Profilbild von DianaPegasus

DianaPegasus

Lesejury Star
offline

DianaPegasus ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit DianaPegasus über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2016

war mitreißend

Das eherne Buch
0

Christian von Aster – Das Eherne Buch

Jaarn dachte er wäre ein einfacher Junge, der bei den Bücherbrüdern aufgewachsen ist. Doch schon bald wird klar, dass der dritte Sohn des Raben, ein Kriegsherr und ...

Christian von Aster – Das Eherne Buch

Jaarn dachte er wäre ein einfacher Junge, der bei den Bücherbrüdern aufgewachsen ist. Doch schon bald wird klar, dass der dritte Sohn des Raben, ein Kriegsherr und Stadtoberhaupt, seinen Sohn versteckt hat, um ihn zu schützen, damit er eine Prophezeiung erfüllen und den Frieden bringen kann.
Ihm zur Seite gestellt wird der schurkische Gelehrte Rugk, damit Jaarn eine Chance hat sein Ziel zu erreichen, denn Jaarn wird gejagt. Einst hatte der alte Rabe den verfeindeten Clan der Keiler ausgelöscht. Doch auch dieses Clanoberhaupt hatte seinen letzten Nachfahren versteckt.
Schon bald muss Jaarn lernen, wem er vertrauen kann, nicht jeder Freund ist ein Freund und manchmal ist ein anfänglicher Feind später ein Freund.
Aber eines steht fest: Er muss die Geschichtenklinge, das Eherne Buch, dem Kriegsgott zu Füßen legen, um die Prophezeiung zu erfüllen.
Werden er und seine Gefährten das schaffen und alle überleben?

Der Roman ist flüssig, teilweise beklemmend, teilweise locker und humorvoll, vor allem aber spannend, düster, temporeich, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich schon nach wenigen Seiten gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen, angefangen über Trauer, Freude, Verzweiflung, Spannung und Freundschaft sowie Vertrauen und so viel mehr entführt.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Jaarn rein versetzen, die mir sofort sympathisch, neugierig, aufbrausend und gut ausgearbeitet erschien. Ein Junge, der schnell erwachsen werden muss, um eine Prophezeiung zu erfüllen.
Er bekommt den eigenwilligen, geheimnisvollen Rugk an die Seite gestellt, der anfänglich nicht einzuordnen, distanziert und auch etwas unsympathisch erscheint, was sich aber im Laufe des Buches komplett ändert.
Auch die weiteren Charaktere insbesondere die Eisenmutter oder Gvenn habe ich nach kurzer Zeit in mein Herz geschlossen.
Sämtliche vorkommenden Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und glaubhaft beschrieben, viele Details haben die Personen real wirken lassen.
Die Örtlichkeiten, die Handlung und das Geschehen rundherum sind detailreich und gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch hat mich berührt, war mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen. Ich hätte mir sehr gerne ein anderes Ende für dieses tolle Buch gewünscht, denn das Ende war unendlich traurig und unbefriedigend.
Man kann schon sagen, das der Autor am Ende des Buches alle Handlungsstränge verbindet, trotzdem lässt er einige wenige Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne, spannende aber auch traurige Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, Bücherregale im Hintergrund und mit einem in einem Buch steckenden Schwert, in dunklen Farben gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme, mit mystischen Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

HIGHLIGHT! Super Fortsetzung

Nightingale Way - Romantische Nächte (Edinburgh Love Stories 6)
0

Samantha Young – Nightingale Way

Grace lebt alleine in ihrer Wohnung, hat gute Freunde, einen tollen Job den sie von zuhause aus machen kann, aber kein Glück mit ihren Dates.
Dann zieht ihr Nachbar Logan ...

Samantha Young – Nightingale Way

Grace lebt alleine in ihrer Wohnung, hat gute Freunde, einen tollen Job den sie von zuhause aus machen kann, aber kein Glück mit ihren Dates.
Dann zieht ihr Nachbar Logan direkt neben ihr in die Wohnung und alles ändert sich. Der rücksichtslose aber heiße Typ von Nebenan bringt ständig eine andere Frau mit nachhause, die sich dann nachts lautstark über seine Qualitäten auslässt. Völlig genervt stellt Grace ihn mal wieder zu Rede, als plötzlich Logan´s unbekannte Tochter auftaucht, und ihn bittet, sie aufzunehmen. Völlig überfordert erbittet Logan Hilfe von Grace. Grace fühlt sich in die Vergangenheit zurück versetzt und willigt sofort ein. Je mehr sie Logan hilft, desto mehr entwickelt sie Gefühle für ihn. Auch Logan spürt die Anziehungskraft, aber er darf ihr nicht nachgehen, da er sich jetzt um seine Tochter kümmern muss.
Als es dann zum Bruch zwischen Grace und Logan kommt, müssen sie beide die Vergangenheit bewältigen um in der Gegenwart ihren Platz zu finden.

Auch dieser Band aus der Edinburgh-Reihe von Samantha Young ist ein absolutes Meisterwerk. So emotional, so erotisch und einfach nur klasse.

Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, dann wieder locker, humorvoll, temporeich, sinnlich, erotisch und fesselnd geschrieben und hat mich von der ersten Seite an gefangen genommen.
Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und bin traurig, dass es wenige Stunden später schon wieder zu ende war.
Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt, von Traurigkeit über Verlangen bis tiefe Liebe und Zufriedenheit, Freundschaft, Glück und auch Wut sowie Zorn. Das schaffen nicht viele Bücher, doch Samantha Young ist eine Meisterin ihres Faches.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Grace rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet war. Ihre schwere Kindheit mit einer selbstsüchtigen Mutter und einem desinteressierten Vater hat mich bewegt. Sie ist eine junge Frau, die ihr Leben in den Griff bekommen hat und das Herz am rechten Fleck. Man verspürt direkt eine gewisse Nähe zu ihr.
Logan, der wegen Körperverletzung im Gefängnis saß, war ebenfalls sympathisch, sehr von sich überzeugt und ein typisches Alphamännchen. Er weiß was er will, zumindest meistens und seine Figur hat mich wirklich überzeugt. Denn dieser knallharte Mann, der sein Leben langsam wieder geregelt bekommt, hat auch seine weichen Seiten, auch wenn er sich hinter seinem Machogehabe versteckt. Als seine Tochter Maia aufgetaucht ist, war er sofort für sie da und das hat mir sehr gut gefallen.
Auch die weiteren Charaktere die wir aus den Vorgängern kennen, Joss, Jo, Hannah, Olivia, Ellie, Shannon und ihre Liebsten, waren mir wieder sehr sympathisch und haben die Geschichte gut abgerundet. Es ist so toll, dass sie immer wieder in den Büchern auftauchen und die Story um sie herum weiter geht.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch hat mich berührt, war großartig, mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen.

Der Roman ist in der Ich-Perspektive geschrieben.
Die Zeit- und Perspektivwechsel zum Schluß machten das Buch noch spannender und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen. Mir gefiel auch sehr gut, dass alle Paare aus den Romanen noch im Epilog ihre kurze Geschichte bekamen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, sinnlich und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung und 5 Sterne (wenn ich könnte würde ich mehr Sterne vergeben!)

Veröffentlicht am 04.12.2016

guter, solider Krimi

Der namenlose Tag
0

Friedrich Ani – Der namenlose Tag

Der Kommissar Jakob Franck ist erst seit wenigen Monaten pensioniert und lebt alleine mit seinen Geistern in einer kleinen Wohnung, als er einen Anruf von Ludwig Winther ...

Friedrich Ani – Der namenlose Tag

Der Kommissar Jakob Franck ist erst seit wenigen Monaten pensioniert und lebt alleine mit seinen Geistern in einer kleinen Wohnung, als er einen Anruf von Ludwig Winther erhält, der ihn um ein Treffen bittet.
Franck hat während seiner Zeit bei der Polizei stets die unangenehme Aufgabe übernommen, die Todesnachrichten an die Familienangehörigen zu überbringen, so auch bei den Winther´s vor über zwanzig Jahren, deren Tochter Esther erhängt im Park gefunden wurde.
Ludwig Winther glaubt auch nach über zwanzig Jahren nicht, dass sich seine Tochter umbringen wollte und hat auch einen Verdacht, wer sie hatte töten wollen. Verzweifelt bittet er Franck, sich den abgeschlossenen Fall noch einmal anzusehen.
Franck kann sich noch sehr gut an den Fall erinnern und vor allem, wie er Doris Winther die Todesnachricht überbracht hat, die sich ein Jahr nach dem Tod ihrer Tochter ebenfalls erhängt hat.
Er ermittelt im Umfeld von Esther, gräbt tief in der Vergangenheit und begibt sich auf die Spur von Geheimnissen und erschütternden Wahrheiten.

Der Roman ist komplex, bedrückend, düster, ausführlich, langatmig, wortgewaltig, kreativ und doch irgendwie fesselnd geschrieben.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Jakob Franck rein versetzen, die mir aber weder besonders sympathisch noch unsympathisch erschien. Eine Nähe konnte ich zu ihm nicht aufbauen, er ist einfach ein merkwürdiger Charakter. Der alternde Polizist sieht die Geister von Toten, was ihm stets bei seiner Arbeit geholfen hat.
Auch die weiteren Charaktere, wie zum Beispiel Ludwig Winther, waren zwar gut ausgearbeitet, trotzdem empfand ich ihn als distanziert und unnahbar.
Die weiteren Charaktere/Verdächtige/Kollegen haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Das ganze Buch über konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich es zur Seite lege oder ob ich weiter lese. Mit dem Schreib- bzw Sprachstil kam ich nicht wirklich zurecht, aber die Story machte mich neugierig und so beendete ich schließlich nach kurzer Zeit auch das Buch.
Ich hatte bisher selten so gemischte Gefühle beim Lesen, die weder negativ noch positiv zu werten sind. Hier habe ich ein Buch vor mir, dass ich einfach nicht einzuordnen weiß.
Im weitesten Sinne handelt es sich um einen Krimi, die Grundstory ist interessant, wirkt aber durch die sehr komplexen Handlungsstränge etwas langweilig und verwirrend, wahrscheinlich zurückzuführen auf die vielen verschiedenen Ansichten der Charaktere.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt wurden.

Die Zeit- und Perspektivwechsel machten das Buch etwas spannender, aber gleichzeitig auch verwirrender.
Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen. Das Ende hat mich dennoch überrascht, sodass ich froh bin, das Buch zu ende gelesen zu haben.
Ein guter, solider Krimi, der eher auf Ermittlungsarbeit denn Action beruht.
Das Cover ist ansprechend in grau und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen düsteren Touch, genau wie der Inhalt des Buches. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Wer gerne einen ruhigen Kriminalfall liest, wo wenig Action ist, aber dafür tief greifende Ermittlungsarbeit und ausführliche Befragungen liebt, der wird dieses Buch lieben.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

spannender Thriller

Die Suche
0

Nick Louth – Die Suche

Max Carver fliegt zu seiner Freundin Erica Stroud-Jones um ein paar schöne Tage mit ihr zu haben, bevor sie selbst bei einer Malaria-Konferenz einen Vortrag hält. Er ist aufgeregt, ...

Nick Louth – Die Suche

Max Carver fliegt zu seiner Freundin Erica Stroud-Jones um ein paar schöne Tage mit ihr zu haben, bevor sie selbst bei einer Malaria-Konferenz einen Vortrag hält. Er ist aufgeregt, denn er möchte ihr die alles entscheidende Frage stellen. Doch am Tage der Konferenz ist Erica nicht aufzufinden. Mitten in der Nacht wollte sie sich noch mit einem guten Freund treffen und dann ist sie verschwunden. Auf der Suche nach ihr, findet Max ihr Tagebuch, dass vor Geheimnissen nur so strotzt. Dann wird auch noch Ericas Laptop gestohlen und er versucht die Diebin ausfindig zu machen, was er auch schafft. Lisbeth gibt ihm einen Namen, doch schon bald darauf wird sie ermordet.
Unterdessen behandelt die schwangere Dr. Saskia Sevali den ersten Fall einer neuen Malaria Ansteckung, doch der Pharmaunternehmer war in keinem Land, wo er sich diese eingefangen haben könnte. Während sie und ihre Vorgesetzten noch forschen um welchen Erreger es sich handeln könnte, kommen immer mehr Erkrankte im ganzen Land in die Notfallambulanzen in den verschiedenen Krankenhäusern an. Der Erreger ist hochaggressiv und tödlich.
Doch was hat das mit der verschwundenen Wissenschaftlerin Erica Stroud-Jones, die selbst vor der Entdeckung eines Impfstoffes stand, zu tun?
Als dann auch noch Saskia´s kleine Tochter erkrankt, kommt ein zweifelhaftes Angebot von einer Pharmafirma, und alle müssen sich entscheiden: Wieviel Geld ist ein Leben wert?

Der Roman ist flüssig, komplex, beklemmend, spannend, temporeich, packend und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich gut mit dem Hauptcharakter Max Caver anfreunden, der sympathisch und gut ausgearbeitet erschien. Er nimmt alles auf sich um seine Freundin Erica zu finden, doch wird er es schaffen. Dabei geht Max ungewöhnliche Wege, die ihn nicht nur einmal an den Rand der Legalität und der Klippe des Todes bringt.
Erica dagegen ist mir von Anfang an unsympathisch und distanziert. Ihre Tagebucheinträge und ihr Erlebtes, können kaum etwas dazu beitragen, dass ich mich als Leser mit ihr verbunden fühle. Aber trotzdem ist ihre Figur sehr gut ausgearbeitet.
Auch die weiteren vielen Charaktere, insbesondere Saskia, waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die verschiedenen Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, mit schönen Details ausgeschmückt, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch war mitreißend, kreativ und bereitete mir Freude beim Lesen, ab und zu waren die Erklärungen etwas langatmig und wissenschaftlich, aber dennoch leicht verständlich.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir zwar etwas anderes vorgestellt, aber meine Erwartungen wurden durchaus, wenn auch auf etwas andere Weise, erfüllt.
Die Zeit- und Perspektivwechsel, Ericas Tagebucheinträge, machten das Buch spannender und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Nick Louth verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Eine erschreckende Vorstellung, wenn der Inhalt dieses Buches mal Realität würde. Die Macht der Pharmakonzerne ist ungebrochen, und wer es sich nicht leisten kann, der stirbt. Macht, Korruption, Geld,... ein spannender Thriller
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet (Gesicht eines Mannes ragt aus dem Wasser). Die Farben geben dem Cover einen düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 04.12.2016

Brot backen in Perfektion

Brot backen in Perfektion mit Hefe
0

Lutz Geissler – Brot backen in Perfektion

Das Backbuch ist leicht verständlich mit vielen schönen, apettitanregenden Fotos von verschiedenen leckeren Broten und Backwaren, die gleich zum nachbacken anregen. ...

Lutz Geissler – Brot backen in Perfektion

Das Backbuch ist leicht verständlich mit vielen schönen, apettitanregenden Fotos von verschiedenen leckeren Broten und Backwaren, die gleich zum nachbacken anregen.
Zuerst wird ein Grundwissen über die verschiedenen Hefe- und Mehlsorten vermittelt, das leicht verständlich ist. Auf den ersten und auch auf den letzten Seiten gibt es eine anschauliche Mengenangabe, um uns einige Arbeitsschritte zu erleichtern.
Die Rezepte selbst sind mit präzisen Beschreibungen der Arbeitsschritte ausgestattet, mit Tipps und Tricks, die das Brot/Brötchen backen erleichtern.
Das Möhrenbrot und das Dinkelvollkornmischbrot habe ich bereits ausprobiert und sind mir gut gelungen, auch wenn es nicht ganz so hübsch aussieht wie auf dem Bild, aber das ist Übungssache.

Am Ende des Buches gibt es noch eine Rezepttabelle für die benötigte Menge der Zutaten der verschiedenen Teigmengen, was mir sehr gut gefällt.

Das Buch ist ein Hardcover in einem Schutzumschlag, der mit verschiedenen Brotsorten ansprechend gestaltet ist.