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Veröffentlicht am 27.04.2024

Wohlfüllroman

Mittsommer in Småland
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Mittsommer in Smaland
ist ein unterhaltsamer Roman aus der Feder von Frieda Lamberti.
Sie schreibt über die Gefühle dreier Frauen, Anne und ihre Tochter Thilde und ihre Freundin Birte.
Es geht um Liebe, ...



Mittsommer in Smaland
ist ein unterhaltsamer Roman aus der Feder von Frieda Lamberti.
Sie schreibt über die Gefühle dreier Frauen, Anne und ihre Tochter Thilde und ihre Freundin Birte.
Es geht um Liebe, Freundschaft Geheimnisse innerhalb der Familie.
Dann wird noch die Demenz des Vaters perfekt umrissen.
Die Autorin zeigt genau, was diese Krankheit mit dem Betroffenen und der Pflegenden Tochter macht.
Jede der Frauen hat ihre Probleme-und Sehnsüchte.
Dieser Roman ist einfach wunderschön geschrieben und gute Unterhaltung. Sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 24.04.2024

Sieben Geschichten

Segnungen
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Die dänische Schriftstellerin Caroline Albertine Minor hat in ihrem Buch,
Segnungen, sieben Frauen beschrieben.

Das hat die Autorin gut umgesetzt.
In dem Buch sind sieben Geschichten, in denen jede ...



Die dänische Schriftstellerin Caroline Albertine Minor hat in ihrem Buch,
Segnungen, sieben Frauen beschrieben.

Das hat die Autorin gut umgesetzt.
In dem Buch sind sieben Geschichten, in denen jede Frau als Icherzählerin auftritt.
Ich lese Kurzgeschichten eigentlich nicht so gerne, wenn es interessant wird ist es immer am Ende.
Beim Anfordern dieses Buches hatte ich das übersehen.
Die einzelnen Geschichten waren aber doch ganz interessant. Jede Frau erzählte von ihren eigenen Emotionen. Da war ich dann ganz zufrieden ,mit der Lektüre.

Veröffentlicht am 24.04.2024

Verdingtes Mädchen und ihre Nachkommen.

Martha und die Ihren
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Martha und die Ihren, ist eine gute Familiengeschichte von dem Schweizer Schriftsteller Lukas Hartmann.
Es ist für mich der erste Roman von dem Autor.
Er schreibt wie arme Leute es doch schaffen in ...



Martha und die Ihren, ist eine gute Familiengeschichte von dem Schweizer Schriftsteller Lukas Hartmann.
Es ist für mich der erste Roman von dem Autor.
Er schreibt wie arme Leute es doch schaffen in den Mittelstand zu kommen.

Als Mathas Vater stirbt, werden der Mutter die 6 Kinder weggenommen und verdingt. Die Geschwistern sahen sich nicht wieder.
Martha wurde zu einer harten Frau und als ihre Söhne älter wurden waren sie auch von der Vergangenheit geprägt worden. Die Geschichte geht dann mit dem ältesten Sohn Toni und seiner Familie weiter. Toni hatte den Ehrgeiz im Beruf immer weiter zu kommen, auch wenn es seine Gesundheit gefährdet.

Solche Familiengeschichten lese ich immer wieder gern. Es ist ein spannender Roman, der die Wirklichkeit mehrerer Personen zeichnet.
Der Autor hat alles gekonnt in einen Roman verfasst.
Dieser Roman hat mich gut unterhalten.


Veröffentlicht am 24.04.2024

Familien halten zusammen

Todesblues
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Die Schriftstellerin Valerie Wilson Wesley habe ich vor über 20 Jahren entdeckt und alles gelesen.
Jetzt habe ich den Namen entdeckt, mit dem Krimi Todesblues, da musste ich zugreifen.
Der Titel kam ...



Die Schriftstellerin Valerie Wilson Wesley habe ich vor über 20 Jahren entdeckt und alles gelesen.
Jetzt habe ich den Namen entdeckt, mit dem Krimi Todesblues, da musste ich zugreifen.
Der Titel kam mir gleich bekannt vor und es stimmt, ich habe den Roman damals schon gelesen.
Na gut, dann habe ich ihn eben noch mal gelesen, obwohl mir die Handlung noch ziemlich bekannt war.
Dia e Detektivin Tamara Hayle gefällt mir immer noch gut. Sie ist mir sehr sympathisch. Eine alte Bekannte kommt in ihr Büro und verlangt, das sie den Tod ihres Sohnes aufklärt.
Die Autorin schreibt spritzig und locker.
Schade das Todesblues kein neuer Roman ist.
Trotzdem ist Tamara Hayle meine Lieblingsdetektivin.

Veröffentlicht am 24.04.2024

Vaters Vergangenheit

Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
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„Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist“ ist eine besondere Aufarbeitung der Autorin Nadine Olonetzky. Sie erkundet die Lebensgeschichte ihres Vaters. Der ist 1943 in die Schweiz geflüchtet. ...



„Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist“ ist eine besondere Aufarbeitung der Autorin Nadine Olonetzky. Sie erkundet die Lebensgeschichte ihres Vaters. Der ist 1943 in die Schweiz geflüchtet. Als Jude war er in Deutschland in Gefahr.
Seine Tochter findet nach seinem Tod Briefe über seinen Kampf eine Entschädigung zu bekommen.
Erstaunlich was die Behörden für Problem damit hatten.
Seine Tochter macht sich viele Gedanken über ihn.
Es ist entsetzlich das er nicht mit seiner Familie darüber reden Konnte.
Es ist schwierig das zu rezensieren.
Es liest sich aber interessant.