verhalten. Sie war weder zu kindisch, noch zu erwachsen. Für mich war ihr Agieren und Reagieren durchaus nachvollziehbar. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir ihre Freunde, ihre kleine Schwester und ihre Mama – die ist einfach klasse! Nicht zu vergessen natürlich auch die „Ratte“ und Harmlos.

Für mich war es eine schöne, mal nicht glitzernde, sondern eher etwas düstere Geschichte, die der Autor uns hier erzählt hat. Mir hat das Buch gut gefallen und ich vergebe daher sehr gute 4 Sterne. Eine Leseempfehlung spreche ich ebenfalls aus für jeden, der Abenteuer und Geheimnisse mag und keine rosa Einhörner erwartet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.12.2019

Glaubst du an die Magie der Träume?

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
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Mystisch, voller Wunder, voller Schönheit – so sieht sie aus, die Stadt aus Lazlos Träumen. Doch die Verborgene Stadt hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Mitreisenden auf den Grund gehen ...

Mystisch, voller Wunder, voller Schönheit – so sieht sie aus, die Stadt aus Lazlos Träumen. Doch die Verborgene Stadt hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Mitreisenden auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt Sarai, das Mädchen, das Lazlo immer wieder in seinen Träumen begegnet. Nacht für Nacht treffen sie sich und es knüpft sich ein zartes Band zwischen den beiden. Doch hat das, was zwischen den beiden entsteht, überhaupt eine Chance?

Auch hier möchte ich zunächst kurz auf das Cover eingehen. Der Hintergrund ist ganz in Gold gehalten und alle anderen Elemente darauf sind Blau. Zu sehen ist erneut eine Motte, dieses Mal jedoch nicht auf dem Kopf. Weiterhin der Name der Autorin sowie der Titel des Buches. Auch dieses Cover gefällt mit gut und es passt sehr gut zum ersten Teil.

Bei „Strange the Dreamer – Ein Traum von Liebe“ handelt es sich um den zweiten Teil einer Reihe, die im englischen Original nur aus zwei Bänden besteht, im deutschen wurde sie leider in vier Bände aufgeteilt. Der dritte Band wird Ende Juni 2020 erscheinen, der finale Band dann bereits Ende August 2020. Es ist zwingend notwendig, den ersten Band vorher zu lesen, da diese nicht in sich abgeschlossen sind, sondern eine zusammenhängende Geschichte ergeben.

Mich hat auch in diesem zweiten Teil der Schreibstil der Autorin total begeistert. Sie schafft es, mich vollkommen mitzureißen und wieder bin ich ein paar Mal staunend und sprachlos vor dem Buch gesessen und konnte kaum glauben, was ich da gelesen habe.

Sie hat all ihren Charakteren durch die jeweilige eigene Geschichte, die sie mitbekommen haben, schon im ersten Teil Tiefe verliehen und diese in diesem Band noch verstärkt. Wieder hat sie mich absolut in ihre Welt mitgenommen, die sie erschaffen hat. Jeden Augenblick habe ich vor allem mit Sarai und Lazlo erlebt. Was zwischen den beiden entsteht ist so einzigartig, so wundervoll. Und Lazlo ist jemand so Besonderes, dass ich keine Worte dafür finde.

Auch in diesem Teil gibt es wieder die ein oder andere Wendung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hätte, die aber dann im Nachhinein so viel erklärt. Die Autorin schafft es wirklich immer wieder, mich zu überraschen. Ich bin wieder durch die Seiten geflogen und die Zeit bis der nächste Band erscheint ist fast unerträglich lang. Am liebsten würde ich sofort weiter lesen und möchte wissen, wie es weiter geht. Wie wird die Geschichte sich noch entwickeln, wie werden die einzelnen Charaktere agieren und reagieren? Welchen Geheimnissen kommen wir noch auf die Spur?

Es gibt für mich an diesem Buch überhaupt nichts zu kritisieren (abgesehen von der blöden Teilung, aber dafür kann die Autorin ja nichts und deshalb ist es für mich auch absolut keinen Abzug wert). Daher spreche ich eine klare Leseempfehlung für jeden aus, der gerne liest und der sich auf die Magie der Träume einlassen kann.

Von mir gibt es volle fünf von fünf Sternen und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2019

Gibt es überhaupt noch Hoffnung?

Dark Palace – Die letzte Tür tötet
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Wer überlebt, und wem kannst du trauen?

Englands magischer Adel schreckt vor keiner Brutalität zurück. Luke wurde unschuldig verurteilt und ist der Gefangene eines besonders grausamen Lords. Währenddessen ...

Wer überlebt, und wem kannst du trauen?

Englands magischer Adel schreckt vor keiner Brutalität zurück. Luke wurde unschuldig verurteilt und ist der Gefangene eines besonders grausamen Lords. Währenddessen versucht seine Schwester Abi verzweifelt, ihn zu befreien. Wird sie es schaffen, bevor sein Wille endgültig gebrochen ist?

Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen. Es passt sehr gut zu dem des ersten Teils. Zu sehen sind jeweils Teile eines weiblichen und eines männlichen Gesichtes, jedoch sind beide getrennt. Es dominieren die Farben Schwarz, Pink und Blau und sehr auffällig ist das jeweilige Auge der Personen, welches zu sehen ist. Das der Frau ist strahlend blau, das des Mannes zwischen lila und pink. Mir gefällt das Cover sehr gut.

Bei „Dark Palace – Die letzte Tür tötet“ handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie. Der dritte Teil ist ebenfalls bereits erschienen. Es ist zwingend notwendig, den ersten Teil vorher zu lesen, da sonst der Geschichte keine Folge geleistet werden kann. Ein Einstieg bei Band 2 ist nicht empfehlenswert, da die Geschichten nicht abgeschlossen sind.

Der Schreibstil der Autorin hat mir bereits im ersten Band sehr gut gefallen und so ist es auch hier gewesen. Er ist flüssig zu lesen, ich konnte mir vieles bildlich vorstellen und vorallem habe ich gefühlt, was die Charaktere fühlen.

Allerdings ist es mir, nachdem es schon über ein Jahr her ist, dass der erste Band erschienen ist und so viele verschiedene Charaktere darin vorkommen, sehr schwer gefallen, wieder in die Geschichte zu finden. Es gibt keine Zusammenfassung, keine Rückblende auf die Geschehnisse des ersten Bandes und das hat es mir nicht leicht gemacht. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder in der Materie drin war sozusagen.

Die Charaktere haben von ihr ja bereits im ersten Band Tiefe verliehen bekommen, da jeder seine ganz eigene Geschichte mitbringt. Das ist auch im zweiten Band so, dass die alten wie die neuen Personen nicht oberflächlich beschrieben werden. Und so manch einer hat wirkliche Überraschungen im Gepäck, mit denen ich so nicht gerechnet hatte.

Nach wie vor hat mich die Idee total fasziniert und auch, wie die Welt aufgebaut ist, die die Autorin uns beschreibt. Dass die Gewöhnlichen da so lange schon zusehen, ist mir einfach unbegreiflich.

Und immer und immer wieder bin ich einfach nur geschockt gewesen vom Fortgang der Geschichte. Ich bin sprachlos vor dem Buch gesessen und wusste im ersten Moment nicht, wie ich jetzt verarbeiten sollte, was ich gerade gelesen habe. Die Autorin hat es wirklich drauf, so unerwartete Dinge geschehen zu lassen, dass ich mehr als einmal richtig baff war. Außerdem beschönigt sie nichts, sie beschreibt Szenen, die oft so grausam sind, dass man, würde man einen Film schauen, das Gefühl hat, gleich wegschauen zu müssen.

Auch der zweite Teil dieser Trilogie ist für mich sehr düster, sie fängt die hoffnungslose Stimmung unendlich gut ein und ich wollte nicht aufhören zu lesen. Für mich eine definitive Leseempfehlung für jede Fan dieser Reihe und auch die, die es noch werden wollen. Es gibt von mir trotz des holprigen Einstieges, weil der erste Band schon so lange her war, fünf von fünf Sternen. Ich freue mich schon riesig auf den dritten Teil.

Veröffentlicht am 22.11.2019

Ein solides Reihenfinale

Magisterium
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„Ich bin das Chaos. Ich kann Städte niederbrennen und Meere verdampfen lassen. Ich kann die Erde zerstören.“ Alex Strike, der neue Makar des Chaos, will die gesamte Magierwelt unterjochen. Und so muss ...

„Ich bin das Chaos. Ich kann Städte niederbrennen und Meere verdampfen lassen. Ich kann die Erde zerstören.“ Alex Strike, der neue Makar des Chaos, will die gesamte Magierwelt unterjochen. Und so muss Callum sich in seinem letzten Schuljahr am Magisterium mit aller Kraft erneut gegen das Böse stellen. Doch wie soll er als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen? Der Feind steht ihm schließlich nicht nur gegenüber, sondern lauert auch in seinem Inneren.

Als erstes ein paar Worte zum Cover. Das passt sehr gut zu den anderen Bänden. Wieder darauf zu sehen sind schnörkelige Linien, das Cover ist ganz in Schwarz, die Linien in weiß. Der Titel sowie die Namen der Autorinnen und auch das Logo des Verlages sind ganz in Gold und glänzen sehr stark. Unten in der Mitte findet sich eine kleine Burg, bei näherem Betrachten sind auch noch Fledermäuse, Vögel und Schmetterlinge zu entdecken. Außerdem hat das Buch einen schwarzen Buchschnitt. Es sieht also von außen schon sehr besonders aus und gefällt mir wirklich gut.

Bei „Magisterium – Der goldene Turm“ handelt es sich um den fünften und finalen Band einer Reihe. Die ersten vier Teile müssen vorher gelesen werden, da ansonsten die Zusammenhänge in der Geschichte nicht zu erschließen sind.

Der Schreibstil der Autorinnen ist auch in diesem Teil wieder gut und flüssig zu lesen und hat mir gut gefallen.

Meist trifft man auf altbekannte Charaktere, die bereits gut ausgearbeitet wurden, aber auch der ein oder andere neue Charakter taucht auf.

Ich habe alle Bände dieser Reihe gelesen und war, nachdem mich der vierte Band ziemlich enttäuscht hat, wirklich gespannt auf das Finale. Und ich muss sagen, dass ich wirklich froh bin, ihn gelesen zu haben.

Die Geschichte hat mir echt gut gefallen und die Seiten haben sich nur so weg gelesen. Die meiste Zeit war ich wirklich neugierig und gespannt, wie es wohl weiter gehen wird.

Für mich haben die Autorinnen ein würdiges Finale geschrieben, das sich wirklich sehen lässt. Sie haben einen guten Abschluss der Geschichte gefunden.

Hier kann ich auch wieder eine Leseempfehlung für jeden Fan der Reihe aussprechen. Von mir gibt es vier von fünf Sternen, da mich Call auch in diesem Band immer wieder mal genervt hat und es einfach zu fünf Sternen nicht reicht. Aber alles in allem eine gute Reihe, die ich gerne gelesen habe.