Nachdem der erste Band der Trilogie von Nicole Böhm sich als ein absolutes Lesehighlight für mich herausgestellt hat, habe ich dem Erscheinungstermin von „One Last Dance“ sehr entgegengefiebert. Das Cover finde ich einfach nur wunderschön, anders kann ich es nicht beschrieben. Ich liebe das Zusammenspiel der Farben, die glänzende Oberfläche und die Art, wie auch hier wieder auf schlichte Art mit den Details rund um den Inhalt des Romans gespielt wird.

Man kann die Trilogie durchaus getrennt voneinander lesen, da sie sich inhaltlich je Band auf ein anderes Paar beziehen. Trotzdem würde ich es empfehlen, sie der Reihenfolge nach zu lesen, wenn man eh vorhat alle Bände zu lesen, da sie zeitlich nacheinander spielen und im zweiten Band dann unter Umständen etwas über den Ausgang des ersten Bandes gespoilert wird. Die weibliche Protagonistin Gillian war mir aus dem ersten Band schon bekannt und daher habe ich mich ganz besonders gereut ihre Geschichte zu erfahren. Sie wirkte von Anfang an so unglaublich sympathisch aber eben auch so unfassbar gestresst und so als würde sie sich zu viel aufbürden. Jaz, der männliche Protagonist des zweiten Bandes habe ich erst neu kennengelernt, aber direkt ins Herz geschlossen. Auf dem ersten Blick wirken die beiden Charaktere so, als könnten sie nicht unterschiedlicher sein aber im Herzen sind sie sich dann doch so ähnlich. Sie haben alle beide ein Tänzerherz, was sie miteinander verbindet. Auch wenn Gillian aufgrund von Ereignissen aus der Vergangenheit nicht mehr aktiv tanz, merkt man dennoch, wie wichtig es ihr ist. Sie und Jaz ergänzen sich einfach so unfassbar gut. Als Straßentänzer lernt Jaz den Moment zu genießen und wirklich zu leben, er hat eine Leichtigkeit und eine Sicht auf das Leben, die Gillian fehlt oder auch abhandengekommen ist. Auf der anderen Seite hilft Gillian Jaz genauso mit ihrer Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit. Ich habe beide Charaktere schnell ins Herz geschlossen und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich wurde auch des Öfteren überrascht und habe einige Wendungen nicht kommen sehen. Auch hier wurde, wie im ersten Band darauf geachtet New York wirklich zu beschreiben und dem Roman damit Leben einzuhauchen.

Der Schreibstil von Nicole Böhm ist einfach toll! Ich habe das Lesen so genossen und würde am liebsten sofort mit dem dritten Band fortfahren. Das echte Leben wird mit einer Prise Humor und Leidenschaft kombiniert und die Mischung ist einfach perfekt. Es kommt mir alles so echt vor, man ist allem so nah und eben nicht wie „typische“ New Adult Romane. Ich kann das Buch sowie den ersten Band nur allen Musik/Tanzliebhabern aber auch einfach nur New Adult Liebhabern empfehlen! Lest es, ihr werdet es nicht bereuen und schon bald Nicole Böhms Bann verfallen… Sie schafft es mit ihren Worten mein Herz zum Tanzen zu bringen.

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Was war das bitte für ein Ende? Ich kann es gar nicht wirklich fassen, ich meine… gerade als ich dachte ich würde alles verstehen und endlich den Sinn verstehen. Und dann, ja dann kam das Ende. Ich bin wirklich und ehrlich überrascht und hätte wirklich mit allem gerechnet aber nicht mit der Auflösung. Plötzlich kam alles Schlag auf Schlag und man hatte das Gefühl nicht zu wissen, wo man zuerst hinschauen soll. Ich habe mich so verraten gefühlt von einigen Charakteren. Nach all der Zeit, die ich gemeinsam mit den Protagonisten verbracht habe, waren so manche Entdeckungen sowie Enthüllungen so unfassbar schockierend waren.
Ich kann tatsächlich nicht allzu viel sagen, da ich unter keinen Umständen etwas spoilern möchte. Aber ich kann definitiv bestätigen, dass der Schreibstil weiterhin unfassbar flüssig und leicht ist. Auch all meine Fragen konnten beantwortet werden, auch wenn ich wirklich niemals mit all den Antworten gerechnet habe. Ich würde die Bücher wohl an alle weiterempfehlen, die gerne Romane mit Fantasyaspekten lesen, die mit einer gewissen Spannung und Nervenkitzel verbunden sind. Es war eine wirklich tolle Lektüre für Zwischendurch aber leider konnte es mich alles in allem nicht wirklich hundertprozentig von sich überzeugen können.

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„Das erste Buch des Spiels“ ist anders als es der Name vermuten könnte der zweite und nicht erste Band der Trilogie „7 – Die Bücher des Spiels“. Zu mindestens, wenn man die Vorgeschichte mitzählt, was ich durchaus machen würde. Ich zum Beispiel hätte wohl eher weniger mit dem Geschehen dieses Romanes anfangen können ohne das nötige Hintergrundwissen.
Das Cover passt sich der Trilogie an und unterscheidet sich lediglich in den verschiedenen Farben.
Die Handlung sowie die Charaktere sind wirklich nicht leicht zu durchschauen. Ich habe die ganze Zeit hindurch keine Ahnung gehabt, was als nächstes passiert. Ich habe weder die Lage einschätzen können, noch die Bedeutung des Spiels oder ob die Charaktere gut oder böse sind. Der Schreibstil war sehr flüssig und detailbetont. Ich habe den Roman wirklich innerhalb allerkürzester Zeit durchgelesen und mich einfach innerhalb der Handlung verloren. Aber irgendwie war alles auch so verwirrend… Ich habe mich die ganze Zeit so sehr bemüht alles zu verstehen, aber es gibt so unglaublich viele ungelöste Rätsel. Und andauernd geschehen Dinge, die ich niemals vorausgesehen hätte.

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Ich liebe die Bücher der Autorin Marah Woolf seit Jahren und verschlinge jede Neuerscheinung mit Freuden. Besonders auf das Finale der „Hexen Schwestern Saga“ habe ich mich so sehr gefreut, ich konnte es kaum erwarten endlich alles zu erfahren und Vianne, ihre Schwestern, Aarvand, Caleb und den Rest zum Ende ihres Abenteuers begleiten. Allerdings hätte mich wahrscheinlich nichts und damit meine ich wirklich rein gar nichts, auf das Ende vorbereiten können.
Das Cover passt sich perfekt an die der ersten beiden Bände an und besonders die Farben gefallen mir dieses Mal einfach besonders gut. Zusätzlich die ganzen Details, die das Cover einfach noch einzigartiger machen als ohnehin schon.
Marah Woolfs Schreibstil ist einfach unbeschreiblich und überrascht mich jedes Mal aufs Neue. Die Autorin zieht mich jedes Mal wirklich direkt in eine andere Welt, sobald man das Buch aufschlägt. Sie hält mich dort fest und wirklich alles läuft, wie in einem Film vor dem inneren Auge ab und ich kann nicht aufhören zu lesen. Wie eine Sucht… Man muss einfach erfahren, wie es weitergeht. Obwohl es so viele Charaktere gab, habe ich alle auf die ein oder andere Art ins Herz geschlossen und jedes einzelne Schicksal hat mich bis ins Mark erschüttert und ehrlich mitgenommen. Der dritte Band fing genauso spannend an, wie der zweite aufgehört hat und fing auch ziemlich rasant an. Man bekommt keine wirkliche Schonfrist, um ins Buch hereinzukommen, sondern wird quasi direkt ins kalte Wasser geworfen da es nahtlos weitergeht. Ich habe einen kurzen Moment gebraucht aber war dann direkt wieder drin. Es ist einfach unglaublich. Die Charaktere haben allesamt eine unglaubliche Entwicklung hinter sich und immer, wenn ich dachte, ich wüsste in welche Richtung sich die Handlung entwickelt, gab es eine 180 Grad Wendung.
Ich kann dieses Finale wirklich nur allen Fantasyliebhabern empfehlen und das aus tiefstem Herzen!

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Mit „Don´t Hate Me“ ging endlich die „Don´t“ Trilogie von Lena Kiefer weiter. Ich habe den ersten Band förmlich verschlungen und mit Freuden den Kurzroman „Don´t Kiss ME“ gelesen und genauso geliebt. Daher konnte ich es kaum erwarten endlich den zweiten Band zu lesen, ganz besonders nach dem fiesen Cliffhanger des ersten Bandes.
Das Cover finde ich, wie schon das des ersten Bandes nicht wirklich wunderschön. Also sagen wir einfach mal, es wird wohl nicht auf die Liste meiner Lieblingscover kommen. Aber der Fakt, dass der Inhalt dafür umso schöner ist, lässt sich wohl nicht leugnen.
Der Schreibstil von Lena Kiefer ist und bleibt einfach fantastisch. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe den Roman fast in einem Rutsch durchgelesen. Wie auch schon der erste Band, lässt der zweite Band an nichts zu wünschen übrig… Spannung, Nervenkitzel, Humor und Leidenschaft – was will man mehr, frage ich mich da. Kenzie ist tief getroffen vom Lyalls Verrat und das hat mir fast schon am besten gefallen. Allein der Fakt, dass die beiden sich nicht direkt um den Hals gefallen sind als sie sich wiedergesehen haben war einfach genial. Trotz des Zwiespalts waren die Funken einfach ständig und überall spürbar. Ich habe einfach die ganze Zeit über mitgerätselt, habe gelacht und mich einfach nur amüsiert. Die Charaktere habe ich ja sowieso schon allesamt ins Herz geschlossen aber gefühlt, habe ich sie alle noch mehr ins Herz geschlossen. Die Witze sind einfach grandios und die Grundstimmung gefällt mir einfach so unfassbar gut. Ich wurde so oft überrascht und besonders das Ende hatte es dieses Mal einfach wieder komplett in sich. Ich meine, wie kann man so gemeine Cliffhanger machen? : ) Ich freue mich daher schon einfach riesig auf den dritten Band auch wenn ich nicht bereit bin die Charaktere dann im finalen Band gehen zu lassen.

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