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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2016

wow, spannend aber auch brutal

Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)
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Chris Carter – Die stille Bestie

Eigentlich ist der Profiler und Detective Robert Hunter schon auf dem Weg nach Hawaii in seinen wohlverdienten Urlaub, als ihn seine Chefin Captain Blake zurück ins Büro ...

Chris Carter – Die stille Bestie

Eigentlich ist der Profiler und Detective Robert Hunter schon auf dem Weg nach Hawaii in seinen wohlverdienten Urlaub, als ihn seine Chefin Captain Blake zurück ins Büro ruft. In deren Büro warten schon Special Agent Courtney Taylor und ihr Chef der Verhaltensanalyse-Einheit des FBI Adrian Kennedy, die Roberts Hilfe möchten. In Wyoming gab es einen Unfall, wo Leichenteile zweier Frauen gefunden wurden.
Der Täter ist schnell gefunden und will nur mit Robert reden, denn vor langer Zeit waren sie die besten Freunde. Der disziplinierte Häftling hat Forderungen, um die Ablageorte und Namen der Opfer zu erfahren, muss Robert ein gefährliches Psychospiel mitspielen. Doch die Regeln stellt Lucien Folter auf. Ist Robert bereit seine Vergangenheit noch einmal aufleben zu lassen um Lucien nicht gewinnen zu lassen?

Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, spannend, temporeich, packend, und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Die düstere, unheimliche Stimmung des Buches ist ebenso spannend wie beängstigend. Nicht nur einmal hatte ich Gänsehaut beim Lesen, und deswegen ist dieses Buch auch nicht für zart besaitete Leser geeignet, da Morde detailreich beschrieben werden.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt, auch wenn Wut, Angst, Grusel, Verzweiflung überwiegen, findet sich hier auch Freundschaft und Liebe.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Robert rein versetzen, der mir sofort sympathischund gut ausgearbeitet erschien.
Robert hat schon mehrere Angebote des FBI des ausgeschlagen, um bei dem LAPD zu bleiben. Doch bei diesem Fall wird er hinzugezogen, weil es um seinen ehemals besten Freund und Zimmerkollegen Lucien Folter geht. Er hat mehrere Frauen verstümmelt und ermordet. Robert soll die Orte und Namen heraus bekommen und muss Fragen zu seiner Vergangenheit beantworten.
Lucien Folter ist von Anfang an unsympathisch, auch wenn er anfänglich Robert und den Leser versucht zu täuschen. Ein brutaler, emotionsloser Psychopath, der Freude an Spielen hat und jedem seine Intelligenz beweisen will.
Unterstützt wird Robert von Special Agent Courtney Taylor, die schon bald eine große Abscheu gegen den Täter hegt, ihre Wut und Abscheu aber nicht unter Kontrolle hält, da Lucien auch sie ins Fadenkreuz genommen hat.
Auch die weiteren Charaktere wie der Chef der Analyseeinheit Adrian Kennedy, waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch war großartig, mitreißend und bereitete mir genauso Freude wie ständig Gänsehaut beim Lesen.
Die Zeit- und Perspektivwechsel machten das Buch noch spannender und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar spannende Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, auffällig und aufwendig mit Dornenranken gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme, düsteren Touch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung an alle mit starken Nerven und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

leicht verständlich, locker, humorvoll, spannend und fesselnd geschrieben

Helden und Götter
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Ursel Scheffel – Helden und Götter

Schafft Herakles die zwölf Aufgaben zu bewältigen, die sein Bruder von ihm verlangt? Kann er den Neimeischen Löwen besiegen, dessen Fell undurchdringlich ist? Und was ...

Ursel Scheffel – Helden und Götter

Schafft Herakles die zwölf Aufgaben zu bewältigen, die sein Bruder von ihm verlangt? Kann er den Neimeischen Löwen besiegen, dessen Fell undurchdringlich ist? Und was ist mit dem Minotaurus? Kann er auch den Höllenhund Kerebos zu seinem Bruder Eurystheus bringen?
Wie waren doch noch gleich die Geschichten mit Odyseuss, der viele Schlachten geschlagen hat?
Und was haben die Götter mit den Sternbildern und Planeten unseres Universums zu tun?

Das Buch ist leicht verständlich, locker, humorvoll, spannend und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Hier haben wir ein Buch, dass genauso für Jung wie für Alt geschrieben wurde.
Das Buch ist informativ und lehrreich.
Wunderschön sind die Illustrationen und die kleinen Erklärungen, wie die Himmelsgestirne zu ihren Namen kamen. Schön und interessant sie die Geschichten, die sich um Herakles und Odysseus ranken, erzählt auf eine leicht verständliche Art, sodass sie sicher auch als Vorlesebuch schon für die Jüngsten unter uns geeignet sind.
Farbenfroh, schillernd und bunt sind die Illustrationen, die den Leser zusätzlich in die Welt der Mythologie abtauchen lassen.
Rundum ein tolles und faszinierendes Buch, dass leicht verständlich Wissen vermittelt.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

man muss es mögen, ich allerdings nicht so wirklich

Schöne Seelen
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Philipp Tingler – Schöne Seelen

Als Millvina van Runkle im Sterben liegt, weil sie nach einer Schönheitsoperation lieber sehr gut aussehen möchte anstatt ihre Thrombosestrümpfe zu tragen, bestellt sie ...

Philipp Tingler – Schöne Seelen

Als Millvina van Runkle im Sterben liegt, weil sie nach einer Schönheitsoperation lieber sehr gut aussehen möchte anstatt ihre Thrombosestrümpfe zu tragen, bestellt sie den Schriftsteller Oskar Canow zu sich, der sowas wie ein Freund der Familie ist. Sie gesteht ihm ein Geheimnis, dass um ihre Tochter Mildred geht.
Auf der Beerdigungsfeier kann er feststellen, dass es mit Mildred und seinem besten Freund Viktor in der Ehe nicht gut läuft. Mildred besteht auf eine Therapie, die ihr Mann durchführen soll. Doch Viktor hat überhaupt keine Lust und noch weniger Interesse eine Therapie zu machen, deswegen bittet er Oskar an seiner statt, diese Therapie durchzuführen, damit er sich um ein Laienspiel kümmern kann.
Irgendwann willigt Oskar ein, bekommt seltsame Aufgaben von Dr. Hockstädder zugeteilt und am Ende erzählt er nicht nur von Viktors Problemen sondern auch von seinen eigenen.
Doch kann das wirklich gut gehen?

Der Roman ist flüssig, locker, extrem sarkastisch und ironisch und mit schwarzen Humor gespickt, aber irgendwie auch spannend geschrieben. So fesselnd der Roman auch größtenteils war, überzeugen konnte er mich trotzdem nicht wirklich. Meine Meinung hierzu ist echt geteilt.
Einerseits sind die Dialoge so kreativ und wortgewandt, andererseits aber auch nervtötend und anstrengend. Die reiche Gesellschaft, zumindest finanziell, ist charakterlich so „unterbemittelt“ und hier werden haufenweise Klischees aufgetischt und erfüllt.

Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Oskar Canow, rein versetzen, der mir überheblich aber trotzdem sympathisch erschien, zumindest wurde er mir im Laufe des Buches sympathischer.
Viktor, ist ein egoistischer Jammerlappen, der nichts für seine Ehe tun will, und seinen besten Freund überredet für ihn eine Therapie zu machen.
Auch die weiteren Charaktere waren größtenteils nervtötend, arrogant aber dennoch war das Zusammenspiel witzig.
Ich glaube dieses Buch polarisiert, und auch wenn mich manche Charaktere näher an meine Grenzen gebracht haben, als andere, konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ, vor allem als Viktor und Oskar betteln gehen sollten, habe ich mich köstlich amüsiert. Scheinbar trägt jede Frau der gehobenen Gesellschaft Jimmy-Choo-Stilletos.

Dieses Buch war kreativ, ließ sich leicht und flüssig lesen, hat mir Kopfschütteln aber auch Lachtränen verpasst und hat die Langeweile vertrieben.
Das Cover ist schlicht, aber ansprechend gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.
Auch wenn ich keine eindeutige Meinung zu dem Buch habe, da ich mich nicht entscheiden kann, fand ich es trotzdem eher gut als schlecht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

tolle Lovestory

Bad Romeo - Wohin du auch gehst
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Leisa Rayven – Bad Romeo und Broken Juliet, Wohin du auch gehst

Cassandra Taylor will nur eins, Schauspielerin werden und das am besten an der besten Academy des Landes, der Groove. Ihre Eltern hatten ...

Leisa Rayven – Bad Romeo und Broken Juliet, Wohin du auch gehst

Cassandra Taylor will nur eins, Schauspielerin werden und das am besten an der besten Academy des Landes, der Groove. Ihre Eltern hatten zwar etwas anderes für sie im Sinn und alternativ musste sie sich noch zum Jurastudium anmelden. Doch während der Aufnahmeprüfungen lernt sie Ethan Hold kennen, sein dritter Versuch, um ebenfalls an der Groove aufgenommen zu werden. Schon vom ersten Augenblick an, fühlt sich Cassie zu ihm hingezogen, doch Ethan ist alles andere, als ein geselliger junger Mann, der Charme versprüht. Während einer wichtigen Aufnahmeprüfung für die Groove, wird sie ihm als Partner zu Seite gestellt und selbst die Lehrerin bemerkt die unglaubliche Verbindung zwischen den beiden. Doch Ethan bricht irgendwann Cassie´s Herz. Jahre später ist Cassie immer noch verbittert und noch lange nicht über Ethan hinweg. Doch nun soll sie ein neues Theaterstück mit ihm vorführen. Natürlich gestaltet es sich schwierig, denn sie will die alten Gefühle unterdrücken und sich nicht ein weiteres Mal Ethan´s Charme hingeben. Doch werden sie es schaffen, zusammenzuarbeiten, ohne sich näher zu kommen?

Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend und bedrückend, dann wieder locker und humorvoll, ein klein bisschen sinnlich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt. Hier fühlt man mit den Hauptcharakteren mit, die Liebe, die Wut, die Verzweiflung und alle Nuancen des Lebens sind eindrucksvoll geschildert und haben mich berührt.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Cassie reinversetzen, die mir sofort sympathisch, aber auch verletzlich erschien. Ihre Figur ist sehr gut ausgearbeitet, facettenreich und glaubwürdig. Sie ist vom ersten Moment an in Ethan verliebt, und auch er scheint sie sehr zu mögen, doch immer wieder wenn es ernst wird, macht er einen Rückzieher. Immer wieder zieht er sich zurück und lässt Cassie im Regen steht. Sie ist verletzt, lenkt sich mit Männerbekanntschaften an, und als Ethan nun endlich sich selbst eingestanden hat, dass er nur mit ihr zusammen sein will, macht sie den Rückzieher um nicht mehr verletzt zu werden. Das Zusammenspiel dieser beiden Charaktere ist glaubhaft und hat mich sehr berührt. Hier ist der Autorin ein kleines Meisterwerk gelungen.
Auch die weiteren Charaktere, z. B. Alyssa, Rubi und auch Conner, waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch hat mich berührt, war großartig und bereitete mir eine große Freude beim Lesen.
Die Zeitwechsel, 2007 zur Zeit der Groove und 2013, die jetzige Gegenwart, machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches keine Handlungsstränge und lässt viele Fragen offen, da ein weiterer Teil geplant ist, auf den ich mich schon sehr freue. Das Buch endet mit einem kleinen Happy End, und ich hoffe sehr, dass im Abschlussband ein großes Happy End auf uns wartet.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, originell und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

Liebesgeschichte mit Crime-Elementen

Ohne Ziel ist der Weg auch egal
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Michaela Grünig – Ohne Ziel ist der Weg auch egal

Lenja Schätzing ist gekränkt und verletzt, als der Arzt Benedikt Hohenfels sie verlässt und ein Auslandsjahr bei Ärzte ohne Grenzen machen will. Doch ...

Michaela Grünig – Ohne Ziel ist der Weg auch egal

Lenja Schätzing ist gekränkt und verletzt, als der Arzt Benedikt Hohenfels sie verlässt und ein Auslandsjahr bei Ärzte ohne Grenzen machen will. Doch das will Lenja nicht auf sich sitzen lassen. Bei einem Sprung in die Tiefe kommt ihr die rettende Idee:
Ben ist noch einige Zeit Vertretungsarzt in der Seniorenresidenz Schloss Winterfreude und wenn er nicht zu ihr kommt, dann muss Lenja zu ihm. Also zieht sie in die prunkvolle Seniorenresidenz als die sechsundsiebzigjährige Karla Meyer, ausgestattet und maskiert von ihrer besten Freundin Beate. Ihr bester Freund und Chef Tim, ist gar nicht davon begeistert, denn wenn Karla in die Residenz zieht, kann sie nicht die dringend benötigten Drehbücher für die erfolgreiche Fernsehserie schreiben. Lenja alias Karla lässt sich aber nicht davon abhalten. Doch langweilig wird es Karla dort auch nicht, denn schon bald gibt es Verletzte und die Senioren, allen voran Bens Oma Gloria, sind alles andere als langweilige Senioren. Doch kann Lenja Ben zurück erobern? Wer steckt hinter den Körperverletzungen?

Der Roman ist flüssig, locker, humorvoll, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen, die witzig und dramatisch zugleich war und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, ein hohes Tempo wird vorgelegt und es gab keine Seite wo man nicht schmunzeln konnte. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptpersonen rein versetzen.
Lenja ist auf ihre liebevoll-dramtische Art einfach nur sympathisch, mal schwebt sie auf Wolke 7 bevor sie dann wieder ganz tief stürzt. Sie hat schon alles dran gesetzt um Ben zu halten und will ihn einfach nicht aufgeben. Doch irgendwann kommt der Punkt, wo sie überlegen muss, ob sie ihn wirklich will.
Ben, wirkte den Großteil des Buches blass und unsympathisch, und ich fragte mich nicht nur einmal, ob er überhaupt den ganzen Aufwand wert ist. Aber wo die Liebe hinfällt. Wenn Lenja glücklich mit ihm werden will, dann muss sie auch um ihm kämpfen.
Tim, der beste Freund von Lenja, bekommt einen eigenen Erzählstrang. Auch er ist sympathisch obwohl seine Weibergeschichten ein bisschen to much sind, trotzdem hat er das Herz am rechten Fleck und erst muss der Kopf einmal richtig durchgerüttelt werden, bevor er vernünftig wird.
Adam mochte ich sofort, auch wenn er einfach nicht ganz einzuordnen war.
Gloria, die Oma von Ben, entwickelte sich im Laufe des Buches ziemlich schnell zu einer sympathischen Frau, mit Herz und Tiefe.
Die Herrenrunde waren allesamt einfach nur sympathisch und sind mir wahnsinnig schnell ans Herz gewachen.
Alle Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, hatten Tiefe und kamen glaubhaft rüber.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind ebenfalls gut beschrieben und detailreich was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch hat mich berührt und bereitete mir Freude beim Lesen.

Die Perspektivwechsel zwischen Lenja und Tim machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen. Ein schönes, spannendes Ende mit vielen Wendungen und Überraschungen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist grell und aufwendig gestaltet, ein Labyrinth mit verschlungenen Pfaden. Die Farben geben dem Cover eine sommerliche Note. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch. Eine Liebesgeschichte mit Crime-Elementen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.