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Veröffentlicht am 09.04.2018

Eine positive Überraschung

Iskari - Der Sturm naht
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Iskari wird sie genannt – die Todbringerin. Unbarmherzig jagt sie Drachen, die Feinde ihres Landes. Doch es gibt noch einen Feind, der ihr viel näher steht – Jarek, den sie in sieben Tagen heiraten soll. ...

Iskari wird sie genannt – die Todbringerin. Unbarmherzig jagt sie Drachen, die Feinde ihres Landes. Doch es gibt noch einen Feind, der ihr viel näher steht – Jarek, den sie in sieben Tagen heiraten soll. Es gibt nur einen Weg, dem zu entkommen. Sie muss den mächtigsten und ältesten aller Drachen bezwingen. Eine tödliche, unmögliche Aufgabe. Doch plötzlich steht ihr zur Seite Torwin, der Sklave Jareks, den sie eigentlich nicht einmal ansehen dürfte.

Ganz lange hab ich überlegt, ob ich dieses Buch wirklich lesen will. Abgeschreckt hat mich immer das Cover. Für mich war es von Anfang an das „Küchenmesserbuch“. Denn das Messer auf dem Cover ist für mich ein Küchenmesser. Und auch nachdem ich das Buch jetzt gelesen habe, versteh ich nicht, warum dieses Messer auf dem Cover ist. Denn einen Bezug zur Geschichte hat es nicht. Aber genug davon.

Bei „Iskari – Der Sturm naht“ handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe. Mir ist noch nicht bekannt, ob es sich um eine Trilogie handeln wird oder ob es tatsächlich eine Reihe ist.

Anfangs hab ich ein wenig gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Was durchaus an Asha lag. Ich fand sie schwierig und ihr festgefahrenes Denken, ihre Meinung von sich selbst war auch nicht gerade ohne.

Nachdem ich mich aber daran gewöhnt hatte, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht, denn er ist flüssig und sehr gut zu lesen. Sie hat es geschafft, Neugierde zu wecken.

Zum Glück hat sich Asha auch weiter entwickelt, ansonsten hätte ich wohl wirklich Schwierigkeiten mit ihr gehabt. Aber sie hat irgendwann erkannt, auch wenn es zum Teil sehr lange gedauert hat.

Ebenfalls gut gefallen haben mir die anderen Charaktere, die die Autorin geschaffen hat. Manch einem hab ich sogar sehr schnell nach dem Leben getrachtet. Aber da macht ihr euch am besten selbst ein Bild.

Das Ende dieses ersten Bandes finde ich sehr gelungen, da es keinen fiesen Cliffhanger hat, aber trotzdem neugierig macht auf den nächsten Band. Ich freue mich schon, wenn ich diesen dann lesen kann. Und ich hoffe, dass wir im nächsten Band noch viel mehr über die Drachen lesen und natürlich über die alten Geschichten.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Ganz gut, aber nicht überragend

GötterFunke 3. Verlasse mich nicht
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Mitten unter die Götter rund um Zeus hat sich ein Verräter gemischt. Doch wer ist es? Wem kann man noch trauen? Agrios versucht mit aller Macht, den Ehrenstab zu bekommen, um die volle Macht zu erlangen. ...

Mitten unter die Götter rund um Zeus hat sich ein Verräter gemischt. Doch wer ist es? Wem kann man noch trauen? Agrios versucht mit aller Macht, den Ehrenstab zu bekommen, um die volle Macht zu erlangen. Und Jess kann Cayden einfach nicht verzeihen. Doch ist sie deshalb auch bereit, ihn zu opfern?

Bei „Götterfunke – Verlasse mich nicht“ handelt es sich um den dritten Teil der Trilogie. Es ist zwingend nötig, die ersten beiden Teile vorher gelesen zu haben.

Zuerst möchte ich auf das Cover eingehen. Es zeigt, wie schon bei den ersten beiden Bänden, das rothaarige Mädchen, das die Protagonistin Jess darstellen soll. Mir gefällt dieses Mädchen sehr gut, sie hat was, finde ich. Und auch die Farbgebung gefällt mir wieder richtig gut. Außerdem gefallen mir die schönen Pastellfarben, die das Buch hat, wenn man den Schutzumschlag abnimmt.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt gut und flüssig zu lesen und gefällt mir sehr gut. Sie hat es wieder einmal geschafft, dass ich sehr schnell in die Geschichte eintauchen konnte. Mehr als einmal hat sie mich auch zum schmunzeln gebracht, was mir sehr gut gefällt.

Ich habe mich sehr gefreut, alle Götter im Buch wieder zu treffen und neue kennen zu lernen. Sie haben noch einmal mehr Schwung in die Geschichte gebracht und natürlich auch ihre eigene Geschichte.

Gefallen haben mir auch die spannungsgeladenen Momente im Buch, wenn es zum Beispiel nach Mytikas geht oder auch als Jess bei Hephaistos ist oder Gaia plötzlich bei Jess zuhause auftaucht.

Aber ich habe auch Kritikpunkte. Jess hat mich genervt, ja wirklich genervt. Ich verstehe, dass sie verletzt ist und ich verstehe auch, dass sie erst 17 ist, aber ihr Gezicke, ihr hin und her, das hat mich wirklich genervt. Denn so war sie in Band 1 und 2 nicht. Ja, auch in den ersten beiden Bänden konnte ich ihr Verhalten manchmal nicht nachvollziehen, vorallem was Robyn betraf, aber ansonsten musste sie ja allein wegen der Geschichte mit ihrer Mutter sehr erwachsen sein. Und dann spielt sie in Band 3 plötzlich den zickigen Teenie. Geht für mich einfach nicht.

Dann dieses ewige Spiel zwischen Cayden und Jess. Das war einfach zu viel des Guten. Und als dann noch die Szene beim Ball war und das, was Athene von ihr verlangt hat, da hab ich dann nur noch mit den Augen gerollt. Ich kann verstehen, dass nicht gleich Friede Freude Eierkuchen hat herrschen sollen, aber das war für mich einfach in die Länge gezogen und ich in der Meinung, das hätte es nicht gebraucht. Denn worauf es hinaus läuft, das war doch sowieso von Anfang an klar.

Richtig toll fand ich das Ende und den Epilog. Auch wenn ich natürlich gerne gewusst hätte, wen Hera da im Kopf hat und mit wem mein Lieblingsgott nun glücklich ist. Aber diese fehlende Information kann ich verschmerzen.

Mein Fazit ist, dass mir die Trilogie im Gesamten gut gefallen hat, der dritte Teil jedoch eindeutig der schwächste Teil von den Dreien war. Was ich schade finde, denn ich hatte mir mehr vom Abschluss dieser Reihe erwartet.

Ich vergebe dreieinhalb Sterne, abgerundet auf drei Sterne. Wenn mich eine Protagonistin nervt, geht das einfach gar nicht. Und das Hin und Her hat sich oft zu sehr in den Vordergrund gedrängt und so die eigentliche Geschichte, die rund um die Liebesgeschichte stattgefunden hat und die wichtig und durchaus sehr interessant war, leider in den Hintergrund gedrängt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Was für ein gelungenes Finale

Der Glanz der Dunkelheit
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Lia ist zerrissen. Auf der einen Seite möchte sie mit Rafe glücklich sein, auf der anderen Seite spürt sie, dass sie nach Morrighan zurück muss, um ihrem Volk zu helfen. Wird sie es schaffen, die drei ...

Lia ist zerrissen. Auf der einen Seite möchte sie mit Rafe glücklich sein, auf der anderen Seite spürt sie, dass sie nach Morrighan zurück muss, um ihrem Volk zu helfen. Wird sie es schaffen, die drei Königreiche Dalbreck, Morrighan und Venda zu vereinen? Wird sie gegen ihren größten Feind, den Komizar, bestehen können? Und gibt es eine Zukunft für sie und Rafe?

Als erstes möchte ich mich beim Bastei Lübbe Verlag für das Rezensionsexemplar als Ebook bedanken.

Bei „Der Glanz der Dunkelheit“ handelt es sich um den vierten Teil der Chroniken der Verbliebenen. Die ersten drei Bände müssen gelesen werden, da es sich hier um eine zusammenhängende Geschichte handelt und die Bände nicht in sich abgeschlossen sind.

Wieder einmal absolut gelungen finde ich das Cover dieses Buches. Darauf zu sehen ist eine Kämpferin mit ihrem Schwert und im Hintergrund eine große Armee, die Schilde und Schwerter kampfbereit. Schon die Cover der ersten drei Bände fand ich wirklich sehr schön und zum jeweiligen Buch passend.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und flüssig zu lesen und hat es mir leicht gemacht, sofort wieder in die Geschichte einzutauchen, an der Seite der jeweiligen Charaktere zu stehen. Die Kapitel sind wie gewohnt aus den unterschiedlichen Perspektiven erzählt, mal aus der Sich von Lia, mal von Kaden, Rafe oder auch Pauline. Das hat mir schon in den vorherigen Büchern sehr gut gefallen.

Dieser Band ist voll von Erkenntnissen, Spannung, endlich erfahren wir, wer wirklich ein Verräter ist und wer immer treu ergeben war. Manches Mal hat mich sehr überrascht, was ich da gelesen habe. Manches Mal habe ich es auch schon geahnt.

Ich habe wie schon in den vorigen Büchern mitgefiebert, mitgelitten, geweint und auch gelacht. Binnen eines Tages war das Buch ausgelesen, ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Für mich hat die Autorin mit dem vierten Band einen absolut würdigen Abschluss der Geschichte geschaffen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur begeistern konnte. Sie hat uns entführt in eine Welt voller alter Legenden, Geschichten, den unterschiedlichsten Menschen und Völkern, voll von Gewalt und von unendlich viel Liebe.

Eine absolut tolle Reihe, die ich jedem nur empfehlen kann, der gerne Fantasy liest und der starke Frauen in Geschichten gefallen, denn damit wartet die Autorin in den Chroniken der Verbliebenen durchaus des öfteren auf.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Ein absolutes Highlight für mich

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
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Einen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt, ist die absolute Horrorvorstellung für die 17-jährige Sage. Doch genau das ist Tradition in Demora. Um dem zu entgehen, geht sie bei einer Kupplerin in die ...

Einen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt, ist die absolute Horrorvorstellung für die 17-jährige Sage. Doch genau das ist Tradition in Demora. Um dem zu entgehen, geht sie bei einer Kupplerin in die Lehre und ihre Aufgabe ist es, mehr über die Bräute herauszufinden. Auf der Reise zum großen Concordium soll sie auch mehr über die sie begleitenden Soldaten in Erfahrung bringen. Schnell findet sie sich zwischen den Fronten wieder. Doch wem kann Sage wirklich vertrauen?

Zunächst einmal möchte ich auf das Cover eingehen, welches mir auf der einen Seite wirklich gut gefällt, mich auf der anderen Seite etwas verwirrt. Wobei mich nicht das komplette Cover verwirrt, sondern nur das Seil, mit dem die Hände gefesselt sind. Denn wenn ich soetwas auf einem Cover sehe, ist die Versuchung groß, dass ich dieses Buch, ohne den Klappentext zu kennen, in die Erotikschiene zuordne. Wo dieses Buch aber definitiv falsch ist!

Dieses Buch sieht aber auch ohne Schutzumschlag wirklich toll aus. Denn es schimmert wunderschön.

Bei „Vertrauen und Verrat“ handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie. Jedoch ist dieser Band soweit in sich abgeschlossen und endet nicht mit einem Cliffhanger, was mir sehr gut gefällt.

Ebenfalls gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin, er war flüssig und leicht zu lesen. Schön fand ich auch, dass die einzelnen Kapitel relativ kurz gehalten waren und so hin und wieder schnelle Perspektivwechsel stattgefunden haben.

Im Buch wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, war mir ebenfalls gut gefallen hat. So konnte man überall einen Einblick gewinnen und auch die anfangs unterschiedlichen Handlungsstränge haben so zueinander gefunden.

Die Autorin hat die Charaktere sehr gut dargestellt, sie hat jedem entsprechende Tiefe verliehen, die nötig ist, um sich in die- oder denjenigen hineinversetzen zu können. Das ist ihr definitiv sehr gut gelungen. Mit der Hauptprotagonistin Sage hab ich sehr schnell sympathisiert, sie ist ein ganz besonderes junges Mädchen, das mich wirklich beeindruckt hat.

Ebenfalls schön fand ich, dass die Liebesgeschichte in diesem Buch ganz zart war und sich nicht so brachial in den Vordergrund gedrängt hat. Sie ist wichtig, sehr wichtig sogar, aber es gibt noch so vieles, was die Autorin hier zu erzählen hatte und was sie nicht in den Schatten der Liebesgeschichte gestellt hat.

Mir hat „Vertrauen und Verrat“ von der ersten bis zur letzten Seite gefallen und ich freue mich schon darauf, den nächsten Teil zu lesen.

Für mich eine klare Leseempfehlung für jeden, der gerne New Adult liest.

Veröffentlicht am 20.03.2018

Da hätte ich mir mehr erwartet

Die schwarze Zauberin
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Die 17-jährige Elloren Gardner wächst wohlbehütet mit ihren zwei Brüdern zusammen bei ihrem Onkel, einem Geigenbauer, in einem kleinen Ort auf. Elloren ist die Nachfahrin der letzten schwarzen Hexe und ...

Die 17-jährige Elloren Gardner wächst wohlbehütet mit ihren zwei Brüdern zusammen bei ihrem Onkel, einem Geigenbauer, in einem kleinen Ort auf. Elloren ist die Nachfahrin der letzten schwarzen Hexe und sieht ihr noch dazu zum Verwechseln ähnlich. Ihr größter Traum scheint wahr zu werden, als ihr Onkel sie an die Universität schickt, um das Apothekerhandwerk zu erlernen. Doch schon bald muss Elloren erkennen, dass das Leben nicht so ist, wie sie sich vorgestellt hat.

Zunächst einmal möchte ich mich beim Harper Collins Verlag für das zur Rezension zur Verfügung gestellte Ebook bedanken.

Was mir zuerst aufgefallen ist, ist das Cover. Es ist zwar sehr schlicht gehalten, aber doch hat es mich neugierig gemacht. Es ist ganz in schwarz und abgesehen vom Titel und dem Verlagsnamen, ist darauf nur der Scherenschnitt eines Vogels zu sehen, der, würde ich behaupten, vom Flug zur Landung ansetzt. Nach Lesen des Buches finde ich allerdings, dass das Cover nicht zum Buch passt. Denn die Vögel, von denen immer wieder im Buch gesprochen wird, habe ich mir definitiv anders vorgestellt.

Es handelt sich bei „Die schwarze Zauberin“ um den ersten Teil einer Reihe.

Die Autorin hat einen Schreibstil, der recht flüssig zu lesen ist. Gestolpert bin ich allerdings des öfteren über ihre besonderen Schreibweisen, die sie zu der Geschichte entwickelt hat. So zum Beispiel das Fach „Chymie“, oder die Aerda. Und Gardnerien wurde bei mir irgendwie immer zu Gardenien.

Die Charaktere des Buches waren ok, manche haben mir mehr, manche weniger gut gefallen. Vom Klappentext her hätte ich definitiv auch etwas anderes erwartet.

Dem Buch gebe ich nur 3 Sterne aus folgenden Gründen:

Zunächst einmal hat es das halbe Buch gebraucht, damit endlich mal etwas „schönes“ zu lesen war. Das Buch strotzt in der ersten Hälfte nur so von Negativität, Grausamkeiten Hass. Es waren so viele schlechte Gefühle, das hat es wahnsinnig anstrengend gemacht zum lesen.


Auch die Naivität von Elloren war sehr anstrengend. Dafür, dass sie bei ihrem Onkel aufgewachsen ist und dieser sie sehr gut erzogen hat, wie es mir schien, ist sie total leichtgläubig und ihre Verbohrtheit, ihre Verblendung, ihre Gefallsucht ihrer Tante gegenüber, passen überhaupt nicht dazu.

Ich hatte auch das Gefühl, dass es im ersten Drittel bis auf eine Person neben Elloren, nur ätzende Menschen gab. Ihre Tante war übel, Fallon Bane ebenfalls, dann der Priester Vogel. Niemand dabei, der auch nur irgendwie nett gewesen wäre.

Außerdem hat Elloren mich furchtbar genervt mit ihrer ganzen Art. Gab es ein Problem, ist sie zu irgendwem hin gerannt und wenn dieser dann auf seine Art geholfen hat, war es ihr auch nicht recht und sie hat wieder das schlechte Gewissen geplagt. Ihr Wankelmut kannte ebenfalls keine Grenzen. In der einen Minute denkt sie so, in der nächsten wieder ganz anders.

Dann konnte ich schon recht schnell das Wort „Verwunden“ einfach nicht mehr lesen. Es gibt kein anderes Thema. Verwunden hier, verwunden da, die Verwindung... Boah, ich hab schon verstanden, dass das ein wichtiges Thema zu sein scheint, aber man muss das doch nicht so machen.

Mir hat leider auch die Spannung ganz oft gefehlt, ich habe das Buch ständig aus der Hand gelegt und mich mit anderen Dingen beschäftigt.

Ab der Hälfte wird es dann besser und die Autorin hat es geschafft, dass ich eine ganze Weile gerne an der Geschichte dran geblieben bin. Elloren hat endlich etwas Charakter entwickelt und auch mal Rückgrat gezeigt und sich meiner Meinung nach menschlich korrekt verhalten. Dadurch, dass sie ihre Scheuklappen abgelegt hat, haben sich dann endlich auch Freundschaften ergeben, man hat die Charaktere, die nur oberflächlich beleuchtet waren bzw. nur erwähnt worden sind, auch endlich näher kennenlernen können. Das hat mir dann wirklich gut gefallen.

Das Ende des Buches, welches nicht abgeschlossen ist, hat mir zwar gefallen, jedoch nicht so sehr, dass ich diese Reihe weiter verfolgen möchte. Dazu sind die aufgeführten Kritikpunkte einfach zu groß.