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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2023

Sehr wissenschaftlich am Anfang

Manhole 1
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Zuerst wird hier viel erklärt, wodurch die Spannung erst zum Schluss aufkommt. Aber echt heftiges Thema.

Zuerst wird hier viel erklärt, wodurch die Spannung erst zum Schluss aufkommt. Aber echt heftiges Thema.

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Veröffentlicht am 10.05.2023

So ein schlechtes Buch, noch nie gelesen

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
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Eigentlich bin ich ein großer Fan der griechischen Mythologie. Doch dieses Buch, hat davon einfach nichts rübergebracht. Es wird mit Namen herumgeschmissen, was insgesamt zu viele Personen ergibt, die ...

Eigentlich bin ich ein großer Fan der griechischen Mythologie. Doch dieses Buch, hat davon einfach nichts rübergebracht. Es wird mit Namen herumgeschmissen, was insgesamt zu viele Personen ergibt, die man sich merken muss. Dann wird hier gemordet, vergewaltigt und Inzucht betrieben und das gefühlt durchs ganze Buch hindurch. Der Schreibstil ist zäh und hat das Lesen auch noch beeinflusst. Ein richtig gutes Buch über die griechische Mythologie, hätte ich eigentlich innerhalb einiger Tage verschlungen. So, war das eher eine Qual. Jedoch habe ich mir gesagt, dass ich dieses Jahr kein Buch abbrechen werde. Egal, wie schlecht es ist. Was mich noch sehr gestört hat, ist, dass das Buch nicht Medusa selbst im Hauptfokus hatte, sondern alle möglichen Personen und Götter. Obwohl man beim Titel auf was anderes schließt. Das fand ich sehr schade. Sehr ärgerlich fand ich auch die Tatsache, dass es anscheinend gar kein Lektorat gab bzw. schlampig gearbeitet wurde. Es gab nicht nur genug Rechtschreib-, sondern auch Grammatikfehler. Mal fehlen Buchstaben oder einer ist zu viel. Medusa als Charakter, konnte mich einigermaßen für sich gewinnen, da sie mir sehr leid tat. Sie war an ihrem Schicksal nicht schuld und musste es doch ertragen. Im Grunde hat die Autorin nur Teile der griechischen Mythologie wiedergegeben und dabei Gefühle und Spannung außer Acht gelassen. Für dieses gefühllose und langweile Buch gibt es von mir 2/10 ⭐ und keine Leseempfehlung 👎🏻.

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Veröffentlicht am 10.05.2023

Guter Abschluss der Trilogie

Die Seiten der Welt
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Allgemein möchte ich was zur gesamten Trilogie sagen. Es wird ja als Jugendbuchreihe ausgegeben. Jedoch ist die Sprache zum Teil gestochen hoch - sogar ich musste einiges nachschlagen - und zum anderen ...


Allgemein möchte ich was zur gesamten Trilogie sagen. Es wird ja als Jugendbuchreihe ausgegeben. Jedoch ist die Sprache zum Teil gestochen hoch - sogar ich musste einiges nachschlagen - und zum anderen wird sehr viel Gewalt verübt. Weiterhin ist der erste Band mit fast 600 Seiten, ein dicker Schinken für Jugendliche. Also vor 16 Jahren, würde ich das nicht empfehlen zu lesen.

Jetzt zu diesem Teil. Es gab wieder viel Action, viele Verluste, darunter auch welche, mit denen ich nicht zufrieden bin. Der Schreibstil ist in Ordnung, die Kapitel haben eine angemessene Länge, sodass man schnell durch ist. Beim Ende hat uns der Autor ein bisschen an der Nase rumgeführt, jedoch bin ich mit dem Ausgang der Story zufrieden. Eine große Steigerung zum zweiten Band, gab es meiner Meinung nach nicht. Deshalb vergebe ich hier die gleiche Wertung von 8,5/10 ⭐ und gebe eine Leseempfehlung raus, denn als Fantasyleser, sollte man diese Reihe gelesen haben.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Hat alles, was es braucht

Annabelle und die unglaubliche Reise nach Unter-London
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Als erstes möchte ich anmerken, dass ich wieder ein Coveropfer bin 🤣 es ist einfach himmlisch 😍 links das Mädchen mit den schwarzen Haaren, ist Kitty. Die mit dem Dutt ist Annabelle. Man sieht auch einen ...

Als erstes möchte ich anmerken, dass ich wieder ein Coveropfer bin 🤣 es ist einfach himmlisch 😍 links das Mädchen mit den schwarzen Haaren, ist Kitty. Die mit dem Dutt ist Annabelle. Man sieht auch einen Zauberstab und Knochen im Cover, die spielen eine Rolle. Jetzt zur Story: Es hat an nichts gefehlt, obwohl es ein Einzelband ist. Spannung, Thema "Freundschaft", Zauberei, ein tolles Setting in England um 1860, was braucht es mehr. Die Protagonistin Annabelle hat mich wirklich am Anfang genervt, wofür sie aber nichts kann, die sie kommt aus adligem Hause und ist deshalb nichts anderes gewohnt. Als sie auf Mission geschickt wird, ist sie eine ziemliche Heulsuse und das hat mich genervt. Jedoch macht sie eine tolle Charakterentwicklung durch, die ich so nicht erwartet hätte. Besonders gut, hat mir Kitty gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich hatte das Buch in Windeseile durch. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 10/10 ⭐.

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