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Veröffentlicht am 04.03.2019

Eine fantastische Welt rund um Götter und mythische Wesen und mitten drin ein Mädchen mit einer Gabe...

Gold und Schatten
10

Meinung
Dieses Buch ist so gut!! Es gehört zu meinen Jahreshighlights Das Fantasy mein Lieblingsgenre ist und ich die Götterwelt liebe -vor allem die griechische Mythologie- war dieses Buch ein Muss für ...

Meinung
Dieses Buch ist so gut!! Es gehört zu meinen Jahreshighlights Das Fantasy mein Lieblingsgenre ist und ich die Götterwelt liebe -vor allem die griechische Mythologie- war dieses Buch ein Muss für mich. Zum Glück wurde ich für die Leserunde ausgewählt und konnte dadurch in die magische Welt der Götter eintauchen, in der Livia, eine Waldnymphe ohne Erfahrungen, Maél, einem sehr gut aussehenden Typen mit vielen Geheimnissen, hilft. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Livia mochte ich sofort. Ihre liebenswerte Art, aber auch ihren Humor und ihr Durchsetzungsvermögen. Geliebt habe ich die Wortwechsel zwischen Livia und Maél. Sie waren immer voller Humor, aber auch voller Gefühle und Leidenschaft. Dieses Buch war auch voller Spannung und ich habe mich ständig gefragt, was als Nächstes passieren könnte.. Viele Götter oder mythische Wesen kamen auch in dem Buch vor, was mich sehr gefreut hat, weil mir die Darstellung der Autorin dieser Götter bzw. Wesen sehr, sehr gut gefallen hat. Wie z. B. Hermes Er ist wirklich toll dargestellt worden, vor allem seine coolen Schuhe Sein Charakter ganz zu schweigen!! Aber kommen wir zurück zu Livia und Maél. Zwischen ihnen hat es deutlich gefunkt, aber Maél hat sie deutlich auf Abstand gehalten. Das hat mich wirklich oft genervt, bis man am Ende erfahren hat, warum er es getan hat und die Enthüllung hat vieles erklärt. -Ich hätte ja mehr dazu gesagt, aber ich will ungern spoilern..- Trotzdem konnte Maél der Spannung zwischen ihnen nicht immer ausweichen und da gab es bestimmte Stellen, die einfach nur genial waren. Ich sag nur Ambrosia Stichwort Ambrosia: Aphrodite und Persephone wurden ebenfalls erwähnt, genau wie Hades und einige mehr. Auf jeden Fall sage ich mal dazu, dass ich Aphrodite wirklich ins Herz geschlossen habe, während Persephone meiner Meinung nach gerne für immer verschwinden könnte - Hoffentlich spoiler ich nicht zu sehr?- Außerdem gab es wirklich süße mythische Kreaturen Oh man, allein der Gedanke an die kleine, süße Motte Evangéline lässt mein Herz höher schlagen Und ja, ihr habt richtig gehört, es ist eine Motte, die mich begeistert hat. Dieses kleine weiße, flauschige Ding kann man einfach nur lieben. Am Anfang war ich etwas überrascht, dass es eine Motte ist -wenn nicht auch etwas angeekelt- aber als sie dann beschrieben wurde, habe ich mich verliebt. Ihr Charakter ist auch soooo süß Dann gab es noch Zerberus , einer der Höllenhunde. Vielleicht denkt ihr jetzt, ich habe einen seltsamen Geschmack, dass ich Motten und Höllenhunde süß finde, aber da kann ich nur sagen, dass die Beschreibung dieser magischen Wesen wirklich gut gelungen ist, sodass man sie nur lieben kann. Das hat mir sehr an Kiras Buch gefallen, dass sie Personen und Wesen im Buch so gut beschrieben hat, dass man sie entweder geliebt oder gehasst hat. Dann gab es noch Enzo, Maéls Bruder, ein wirklich arroganter Typ. Ich mochte ihn überhaupt nicht. Danach hat er aber etwas außergewöhnlich Tolles für Livia gemacht und jetzt mag ich ihn sehr -natürlich nicht so sehr wie Maél!-. Bei Maél kann man eher von einem "Bad Boy" ausgehen - vor allem wegen seinen schwarzen Klamotten und seiner Sonnenbrille-, während man bei Enzo eher von einem Aufreißer mit blonden Haaren ausgeht. -Dunkle Haare gefallen mir mehr - Am besten haben mir die letzten zwei Kapitel gefallen, denn ab da, ging es so richtig los. Etwas stimmt nicht in der Götterwelt und Maél kommt seinem Ziel immer näher. Livia legt sich mit Göttern an und das Ende war ein grandiöser Abschluss - leider mit einem miesen Kliffhanger: Ich will nicht bis Oktober warten - Ich sag mal so viel zum Ende: Personen haben sich anders enthüllt, als man zunächst angenommen hat. Es gab auch einen Vorfall mit Maél, der dazu geführt hat, dass Livia die Hilfe von ihren Freunden braucht. Ihre zwei Freundinnen aus der Schule, die sie immer unterstützt haben und auch über ihre Geheimnisse Bescheid wissen, sind wirklich bezaubernd. Solche Freunde wünscht man sich immer. Ich könnte noch so viel erzählen, aber ich will euch das Buch nicht vorwegnehmen

Schreibstil
Der Schreibstil war wirklich toll. Man konnte sich gut in Livia hineinfühlen. Da hat Kira Licht das 16- jährige Mädchen wirklich gut rübergebracht. Die Kapitel waren zwar sehr lang, aber das war nicht so schlimm, weil ein Kapitel wieder unterteilt wurde durch Sternchen. Man musste also nicht ein ganzes Kapitel lesen, wenn man z. B. zu müde war um weiterzu esen. - Ich habe die Kapitel aber fast immer zu Ende gelesen, weil das Buch mich so sehr gefesselt hat Es war wirklich schwer sich an die Eingrenzungen der Leserunde zu halten -

Cover
Das Cover ist einfach nur wunderschön Es ist nicht zu ausgefallen, aber auch nicht zu schlicht. Und es weckt deutlich die Neugier - also bei mir war das so- Das Cover war auch das Erste, das mich auf das Buch neugierig gemacht hat - zum Glück-. Mir gefällt es auf jeden Fall

Fazit
Ich kann allen Fantasy-Liebhabern dieses Buch wirklich empfehlen. Und besonders für die Mythologie-Begeisterten unter euch, ist dieses Buch etwas. Mich hat es sehr begeistert und es war eines der besten Fantasy Büchern, dass ich seit Längerem gelesen habe. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Leider erscheint er erst im Oktober, aber das Warten ist es auf jeden Fall wert. Wenn ich euch neugierig gemacht habe, dann holt euch doch das Buch und überzeugt euch selbst davon, wie gut es ist. Jeder hat natürlich einen anderen Geschmack, also kann ich euch nichts garantieren, aber ich kann nur sagen, dass ich das Buch liebe und dafür mehr als 5 Sterne vergebe

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Idee
  • Geschichte
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 02.03.2019

Hat mich nicht wirklich überzeugt..

Schund und Sühne
0

Meinung
Ich konnte mich am Anfang überhaupt nicht in das Buch hineinbringen. Der Schreibstil hat mir nicht wirklich gefallen, weil es eher ungewohnt war. Auch die kurzen Sätze, die hauptsächlich das Buch ...

Meinung
Ich konnte mich am Anfang überhaupt nicht in das Buch hineinbringen. Der Schreibstil hat mir nicht wirklich gefallen, weil es eher ungewohnt war. Auch die kurzen Sätze, die hauptsächlich das Buch ausgemacht haben, waren etwas nervig. Am Anfang war ich auch etwas verwirrt, wenn die Geschichte immer aus einer anderen Sicht erzählt wurde. Und interessant fand ich die Geschichte auch nicht. Ich musste mich zwingen weiter zu lesen. Erst ab dem 2. Kapitel ungefähr, habe ich angefangen das Buch gerne zu lesen. Aber nicht wegen dem Schreibstil - der hat mir da immer noch nicht gefallen -, sondern, weil mir Kat, die Groschenromanautorin sympathischer wurde und ich erfahren wollte, wie es mit ihr weitergeht. -Achtung Spoiler: Diese Wendung, dass Kat sich in den schwulen Prinzen verliebt hat, hat mich wirklich überrascht -wahrscheinlich, weil ich bis jetzt noch kein Buch von Anna Basener gelesen habe- und ich wollte unbedingt erfahren, ob die zwei zusammen kommen -unrealistisch ich weiß - Spoiler Ende- Auch die anderen Personen habe ich lieb gewonnen, wie z. B. die Prinzessin Josephine mit dem Jagdgewähr :D Sie hat mir wirklich leidgetan mit ihrer unerwiderten Liebe Als ich erfahren habe, mit wem sie vor hatte zu heiraten, war ich echt überrascht und habe die Zeile noch mal gelesen. Trotzdem hatte es etwas Gutes, dass ihre "Liebe" - wenn man es so nennen darf- unerwidert blieb.. -Achtung Spoiler: Denn dadurch hat sie sich wirklich verliebt, in den Rosenkavalier Moritz. Spoiler Ende- Moritz, den Rosenkavalier, der die Welt retten will, mochte ich nicht wirklich. Seine Absicht ist natürlich wirklich ehrenhaft, aber ich finde ihn sehr naiv und unwissend.. Die Geschichte spielt in Deutschland und deswegen sind die Titel Prinzessin, Gräfin, Prinz, etc. keine Titel mehr, sondern Namen, was mich am Anfang verwirrt hat. Ungewohnt fand ich auch die Eigenart, der damaligen Adeligen, dass sie sich gegenseitig mit "die, der" ansprechen. Also z. B. die Josephine. Das war ein weiterer Grund, warum mir der Schreibstil nicht gefallen hat und es länger gedauert hat bis ich mich daran gewöhnt habe. Am Schlimmsten fand ich aber, dass Josephine und Valu, der Prinz, ihre Eltern Mami und Papi nennen, obwohl sie beide schon über 20 Jahre alt sind Daran konnte ich mich bis zum Schluss nicht gewöhnen.. Ich habe jetzt so viele Nachteile aufgezählt, dass ich jetzt auch mal die guten Sachen der Geschichte aufzählen will. Zum einen hat mir die kritische Art der Autorin gefallen. Wie sie die Probleme anspricht, die es in der heutigen Gesellschaft gibt, wie z. B. dass viele Homosexuelle nicht akzeptiert werden, dass die Umwelt vernachlässigt wird und Menschen in ärmeren Ländern, wie Afrika ausgebeutet werden und dass depressiven Menschen häufig zu spät geholfen wird. Ich fand es toll, dass sie in ihren Roman diese Aspekte, die sehr wichtig sind, gepackt hat und sie noch mit Humor verbunden hat, damit es kein Bericht wird. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, aber da ich nicht spoilern will, sag es dazu nicht mehr
Schreibstil
Wie ich bereits die ganze Zeit gesagt habe, hat mir der Schreibstil nicht gefallen, da er für mich etwas ungewöhnlich war und ich mich nicht wirklich mit ihm anfreunden konnte. Aber ich glaube, dass ist Ansichtssache, also vielleicht gefällt euch ja der Schreibstil sehr gut. Mir hat er auf jeden Fall nicht gefallen.
Cover
Das Cover ist eher schlicht, aber ich finde es sehr schön. Vor allem da die Buchstaben von dem Titel und der Autoren etwas hervorgehoben sind, sodass man mit den Fingern drüber fahren kann und die Erhebungen fühlen. Hat mir sehr gut gefallen.
Fazit
Ich glaube, wenn ich das Buch nicht zugeschickt bekommen hätte, dann hätte ich es nicht gekauft, weil 18 € für 240 Seiten viel zu viel sind. Ehrlich gesagt, wusste ich bis gerade eben nicht, dass das Buch soviel kostet und war wirklich geschockt und überrascht. 18 € sind für mich da viel zu viel. Dieses Buch ist eine nette Unterhaltung und fasst viele Probleme, die heute eine wichtige Rolle spielen zusammen. Ich würde das Buch aber nicht noch mal lesen, da der Schreibstil wirklich nicht meins ist, aber das ist Geschmackssache und deswegen kann euch das Buch vielleicht eher gefallen, als mir. Ich gebe leider nur 3,5 Sterne.

Auf meinem Blog findet ihr mehr Rezensionen Ich würde mich über euren Besuch freuen <3
http://wladimirowna.simplesite.com/

Veröffentlicht am 24.02.2019

Am Anfang hat es mich nicht gepackt, aber es wurde dann immer spannender..

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Zuerst einmal wollte ich mich beim Carlsen Verlag für die Zusendung dieses Buches bedanken:) Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut:) Also vielen, lieben Dank, dass ihr mir die Chance geben habt dieses ...

Zuerst einmal wollte ich mich beim Carlsen Verlag für die Zusendung dieses Buches bedanken:) Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut:) Also vielen, lieben Dank, dass ihr mir die Chance geben habt dieses Buch zu lesen und zu beurteilen?

Meinung

Am Anfang bin ich überhaupt nicht in die Geschichte hineingekommen. Ich musste mich regelrecht zwingen weiter zu lesen. Ich glaube erst ungefähr ab der 100ten Seite habe ich angefangen das Buch "wirklich" zu lesen. Das war der Moment als Mare in die Arena gefallen ist. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ich muss sagen, dass ich das Buch bereits gelesen habe, aber das war so lange her, dass ich mich nur verschwommen an die Geschichte erinnern konnte. Was ich wusste war, diese eine Wendung fast am Ende, die mich damals so wütend gemacht hat - dieses Mal auch - und bei der ich beim ersten Mal lesen wusste, dass es passieren würde. -Achtung Spoiler: Es war mir beim ersten Mal lesen die ganze Zeit klar, dass Maven, der jüngere Prinz, Mare verarscht und sie ausnutzt. Ich habe mich die ganze Zeit geärgert, dass sie es nicht bemerkt hat. Spoiler Ende- Beim zweiten Mal lesen , habe ich aber verstanden, wieso Mare darauf hereingefallen ist, weil ich wirklich nicht das Gefühl hatte, dass sie verarscht wird. Hätte ich das Buch nicht schon gelesen, dann wäre ich nie darauf gekommen. Der Mittelteil und der Schluss haben mir besonders gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich mir fast am Ende, als Mare gekämpft hat noch ein bisschen mehr Power gewünscht hätte. Der Schluss an sich aber war genial. Ich habe total vergessen, was passieren würde und habe mich so gefreut, als ich den Epilog gelesen habe Mare ist mir richtig ans Herz gewachsen. Am Anfang war sie mir schon sympathisch, weil sie so stark ist und immer ihre Meinung sagt. Aber im Laufe der Geschichte hat man dann doch gemerkt, dass sie voller Unsicherheit und Angst ist, aber es trotzdem schafft sich selbst treu zu sein und ihren Mut und ihre Stärke nicht zu verlieren. Wer kann von sich behaupten, dass man keinen einzigen Moment schwach wäre, wenn man aus seinem alten Lebe in eine völlig fremde Welt gerissen wird, in der Verrat, Intrigen und der Kampf um Leben und Tod herrscht?! Mare ist eine wahre Kämpferin und obwohl sie nicht die ganze Zeit stark war, wurde sie mir dadurch nur umso perfekter. Cal, der Thronprinz, hat mir auch sehr gut gefallen. Er ist freundlich und versucht das Beste aus seiner Situation zu machen. Trotzdem war ich an manchen Stellen so angepisst, dass er nicht mehr gekämpft hat, dass er nur gehorchen kann und nicht kämpft - genauso wie Mare angepisst war. Aber obwohl er nicht immer gekämpft hat, hat er doch Mare soviel geholfen, dass ich auf Mare sauer war, weil sie nur die schlechten Seiten an ihm gesehen hat, während sie Maven, den jüngeren Prinzen und ihren Verlobten, so hochgeschätzt hat. Es gab so viele Personen in dieser Geschichte, dass ich nicht alle aufzählen kann, aber erwähnen möchte ich noch Julian, Kilorn und Lukas. Julian ist der Bruder von der verstorbenen Königin und Cals Onkel. Er hat versucht Mare zu helfen herauszufinden, was sie so besonders macht. Denn eine Rote mit Kräften ist definitiv etwas Besonderes. Er war Mare ein wirklich guter Freund. Er hat sie unterstützt und ermutigt. Er, Cal und Lukas sind sehr selten bei den Silbernen. Kilorn ist der beste Freund von Mare. Sie kennen sich seit sie kleine Kinder waren. Kilorn hatte damals keine Familie und war auf sich allein gestellt, sich aber trotzdem mit Mare angelegt. Mare wollte aber keinen schwachen, kleinen Jungen schlagen und hat ihn deshalb mit Essen versorgt. Ihre Freundschaft hat mich sehr berrührt, aber Mare hat etwas übertrieben mit ihrer Fürsorge für Kilorn, da er kein kleiner Junge mehr ist. Kilorn wollte auch nicht mehr, dass Mare alles für ihn riskiert und hat deshalb angefangen für sich selbst und für Mare zu kämpfen. Trotzdem muss ich sagen, dass er oft leichtsinnig handelt und es kein Wunder ist, warum Mare Angst um ihn hat. Dann gibt es noch Lukas. Er ist ein Magnetor, das bedeutet er kann Metall bewegen, und Mares persönliche Wache. Er war einer der wenigen Silbernen, die keine Intrigen spinnen und freundlich sind. Er hat mit Mare gelacht und geredet. Mares Brüder will ich noch erwähnen. Sie hat drei und alle wurden vom Militär eingezogen. Mares Lieblingsbruder war Shade, er ist der jüngste der Brüder. Natürlich hat Mare um sie getrauert als sie eingezogen wurde. Ihre Brüder haben aber ihr und ihrer Schwester Gisa jeweils ein Ohrring als Erinnerung geben. Ich fand diese Geschwisterliebe so herzzerreißend -Achtung Spoiler: Als Mare dachte das ihr Bruder Shade exekutiert wurde, hat das ihr und mir das Herz gebrochen. Ich fand diese Stelle als eine der gefühlsvollsten. Spoiler Ende- Zum Schluss will ich noch Mares Kräfte erwähnen Ich liebe, liebe ihre Fähigkeit Elektrizität zu kontrollieren und -Achtung Spoiler: auch zu erzeugen, das hat Julian herausgefunden. Spoiler Ende- Besonders gefällt mir daran, dass bis jetzt keiner diese Macht beherrscht und sie dadurch noch besonderer wird Wie Julian so schön sagte: Im Herzen silber, im Blut rot und stärker als beide!

Schreibstil

Am Anfang hat mich die Geschichte ja nicht gepackt, aber das lag nicht am Schreibstil, denn dieser war immer flüssig und ich konnte die Geschichte leicht mitverfolgen. Besonders gefallen haben mir die Gespräche zwischen Mare und Cal, da hat man Mares Kampfgeist besonders herausgelesen

Cover

Das Cover finde ich wunderschön! Ich liebe diese Mischung aus rot und silber. Diese Kombination passt einfach perfekt.

Fazit

Obwohl mich die Geschichte am Anfang nicht gepackt hat, wurde es doch mit jeder Seite spannender. Manchmal habe ich mich zwar über Mare und Cal geärgert, aber trotzdem fand ich die Geschichte interessant und kann sie weiter empfehlen. Vielleicht packt sie euch ja gleich von Anfang an Von mir gibt es 4/5 Sternen

Weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog ;)
http://wladimirowna.simplesite.com/

Veröffentlicht am 17.02.2019

Meine Augen sind nicht trocken geblieben, eure?

Cinder & Ella
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Meinung
Ich habe dieses Buch vorgestern um 22 Uhr angefangen und gestern um 17 Uhr beendet... Ich glaube das sagt schon das meiste darüber, wie ich das Buch fand. Ich liebe es einfach nur!! Ich weiß wirklich ...

Meinung
Ich habe dieses Buch vorgestern um 22 Uhr angefangen und gestern um 17 Uhr beendet... Ich glaube das sagt schon das meiste darüber, wie ich das Buch fand. Ich liebe es einfach nur!! Ich weiß wirklich nicht mehr bei welchem Buch ich so viel geweint und gelacht habe.. Dieses Buch war einfach nur ein einziger Gefühlscocktail.. Es lag seit einiger zeit auf meiner Wunschliste, da ich dieses Buch überall in Instagram gesehen habe. Als ich dann bei der lesejury bei einem Gewinnspiel gewonnen habe, war ich mir nicht sicher, ob ich dieses Buch aussuchen sollte. Letztendlich habe ich es dann getan Und ich bereuhe es keine Sekunde! Dieses Buch ist mein Monats- und Jahreshighlight! Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es wahrscheinlich sogar das beste Buch war, welches ich seit über einem Jahr gelesen habe! Schon von der ersten Seite an war ich total gefangen. Ella mochte ich von Anfang an. Vor allem da sie eine genauso großer Fantasy-Fan ist wie ich -wenn nicht sogar mehr. Und das sie dazu noch Bloggerin ist, hat sie mir noch näher gebracht. Der Schicksalsschlag hat sich ja bereits auf den ersten Kapiteln ereignet und ich war baff! Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, vor allem dann als -Achtung Spoiler: am Ende des Prologs stand : Meine Mutter war tot. Spoiler Ende- An dieser Stelle hatte ich eine Gänsehaut und war total geflasht.. Im Prolog hat Ella ja auch bereits mit Cinder geschrieben und man konnte schon ab da ihre Liebe für einander herauslesen. Cinder mochte ich auch von Anfang an sehr. Er ist zwar arrogant und von sich eingenommen, aber man hat deutlich gemerkt - und das schon im Prolog- wie wichtig sie ihm ist. Den Prolog habe ich mit Neugier gelesen, aber nicht so, dass ich jetzt sofort gerufen habe: Das ist das beste Buch. Man braucht ja immer Zeit um sich in ein Buch hineinzulesen. Das Besondere aber an diesem Buch war, dass ich nach dem Prolog, also schon nach 14 Seiten vom Buch gefesselt war. Und zwar genau ab da, als ich den letzten Satz vom Prolog gelesen habe. Danach konnte ich nicht aufhören zu lesen. Ella hat mir so leid getan. Mir war wirklich total schwer ums Herz, als ich ihre Geschichte gelesen habe. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich sie für ihre Stärke verehre. Sie hat das Beste aus ihrer Situation gemacht und ist für mich eine der beeindruckendsten Protagonisten, die es jemals gab. Vor allem, da sie auch noch lachen konnte. Als sie sich nach acht Monaten endlich bei Cinder gemeldet hat. Der ein berühmter Schauspieler ist, habe ich mich so gefreut. Und seine Reaktion hat mich einfach nur umgehauen. Genau an dieser Stelle hat man seine unbeschreibliche Liebe zu ihr gelesen. Er hat sie von da an gestützt, -Achtung Spoiler: denn es war für sie nicht leicht mit ihren vielen Narben auf eine berühmte Privatschule zu gehen. Spoiler Ende- Sie wurde auf ihrer neuen Schule gemobbt und mich hat das so wütend gemacht, dass ich am liebsten in dieses Buch gesprungen wäre und alle fertig gemacht hätte. Ihre "bezauberten" Stiefschwestern waren da auch keine große Hilfe. Im Gegenteil, Anastasia, die schlimmere der beiden Zwillinge, hat ihr das Leben umso schwerer gemacht. Nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause. Juliette, die andere Stiefschwester, mochte ich am Anfang genauso wenig, wie ihren Zwilling. Aber mit der Zeit habe ich sie immer mehr gemocht und am Ende wusste ich nicht einmal mehr, warum ich sie nicht mochte. Die Autorin hat in diesem Buch so viele Probleme, die es in der heutigen Gesellschaft gibt, in ein schönes, tragisches Märchen verwandelt. Mobbing, wie Ella ihn in der Schule erlebt hat, in der extremsten Form, und zwar in dem sie sogar von anderen verletzt wurde Ich kann euch gar nicht sagen wie wütend ich in diesen Momenten wurde.. Ich kann jetzt kaum meine Wut darüber unterdrücken. Ich würde gerne glauben, dass es im Buch bloß so extrem dargestellt wurde, damit es mehr Spannung hat, aber das kann ich leider nicht. Kinder können einfach nur grausam sein.. Dann hat die Autorin außerdem noch Homosexualität und Ausgrenzung angesprochen, wie Vivian, eine Freundin von Ella, sie erlebt hat. -Achtung Spoiler: Da sie zwei Väter hat und dazu noch mit einem Stipendium auf der Schule ist, wurde sie von anderen ausgegrenzt und beleidigt. Spoiler Ende- Trotzdem hat sie sich nie unterkriegen lassen und hat sogar einen eigensinnigen Look - der laut Ella ihr sehr gut steht- Vivian mochte ich sehr. Sie ist Ella eine wirklich tolle Freundin und hat sie immer gestützt. Auch die voreingenommene Meinung der Gesellschaft, was Aussehen betrifft, wurde im Buch genannt. Ella wurde von ihrem Aussehen ausgegrenzt und -Achtung Spoiler: wurde sogar zum meist gehassten Mensch in Amerika, nachdem sie in den Nachrichten, wegen Cinder, alias Brian Oliver, den bekanntesten Schauspieler, erschienen ist und seine Scheinverlobte über Ella Lügen erzählt hat. Besonders ihre Narben wurden dann kritisiert.. Spoiler Ende- Während dem Lesen musste ich so oft heulen, dass ich mir gleich eine große Packung Taschentücher geholt habe. Ja, ich habe Ella bemitleidet, aber das war nicht der einzige Grund, weshalb ich so oft weinen musste, sondern auch, weil sie so viel durchmachen musste und dabei trotzdem noch lachen konnte. Sie hat sogar weiter mit ihrem Blog gemacht und ist nach jedem Fall wieder aufgestanden.. Würde es jemanden wie Ella tatsächlich geben, dann würde ich dieser Person sagen, dass sie die Mutigste und Stärkste ist, die ich jemals kennenlernen durfte. Und das sie oder er mein Held/in ist! Kelly Oram hat meiner Meinung nach ein wunderbares Buch verfasst, welches einem einfach nur unter die Haut gehen konnte!

Schreibstil
Auch beim Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Die Kapitel waren perfekt und mir hat es gut gefallen, dass man auch die Geschichte aus Brians, alias Cinders, Sicht lesen konnte. Es ging einfach nur unter die Haut, wie sehr er Ella liebt. Ich muss gestehen, dass ich sehr oft seufzen musste, obwohl ich wirklich nicht der Typ dafür bin. Und auch die Textausschnitte waren wirklich genial. Einfach die Idee eine Geschichte über die Liebe zweier Personen, die sich noch nie gesehen und gehört haben, zu schreiben, ist genial.

Fazit
In diesem Buch hat einfach alles gepasst. Das Cover ist wunderschön. Die Geschichte ist nicht zu kurz und nicht zu lang. Die Hauptprotagonisten musste man einfach lieben, genauso wie die Nebenrollen. Die "Bösen" musste man einfach verachten. Ella und Cinder muss man einfach lieben. Und auch die Augen bleiben nicht trocken. Ich bin nämlich kann Mensch, der so schnell weint.. An das letzte Mal als ich geweint habe, kann ich mich nicht mehr erinnern, aber dieses Buch hat es geschafft, dass ich nach langer Zeit Tränen vergossen habe!! Einfach nur genial. Mehr als unendlich Sterne

Ich würde mich über euren Besuch auf meinem Blog sehr freuen;)
Hier der Link: http://wladimirowna.simplesite.com/

Veröffentlicht am 16.02.2019

Emotionale Geschichte, leider mit Schreibfehlern..

Skandal in Mayfair
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Bevor ich mit meiner Rezension anfange, wollte ich mich bei HarperCollinsGermany für die Zustellung dieses Buches bedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut und danke euch mit ganzem Herzen?

Meinung
Schon ...

Bevor ich mit meiner Rezension anfange, wollte ich mich bei HarperCollinsGermany für die Zustellung dieses Buches bedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut und danke euch mit ganzem Herzen?

Meinung
Schon als ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Zwar ich Fantasy mein Lieblingsgenre, aber ich liebe auch historische Liebesromane - Zwar sind sie meistens ähnlich, aber ich liebe die einzelnen Protagonisten. Ihre Geschichte und Liebe zueinander. Dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Honor - ein ungewöhnlicher Name, ich wusste nie, wie ich ihn aussprechen soll - war mir sehr sympathisch. Sie ist so selbstbewusst und lässt sich nicht von der Gesellschaft verbiegen. Im Gegenteil, sie verbiegt die Gesellschaft. In dieser Zeit - um 1813 spielt die Geschichte- war es mehr als ungewöhnlich, dass eine Frau ihren eigenen Willen hatte. Doch Honor hat es geschafft, dass die Gesellschaft ihre Freiheiten akzeptiert und sogar sympathisch findet. Da Honor eine ehrenhafte Dame ist und ihr Geschmack in Mode und Friseur immer perfekt ist und sie außerdem dazu noch wunderschön aussieht, wurde sie von den anderen Frauen beneidet und von den Herren verehrt. Trotzdem hat sie sich nie zu einer Heirat bewegen lassen. Ihr Stiefbruder - ihre Mutter hat noch einmal geheiratet und zwar einen Adeligen, der einen Sohn hat - heißt Augustus und ist ein etwas breiterer Mann, aber wirklich liebenswürdig. Leider auch naiv und leicht zu beeinflussen, was Honor später zum Nachtteil wird. Honor hat 3 Schwestern und sie alle verstehen sich mit ihrem Stiefbruder und Stiefvater sehr gut. Sie sind eine glückliche Familie, aber leider wollte das Schicksal etwas anderes. -Achtung Spoiler: Der Earl wurde sehr krank und hatte nicht mehr lange zu leben. Außerdem wollte sich Augustus mit Honors Feindin verloben. Die hat natürlich abgesehen Honor und ihre Familie aus dem Haus zu werfen. Spoiler Ende- Honors Erzfeindin heißt Monica und Honor wollte ihre Verlobung mit ihrem Stiefbruder verhindern, in dem sie eben George Easton überredet Monica zu verführen und sie dadurch zu bringen ihre Verlobung zu lösen. Ich fand die Idee schon etwas komisch, aber konnte es auch verstehen, weil was sollte Honor sonst tun, um ihre Familie zu retten, außer vielleicht heiraten, aber das kam nicht infrage. Aber die Umsetztung des Planes war wirklich schwach und nichts ehr überzeugend. Das war leider sehr schade, aber Honor und George waren beide von sich zu sehr eingenommen, um das zu verstehen. Vor allem George hat sich für so unwiderstehlich gehalten.. Ich mochte es, dass die Geschichte auch aus der Sicht von George erzählt wurde, weil es mich wirklich berührt hat, wie er von Honor dachte. Honor ist nicht gerade eine folgsame und gehorsame Frau. Im Gegenteil, ihr erstes Treffen mit George war in einer Spielhalle, in die nur Männer zugelassen sind! Welcher Schock für den ton?? -Achtung Spoiler: Dann hat sie auch noch gegen George gespielt und sogar gewonnen;) Spoiler Ende- Aber statt wie andere Männer geschockt zu sein, hat sie ihn begeistert. Ihre Liebesgeschichte hat mich sehr berührt und vor allem am Ende war ich wirklich gerührt.. Ich dachte schon, es endet so dramatisch, weil es am Ende noch so eine große Wende gab.. Ich hätte niemals gedacht, dass er so etwas machen würde.. Habe ich euch neugierig gemacht? ;) Dann könnt ihr ja das Buch lesen. Ich kann es wirklich empfehlen. Auch die erotischen Szenen waren überzeugend und kamen nicht so oft vor, dass man an einen Porno denken musste.
Schreibstil
Hier muss ich leider kritisieren. Denn ich habe sehr viele Schreibfehler im Buch gefunden. Am Anfang und Ende gab es keine. Aber an einigen Stellen bzw. in einigen Kapiteln waren so viele, dass ich sie nicht ignorieren konnte. Es kam in ungefähr drei Kapiteln vor und hat mich stark gestört. Ansonsten war der Schreibstil flüssig und auch die Kapitel genau lang genug. Das Einzige negative waren eben die Schreibfehler, über die ich vor allem nicht hinwegsehen kann, weil dieses Buch kein Self-Publisher ist, sondern von einem Verlag herausgebracht wurde.
Fazit
Die Schreibfehler sind auch der Grund, weshalb ich einen halben Stern abgezogen habe, weil ich ein Buch als ganzes betrachte und die Schrift eben der Kern eines Buches ist. Wäre es ein Self-Publisher dann hätte ich darüber hinwegsehen können, aber es wurde von einem Verlag herausgebracht. Und ja, jeder macht mal Fehler, aber das waren doch einige zu viele. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Das Cover gefällt mir gut und die Geschichte war wirklich schön. Wer also auf starke Frauen, Geschichte, heiße Männer mit einem Bad-Touch und gefühlsvolle Stellen stehen, denen würde ich dieses Buch empfehlen. Vielleicht machen euch die Schreibfehler auch nicht so viel aus, wie mir. Es sind auch gar nicht so viele, aber eben doch einige, dass sie auffallen.

Weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog:
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Ich würde mich über euren Besuch freuen:)