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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2022

Ein schweres Erlebnis

Als die Welt uns gehörte
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Die britische Schriftstellerin Liz Kessler wurde zu ihrem Roman „Als die Welt uns gehörte“ von einer wahren Geschichte inspiriert.

Leo, Max Elsa erleben 1936 in Wieneinen wunderbaren Tag auf dem Riesenrad.
Dann ...



Die britische Schriftstellerin Liz Kessler wurde zu ihrem Roman „Als die Welt uns gehörte“ von einer wahren Geschichte inspiriert.

Leo, Max Elsa erleben 1936 in Wieneinen wunderbaren Tag auf dem Riesenrad.
Dann ändert sich alles, denn Leo und Elsa sind Juden und Max Vater ist ein radikaler Kämpfer füe Hitler.

Deie Autorin hat 4 Kzs besicht, um alles genau erzählen zu können.
Das ist so realistisch, das ich immer wieder Pausen einlegen musste. Es ist immer wieder schwer von den Greueltaten zu lesen.

Der Roman zeigt das Aufwachsen der drei Kinder sehr interessant und traurig.

Veröffentlicht am 25.05.2022

Ostberliner Erlebnisse

Berlin Friedrichstraße: Tränenpalast
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Von der Schriftstellerin Ulrike Schweikerthabe ich schon etliche Bücher gern gelesen.
Das Hörbuch wird von der Sprecherin Sabine Arnold mit angenehmer Stimme und gekonnten Betonungen gelesen.
Sie lässt ...



Von der Schriftstellerin Ulrike Schweikerthabe ich schon etliche Bücher gern gelesen.
Das Hörbuch wird von der Sprecherin Sabine Arnold mit angenehmer Stimme und gekonnten Betonungen gelesen.
Sie lässt das Buch zu einem brillanten Hörgenuss werden.

Von der Berlin Friedrichstraße ist der Roman Tränenpalast der Band 2.
Die Personen vom ersten Band entwickeln sich zu angenehmen Figuren. Wir erfahren hier, wie die Nachkriegszeit in Ostberlin vor sich ging.
Man erfährt von der Entwicklung der DDR bis zur Wemde.

Eine grandiose Familiengeschichte, mit einigen Verwicklungen, die das Buch zu einer guten Unterhaltungsgeschichte macht.

Veröffentlicht am 25.05.2022

Atmosphärisch

Ein unendlich kurzer Sommer
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Die Schriftstellerin Kristina Pfister erzählt in ihrem Roman „ Ein unendlich kurzer Sommer“ eine interessante Familiengeschichte.
Das Hörbuch wird von der Sprecherin
Vanida Karun mit erlesener Stimme ...



Die Schriftstellerin Kristina Pfister erzählt in ihrem Roman „ Ein unendlich kurzer Sommer“ eine interessante Familiengeschichte.
Das Hörbuch wird von der Sprecherin
Vanida Karun mit erlesener Stimme gegengelesen. Sie bringt die Atmosphäre der Geschichte gut zur Geltung.

Die Autorin flicht verschiedene Arten der Trauer in diesem Roman ein.
Lanles Bruder ist vor einem Jahr tödlich verunglückt und sie fühlt sich schuldig, weil sie nicht dabei war.
Sie trifft den alten kauzigen Gustav, dem sie auf seinem Campingplatz hilft.
Dann kommt Christoph dazu. Seine Mutter ist gerade gestorben und er hat einen Brief gefunden. So macht er sich auf den Weg und sucht seine Wurzeln.
Die übrigen Personen sind alle etwas ur gestaltet.
So erlebt man einen Sommer mit den ganzen verschiedenen Leuten und genie0t einen kurzen Sommer am See.

Es ist eine einfühlsame sommerliche Lektüre.

Veröffentlicht am 24.05.2022

Mutter und Tochter

Der Sommer der Puppen
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Die Schriftstellerin Monika Held schreibt leicht und locker.
Der Roman „+Der Sommer der Puppen ist eine interessante Familiengeschichte.

Es geht um Konflikte zwischen Mutter und Tochter. Pia fühlt sich ...



Die Schriftstellerin Monika Held schreibt leicht und locker.
Der Roman „+Der Sommer der Puppen ist eine interessante Familiengeschichte.

Es geht um Konflikte zwischen Mutter und Tochter. Pia fühlt sich benachteiligt. Das wird gut herausgestellt. Trotzdem kann sie sich der Bitte ihrer Mutter nicht entziehen.

Langsam- kann sie ihre Mutter besser verstehen. Sie erfährt aus deren Vergangenheit. So wird die Geschichte nachvollziehbar.

Der Roman ist so richtig zum Entspannen.

Veröffentlicht am 22.05.2022

Spannend

Das Haus der stummen Toten
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Die Schriftstellerin Camilla Sten schreibt in einem guten Stil bei ihren Thrillern.

„Das Haus der stummen Toten“ hat einen besonderen Flair.. Er ist ganz schön aufregend. Es wird mit Vornamen gespielt, ...



Die Schriftstellerin Camilla Sten schreibt in einem guten Stil bei ihren Thrillern.

„Das Haus der stummen Toten“ hat einen besonderen Flair.. Er ist ganz schön aufregend. Es wird mit Vornamen gespielt, da nennen sich die Frauen oft mit neuen Namen.

Das Haus von Eleonores ermordeten Großmutter macht einen gruseligen Eindruck. Eigentlich ist es ein schönes Sommerhaus.
Eleonore ist durch ihre Gesichtsblindheit stark belastet.
Jetzt ist sie mit ihrer Tante und ihrem Frend bei starkem Schnee und Gkatteis zu dem Haus gefahren. Da geschehen einige unerwartete schreckiche Dinge.
Eleonore entwickelt sich zu einer starken Persönlichkeit.

Die Autorin webt da eine beeindruckende Geschichte, die ihren Anfang 60 Jahre vorher bedinnt. Sie verflicht die Geschehe mit gutem Gefühl und lässt und alles genau miterleben.
Das ist ein Thriller, der den Leser mitnimmt.