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Veröffentlicht am 16.02.2019

Manchmal beginnt die Verbindung zwischen zwei Menschen mit einem Akkord

Lieder von Morgen
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Zwei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen aufeinander. Die 23-jährige Lenia, lebensbejahend, positiv, doch todkrank und der 29-jährige Jonathan, in seiner Lethargie gefangen ...

Zwei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen aufeinander. Die 23-jährige Lenia, lebensbejahend, positiv, doch todkrank und der 29-jährige Jonathan, in seiner Lethargie gefangen und gleichgültig dem Leben und seiner Wunder gegenüber stehend. In der Onkologie für Kinder und Jugendliche treffen sie aufeinander und spüren sehr schnell, dass die Musik sie verbindet. Doch was hinterlassen wir, wenn wir von dieser Welt entschwinden?

Zunächst einmal möchte ich auf das Cover eingehen, das mir sehr gut gefällt. In Grüntönen gehalten, dazu etwas blau und weiß. Darauf zu sehen das Profil einer Frau, Noten, Notenschlüssel und dazu ein Zitat aus dem Buch „Träume sind nicht „Nichts“, sie sind alles“.

Der Einstieg in das Buch war für mich etwas schwierig, da ich mich hier in ein ganz anderes Genre vorgewagt habe. Der Schreibstil war für mich zu Beginn sehr ausschweifend, doch ich habe recht schnell gemerkt, dass diese Geschichte das braucht. Nach kurzer Zeit konnte ich mich voll auf die Geschichte einlassen und den Schreibstil der Autorin genießen. Dieser ist sehr gut zu lesen und dank ihrer Ausführungen konnte ich richtig teilhaben.

Mit Lenia und Jonathan hat sie zwei so gegensätzliche Charaktere geschaffen, die jeder für sich wirklich faszinierend sind. Aber wartet mal ab, bis ihr die beiden zusammen erlebt.

Diese Geschichte hat mich berührt, so richtig berührt und ich habe wirklich lange überlegt, ob ich bereits einmal ein Buch gelesen habe, dass mich so um Worte kämpfend zurückgelassen hat. Die Antwort lautet „Nein“. Mir ist keines eingefallen.

Ich konnte Lenia so gut verstehen, mich in sie hineinversetzen. Mit ihr fühlen, leiden, lachen, weinen. Oh ja, weinen konnte ich sehr gut...

Hier eine kleine Warnung: Legt euch Tempos bereit. Nicht nur eins oder zwei, ihr werdet mehr brauchen.

Dieses Buch, diese Geschichte hat etwas tief in mir zum klingen gebracht. Oft war ich so ergriffen von der Tiefe der Gefühle, dabei war vollkommen egal, in welche Richtung diese gegangen sind, dass mir einfach die Tränen über die Wangen gelaufen sind. Man muss sich nur voll und ganz auf dieses Buch einlassen können.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für absolut jeden! Denn jeder sollte dieses Buch lesen. Es lehrt uns so viel über das Leben und vielleicht bringt es den ein oder anderen dazu, nachzudenken. Darüber, wie wertvoll das Leben ist und was man alles daraus machen kann, wenn man es nur will. Glaubt an eure Träume!

Ich vergebe volle 5 Sterne und beschließe diese Rezension mit einem Stück Text meiner Lieblingsband, den ich so passend zu diesem Buch finde (und immerhin geht es in diesem Buch ja auch um Musik):


So now go do the best things in life

Take a bite of this world while you can

Make the most of the rest of your life

Make a ride of this world while you can

And hold on to memories

Hold on to every moment

To keep them alive

Veröffentlicht am 11.02.2019

Die faszinierende Welt hinter dem schwarzen Tor

Die Mitternachtsschule - Erste Stunde Geisterkunde
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„Lieber Milan, willkommen an der Schule am Friedhofswinkel! Schulbeginn ist heute um Punkt Mitternacht.“ Handelt es sich bei dem Brief, den Milan bekommt, um einen Scherz?Warum beginnt die Schule so spät? ...

„Lieber Milan, willkommen an der Schule am Friedhofswinkel! Schulbeginn ist heute um Punkt Mitternacht.“ Handelt es sich bei dem Brief, den Milan bekommt, um einen Scherz?Warum beginnt die Schule so spät? Doch er beschließt, sich die ganze Sache einmal anzuschauen und er merkt sehr schnell: Seine neue Schule ist eine Monsterschule und er der einzige Mensch! Wie lange kann er wohl unentdeckt bleiben?

Bei „Die Mitternachtsschule – Erst Stunde Geisterkunde“ handelt es sich um einen Einzelband einer Geschichte für Kinder ab 8 Jahren. Meiner Meinung nach passt diese Altersempfehlung sehr gut. Aber auch für interessierte Erwachsene ist dies eine tolle Geschichte.

Für mich ist es das erste Buch des Autors. Sein Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, seine Ideen der unterschiedlichen Wesen waren einfach toll. Und ebenfalls richtig, richti begeistert bin ich von der Aufmachung des Buches.

Es sollte einfach viel mehr illustrierte Bücher geben. Es ist einfach unendlich liebevoll gestaltet. Viele Details schmücken nicht nur das Cover, sondern auch die Seiten des Buches. Besonders verliebt habe ich mich in die Totenkopfmotte, die immer wieder auf den Seiten zu sehen ist.

Die Geschichte rund um Milan und die „Monster“ an seiner Schule gefällt mir sehr gut. Es gilt einigen Geheimnissen auf die Spur zu kommen, viele Wesen kennen zu lernen und mit Faszination zu betrachten. Mir ging es da ähnlich wie Milan selbst und ich wäre sehr gerne auch dort zur Schule gegangen. Das hätte mir definitiv Spaß gemacht.

Die Seiten lasen sich in null komma nix und ich war ruck zuck mitten drin in der Geschichte. Und noch dazu übermittelt dieses Buch eine Botschaft – egal, was du bist, es zählt nur, wer du bist und zusammen kann man alles schaffen.

Für mich gibt es volle 5 von 5 Sternen für ein wirklich wundervolles Buch – nicht nur für Kinder.

Danke, dass ich eine Weile mit zur Schule am Friedhofswinkel gehen und mit Milan so viel entdecken durfte.

Veröffentlicht am 04.02.2019

Von den Anfängen

Der Klang der Täuschung
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Kazimyra alias Kazi wuchs auf den Straßen von Venda auf. Sie schlug sich als Diebin durch, um zu überleben. Doch als sie mit Königin Lia zusammen trifft und diese sie aufnimmt und eine Rahtan wird, ändert ...

Kazimyra alias Kazi wuchs auf den Straßen von Venda auf. Sie schlug sich als Diebin durch, um zu überleben. Doch als sie mit Königin Lia zusammen trifft und diese sie aufnimmt und eine Rahtan wird, ändert sich ihr Leben von einem Tag auf den anderen. Nun erhält Kazi den Auftrag, den Verräter ausfindig zu machen, der für den Großen Krieg mit verantwortlich war. Er soll sich bei einem Volk an der Landesgrenze aufhalten. Doch als Kazi dort eintrifft und den Anführer Jase kennen lernt, kommen ihre Pläne durcheinander. Denn gegen Gefühle ist der stärkste Charakter machtlos.

Bei „Der Klang der Täuschung: Die Chroniken der Hoffnung“ handelt es sich um den ersten Teil einer Dilogie. „Die Chroniken der Verbliebenen“ sind diesen Büchern voraus gegangen. Jedoch wird hier eine ganz andere Geschichte erzählt.

Zunächst einmal ist mir natürlich das Cover aufgefallen, das einfach nur perfekt zu den Covern „Der Chroniken der Verbliebenen“ passt. Es ist in demselben Stil und ich bin froh, dass der Verlag sich für diese Cover entschieden hat, denn es standen auch noch andere Cover zur Auswahl, die, soweit ich weiß, mehr an das Original angelehnt waren. Aber da dieses Dilogie ja doch zu den Chroniken der Verbliebenen irgendwie dazu gehört, finde ich schön, dass man das auch optisch sehen kann.

Der Schreibstil von Mary E. Pearson ist gewohnt flüssig zu lesen und sie hat es wieder einmal geschafft, dass ich voll in eine Geschichte eingetaucht bin. Sie hat ihren Charakteren wieder Tiefe verliehen, indem sie jedem seine eigene Geschichte gegeben hat. Ich habe mit jedem gefühlt und ich konnte mich auch in jeden hinein versetzen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass sie auch wieder den Nebenrollen Platz und Charakter gegeben hat, so dass sie nicht nur schmückendes Beiwerk waren, sondern ihren Teil zum Buch und der Geschichte beigetragen haben.

Kazimyra, deren Namen ich einfach total toll finde, hat mich sehr begeistert. Ihr Charakter ist so unheimlich stark und doch hat sie in sich so viel Gefühl und ist nicht kalt, sondern brodelt eher über, egal in welche Richtung es geht. Ihr Leben auf der Straße hat sie sehr geprägt und natürlich auch ihre Vergangenheit und was sie als kleines Kind erlebt hat.

Und dann Jase, einfach auch ein sehr faszinierender Charakter. Auf der einen Seite so viel Gefühle, auf der anderen der Anführer, der innerhalb einer Sekunde umschalten kann, wenn es denn die Situation erfordert.

Nicht zu vergessen die ganze Familie von Jase und die Freunde von Kazimyra.

Mir hat wieder sehr gut gefallen, wo die Autorin ihre Geschichte hat spielen lassen. Es gab vieles zu entdecken. Viele Menschen, die man kennen gelernt hat und noch dazu tolle Geschichten zu lesen.

Wer hier jedoch erwartet, dass er eine Fortsetzung „Der Chroniken der Verbliebenen“ erwartet, wird enttäuscht werden. Natürlich ist so das ein oder andere, was man noch erfährt oder was damit zu tun hat. Aber hier wird die Geschichte von Kazimyra und Jase erzählt und die ist eine neue.

Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich vergebe volle 5 Sterne und kann es jedem empfehlen, der gerne Fantasy liest. Kann den zweiten Band auf jeden Fall kaum erwarten und freue mich schon riesig darauf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Spannung
Veröffentlicht am 31.01.2019

Dieses Buch ist der Wahnsinn!

Das Vermächtnis der Grimms
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„Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ Kris Collins steht vor einer großen Herausforderung. Ihr Bruder Brayden holt sie in sein Team, das Jagd auf ein wolfsartiges Wesens, genannt der Grimm, macht. Je tiefer ...

„Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ Kris Collins steht vor einer großen Herausforderung. Ihr Bruder Brayden holt sie in sein Team, das Jagd auf ein wolfsartiges Wesens, genannt der Grimm, macht. Je tiefer Kris in die Welt der Märchen eintaucht, desto mehr verschwimmt die Grenze zur Realität. Bald schon weiß sie nicht mehr, was wahr ist und was Fiktion, wem sie noch trauen kann und wem nicht.

„Das Vermächtnis der Grimms: Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Nicole Böhm, erschienen im Drachenmond Verlag. Soweit ich weiß, soll der zweite Teil noch dieses Jahr erscheinen. Ich verfolge bereits ihre Reihe rund um die Seelenwächter, so dass es nicht mein erstes Buch ist, das ich von der Autorin lese.

Das Cover war für mich nicht ausschlaggebend, dass ich dieses Buch lese, da mir das, egal wie oft ich es auch betrachte, nicht so wirklich gefallen mag. Liegt wohl am Wolf, den find ich einfach nicht so gelungen.

Dafür aber habe ich eine ganz liebe Freundin, die mir in einer Tour von diesem Buch vorgeschwärmt hat und gemeint hat, dass ich es einfach lesen MUSS. Was soll ich sagen? Sie hat es mir geschickt und jetzt hab ich auf ihren Rat gehört.

Durch die Reihe der Seelenwächter kenne ich den Schreibstil der Autorin bereits und er konnte mich auch in diesem Buch wieder vollauf begeistern. Man fliegt nur so durch die Zeilen, sie baut einen sehr guten Spannungsbogen auf und man will unbedingt wissen, wie es denn nun weiter geht.

Beim Vermächtnis der Grimms gibt es viele Handlungsstränge die jeweils mit einem neuen Kapitel beginnen. Deshalb habe ich zu Beginn des Buches etwas gebraucht, bis ich alles zuornden konnte und allen Strängen richtig folgen. Doch das hat sich schnell gegeben, da die Autorin es wieder einmal geschafft hat, Charaktere zu erschaffen, mit denen man sich einfach verbunden fühlt und über die man mehr erfahren möchte, mit denen man erlebt, was sie erleben und sie hat ihnen durch ihre jeweils eigenen Geschichten wieder Tiefe gegeben. Das finde ich als Leser sehr wichtig. Kris fand ich zum Beispiel von der ersten Minute an sympathisch.

Die Autorin hat es auch sehr gut geschafft, dass ich mir die jeweiligen Orte und auch die Wesen vorstellen konnte. Ich habe sie vor meinem inneren Auge sehen können, war mit auf der Nachtheide, habe mich dort selbst erstaunt umgesehen, denn es war ja, im Gegensatz zu Ash, mit dem ich dort war, mein erster Besuch.

Einige Male bin ich mit einem dicken Grinsen vor der jeweiligen Seite gesessen, weil einer der Charaktere wieder einen entsprechenden Spruch rausgehauen hat. Oder ich hab etwas gelesen und mir gedacht „Waaassss???? Niemals??? Da wäre ich ja niee drauf gekommen! Das kann nicht ihr Ernst sein!“. Und am Ende dieses Bandes war ich einfach nur sprachlos und möchte sofort weiter lesen. Was bin ich froh, dass meine Freundin so hartnäckig war und mir ihr Exemplar des Buches einfach geschickt hat, damit ich es auch lesen kann.

Ihr seht also, die Autorin konnte mich so einige Male überraschen, aber vorallem hat sie mich voll und ganz mit ihrer Geschichte rund um die Märchen der Gebrüder Grimm überzeugt.

Sie schreibt einfach fantastische Geschichten und ich kann hier nur eine absolute Leseempfehlung geben für jeden, der gerne Fantasy liest und der kein Problem damit hat, nach den Büchern der Autorin süchtig zu werden. Von mir gibt es 5 Sterne und es würde noch mehr geben, wenn das nur ginge.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Zwischen Faszination und Grauen

Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern
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In England muss jeder, der nicht zum magischen Adel gehört, 10 Jahre als Sklave dienen. Familie Hadley, bestehend aus den Eltern, Abi, der Ältesten, ihrem Bruder Luke und ihrer gerade 10 Jahre alten Schwester ...

In England muss jeder, der nicht zum magischen Adel gehört, 10 Jahre als Sklave dienen. Familie Hadley, bestehend aus den Eltern, Abi, der Ältesten, ihrem Bruder Luke und ihrer gerade 10 Jahre alten Schwester Daisy, wollen diese 10 Jahre gemeinsam ableisten. Auf dem Anwesen der Jardines, den mächtigsten magischen Adligen, die England zu bieten hat. Doch Luke wird von den anderen getrennt und in die Sklavenstadt Millmoor gebracht, um dort seinen Dienst abzuleisten.

Die restlichen Hadleys sind fortan den Spielchen und Intrigen der Elite gnadenlos ausgesetzt. Und Luke? Wie wird es ihm in Millmoor ergehen?

Zunächst einmal möchte ich mich beim Fischer Verlag für das zur Verfügung gestellte Ebook zur Rezension bedanken.

Aufgefallen ist mir bei diesem Buch zuerst der Titel „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern“, dann das Cover, das sehr düster gehalten ist, was mir gut gefällt. Der Titel hat mich sehr neugierig gemacht und der Klappentext dann noch mehr.

Bei „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern“ handelt es sich um den ersten Band einer, wie ich vermute, Trilogie. Der zweite Band erscheint im Frühjahr 2019.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen, was mir den Einstieg in die Geschichte doch recht leicht gemacht hat. Das Einzige, über was ich manchmal gestolpert bin, waren die Namen. Um nur ein Beispiel zu nennen – Euterpe, die Tante der Jardine Jungs. Aber daran habe ich mich irgendwann gewöhnt.

Die Geschichte ist pro Kapitel aus einer anderen Sichtweise geschrieben. Was mich bei manchen Büchern auch schon mal gestört hat oder mich verwirrt hat, fand ich hier richtig gut. Denn so hat man immer wieder einen anderen Blickwinkel auf die Dinge und so konnte ich noch in viel wildere Spekulationen verfallen. Das wäre mir mit nur einer Sichtweise garantiert nicht so gut gelungen.

Mir hat die Idee der Autorin sehr gut gefallen, ich bin fasziniert von dem, was sie geschaffen hat. Das sogenannte Geschick der Adeligen, wie es sich äußert, denn keiner ist gleich. Was für Möglichkeiten diese „besonderen“ Menschen haben und wie wenig die Meisten doch daraus machen bzw. was manche damit machen, war wirklich grausam. Für mich war das eindeutig mal etwas Anderes, was ich hier zu lesen bekommen habe. Und das hat mir sehr gut gefallen.

Die Autorin hat zudem sehr, sehr interessante Charaktere geschaffen. Allen voran für mich Silyen, der jüngste der Jardine-Brüder. Auf ihn bin ich total neugierig und ich möchte wissen, was er für Ziele verfolgt, was wirklich hinter all dem steckt und wie er wirklich ist. Denn ich glaube, hier haben wir immer nur ein wenig an der Oberfläche dieses Charakters gekratzt.

Wobei ich sagen muss, dass auch die anderen beiden der Jardine-Brüder durchaus interessant sind und ich möchte sehr gerne wissen, wie es mit ihnen weiter geht. Und natürlich möchte ich auch wissen, was aus jedem einzelnen der Familie Hadley wird. Nicht zu vergessen auch Millmoor, was wird aus den Menschen dort nach dem, was geschehen ist?

Alles in allem hat mir Dark Palace wirklich gut gefallen und ich vergebe deshalb auch fünf von fünf Sternen und kann es jedem nur empfehlen, der gerne Fantasy liest und der nicht auf eine große Liebesgeschichte besteht. Denn die ist hier nicht vordergründig, was ich sehr gut finde.

Ich freue mich auf den nächsten Band und werde diese Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.