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Auch hier ist die Story zwar schön, aber das Feeling von der ersten Reihe fehlt. Ich warte immer noch darauf.
Auch hier ist die Story zwar schön, aber das Feeling von der ersten Reihe fehlt. Ich warte immer noch darauf.
Die erste Reihe "Card Captor Sakura" war was ganz Besonderes für mich. Hier ist der Funke noch nicht ganz übergesprungen. Warte noch darauf. Aber trotzdem schöne Story.
Die erste Reihe "Card Captor Sakura" war was ganz Besonderes für mich. Hier ist der Funke noch nicht ganz übergesprungen. Warte noch darauf. Aber trotzdem schöne Story.
Es sind viele Fragen immer noch ungeklärt und die Reihe geht weiter als die erste Staffel. Hoffentlich wird alles zur Zufriedenheit aufgelöst. Mag die Reihe sehr und man merkt beim Lesen, wie Sakura immer ...
Es sind viele Fragen immer noch ungeklärt und die Reihe geht weiter als die erste Staffel. Hoffentlich wird alles zur Zufriedenheit aufgelöst. Mag die Reihe sehr und man merkt beim Lesen, wie Sakura immer erwachsener wird.
Nach dem ich die Hauptreihe gelesen habe, wollte ich auf jeden das Spin Off auch lesen. Die Story ist wieder spannend und hält sich nicht mit zu vielen Beschreibungen auf. Doch, wie immer sind die Charaktere ...
Nach dem ich die Hauptreihe gelesen habe, wollte ich auf jeden das Spin Off auch lesen. Die Story ist wieder spannend und hält sich nicht mit zu vielen Beschreibungen auf. Doch, wie immer sind die Charaktere eine Katastrophe. Kai Meyer schafft es nicht, sympathische Charaktere in seine Geschichten einzubauen. Mir ging es schon bei der Hauptreihe so und jetzt beim Spin Off auch. Und außerdem habe ich das Gefühl, dass aus der Story noch mehr rauszuholen gewesen wäre. Der Autor hat so tolle Ideen, jedoch scheitert es echt zum Teil an der Umsetzung. Und der Schreibstil ist nicht so flüssig, wie man denkt. Doch trotzdem konnte mich die Story packen und es noch viele Fragen ungeklärt, die hoffentlich im finalen Band der Dilogie geklärt werden. Leseempfehlung geht raus.
P. S.: Was noch wichtig zu erwähnen wäre: Man sollte die Hauptreihe gelesen haben. Denn diesmal hält sich der Autor nicht damit auf, uns die Welt der Bibliomantik zu erklären, sondern es startet gleich durch.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ich hatte keine Probleme beim Lesen. Mich haben die Fremdwörter auf Kanadisch ein wenig gestört und das Glossar gab es erst hinten im Buch. Sehr unpraktisch in ...
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ich hatte keine Probleme beim Lesen. Mich haben die Fremdwörter auf Kanadisch ein wenig gestört und das Glossar gab es erst hinten im Buch. Sehr unpraktisch in einem eBook, da müsste es Fußnoten geben. Aber das machen viele Verlage leider nicht. Mich hat die Story fasziniert, da ich das Thema Schlittenhunde in dem Rahmen, noch nie irgendwo hatte. Es ist so schade, dass Schlittenhunde immer weniger eingesetzt werden, in Kanada gar nicht mehr, außer für Wettrennen. Jedoch in Alaska, finden sie noch Verwendung, das erfährt man im Interview mit der Autorin, im hinteren Teil des Buches. War sehr informativ. Der Protagonist Jeremy ist mir sehr ans Herz gewachsen, er war von Gruppenzwang in seinem Selbstbewusstsein eingeengt und musste lernen, erwachsen zu werden. Dabei halfen ihm seine Schlittenhunde. Und die Hunde sind alle herzlich dargestellt. Jeremy umgeben viele Geheimnisse, besonders, was seine Familie betrifft. Davon weiß er erstmal nichts, zum Schluss hin wird alles aufgedeckt, obwohl ich es mir schon von Anfang an gedacht habe. Es ist aber auch ein Jugendbuch, deshalb wahrscheinlich offensichtlicher. Wer ein Herz für Tiere hat, sollte dieses Buch unbedingt lesen und dazu ist es passend zur Jahreszeit. Leseempfehlung geht raus.