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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2020

Guten Appetit

Sila's Orientküche
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Sila Sahin hat uns in ihrem Kochbuch Sila`s Orientküche besonders schöne Rezepte vorgestellt. Ich stehe auf die Orientküche.

Das Buch macht einen guten Eindruck. Die Rezepte sind mit guten Fotos versehen. ...


Sila Sahin hat uns in ihrem Kochbuch Sila`s Orientküche besonders schöne Rezepte vorgestellt. Ich stehe auf die Orientküche.

Das Buch macht einen guten Eindruck. Die Rezepte sind mit guten Fotos versehen.
Die Gerichte sind für jedermann leicht nachzukommen. Die Zutaten und Gewürze sind leicht zu bekenne und nicht zu exotisch, das ist mir immer wichtig. Gut sind auch die Erklärungen und Tipis, was dazu jeweils schmeckt.

Börek musste ich gleich ausprobieren und auch die Suppen sind schmackhaft. Besonders gefallen mir die vegetarischen Speisen.
Da habe ich noch einiges zum Probieren.
Beim Rezepte ansehen und lesen bekommt man riesigen Hunger.
Ich werde mich noch oft inspirieren lassen.
Das Buch kann ich gerne weiter empfehlen.




Veröffentlicht am 09.09.2020

Nicht so meins

Mondbeben
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Der Schriftsteller Ludwig Fels hat in seine, Buch Mondbeben einen etwas eigenartigen Stil.
Da ist ein Paar, der Mann war wohl im Gefängnis, die Frau hat geerbt
Der Dialog der beiden geht sagt die Frau, ...


Der Schriftsteller Ludwig Fels hat in seine, Buch Mondbeben einen etwas eigenartigen Stil.
Da ist ein Paar, der Mann war wohl im Gefängnis, die Frau hat geerbt
Der Dialog der beiden geht sagt die Frau, sagt der Mann und das öfter hin und her.
Sie wollen sich ein Haus auf einer Insel kaufen und lassen sich ganz schön abzocken.
Mit diesem Pärchen konnte ich überhaupt nicht warm werden. So ging die Geschichte leider an mir vorbei.





Veröffentlicht am 09.09.2020

Was für ein Drama

Wenn das Licht gefriert
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Der Schriftsteller Roman Klementovic lässt seine Thriller in einem fiktiven Dorf spielen.
Der neue Roman „Wenn das Licht gefriert“ hat er sehr dramatisch dargestellt.
Elisabeth und Friedrich sind 40 ...


Der Schriftsteller Roman Klementovic lässt seine Thriller in einem fiktiven Dorf spielen.
Der neue Roman „Wenn das Licht gefriert“ hat er sehr dramatisch dargestellt.
Elisabeth und Friedrich sind 40 Jahre verheiratet. Jetzt ist Friedrich an Alzheimer erkrankt, das ist ja schon schwirig für Elisabeth.
Im Fernsehen gibt es eine Sendung über ungeklärte Morde. Vor 22 Jahren war Anna, die Freundin ihrer Tochter tot im Moor gefunden worden. Da sagt Friedrich was, das Elisabeth glaubt er wäre der Mörder, sie ist erschrocken und ist im Zwiespalt.

Aber der Autor macht es uns nicht so leicht. Er lässt uns Leser von einem Verdacht zum Anderen springen. Dann geschehen noch einige Vorfälle. So das die Spannung nicht nachlassen kann.
Das Buch ist einfach gut geschrieben. Es ist zu Empfehlen.



Veröffentlicht am 08.09.2020

Familiengeschichte

Zorn und Stille
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Die Schriftstellerin Sandra Gugic schreibt mit ihrem Roman Zorn und Stille, einen Familienroman, der seine Wurzeln in Jugoslawien hat.
Die junge Fotografin Billy Bana ist als Tochter eines Gastarbeiters ...


Die Schriftstellerin Sandra Gugic schreibt mit ihrem Roman Zorn und Stille, einen Familienroman, der seine Wurzeln in Jugoslawien hat.
Die junge Fotografin Billy Bana ist als Tochter eines Gastarbeiters in Wien aufgewachsen.
Sie entwickelt sich zu einer Nomadin.
Ihre Eltern hatten es nicht leicht. Es gehört viel dazu, in einem fremden Land glücklich zu werden.
Ihr Vater verfolgt ihr Leben aus der Presse. Das ist traurig, ich kann mir einfach nicht vorstellen, warum man mit den Eltern bricht.

Die Autorin versteht es gut die Emotionen aller Personen nach zu voll ziehen. Es hört sich richtig an.
Der Roman zeigt auch die geschichtlichen Details und was sie mit den Personen macht.
Es ist ein packendes Stück Zeitgeschichte.




Veröffentlicht am 08.09.2020

Am Rande der Stadt

Feenstaub
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Die österreichische Schriftstellerin Cornelia Travnicek bringt uns mit dem Roman Feenstaub eine fantasievolle Geschichte nahe. Die Stimmung ist düster und und bedrohlich.
Drei Jungen müssen für einen ...


Die österreichische Schriftstellerin Cornelia Travnicek bringt uns mit dem Roman Feenstaub eine fantasievolle Geschichte nahe. Die Stimmung ist düster und und bedrohlich.
Drei Jungen müssen für einen Mann als Taschendiebe arbeiten, wenn sie nicht genug stehlen, werden sie bestraft. Damit sie Ruhr geben bekommen sie Feenstaub, was wahrscheinlich eine Droge ist.
Die Geschichte wird aus der Sicht Petrus erzählt. Seine Gedanken und Empfindungen bringen uns zum Nachdenken.

Die Autorin führt uns eindrucksvoll mit besonderem Stil durch die Geschichte.
Was sie wie ein Märchen anfangen lässt,
wird zu einer bedrohlichen Realität.
Der Roman ist zu empfehlen.