Der Autor "Kurt Vonnegut", nimmt uns in seinem Buch "Galapagos", auf eine Reise in eine mögliche Zukunft. Dabei ist das Buch in den 80ern geschrieben worden. Man kann sehr viel Gesellschaftskritik entdecken. Denn es geht um das Gehirn der Menschen in der heutigen Zeit. Denken wir zu viel? Übertreiben wir mit dem Denken? Führt Denken zum Selbstmord? Es wird auch auf die Themen Währung, Reichtum und Gesundheit eingegangen. Als gutes Beispiel nimmt er die Finanzkrise und benennt die Währung als imaginär. Wenn jemand bankrott geht, ist es allein der Einbildungskraft der Menschen geschuldet.
In dem Buch wird immer klarer, was für ein Monster der Mensch eigentlich ist. Auch mich hat es sehr zum Nachdenken gebracht. Was wir den Tieren und der Natur antun, den Mitmenschen um uns herum und das alles nur, weil wir ein großes Gehirn haben, das uns zu sehr denken lässt.
Unsere Welt besteht eigentlich aus Lug und Trug.
Ein Buch, das an manchen Stellen zwar zäh zu lesen ist, jedoch sehr zum Nachdenken anregt. Was mir noch aufgefallen ist, dass ein Gerät vorgestellt wurde, das unserem Smartphone ähnelt und sogar so eine Art KI beinhaltet 😅 also war der Autor auch ein wenig hellseherisch veranlagt. Es ist so viel an Themen da drinnen, dass ich gar nicht alles zusammenfassen kann, jedoch unbedingt dazu raten, es zu lesen. Obwohl ich sagen muss, dass die ersten 38 Kapitel für mich teilweise zäh waren und erst die letzten 14 richtig gut und flüssig waren.
Ein etwas anderes Buch mit viel verpackter Gesellschaftskritik über den Menschen.

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Das Ende ist mal sowas von offen und der Begriff Krypto kommt endlich auf. Doch hier ist eindeutig eine Fortsetzung geplant. Jetzt heißt es wohl warten. Trotzdem sehr spannend und sehr zu empfehlen.

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Wie schon im ersten Band sieht man hier das Auge fürs Detail, was der Autor und gleichzeitig auch Illustrator, beweist. Die Story ist sehr spannend, ist aber meiner Meinung eine Fortsetzung vom ersten Band. Doch damit ist dieser Teil endlich abgeschlossen. Ein bisschen Kritik habe ich an den Verlag, denn dieser Band hat 20 Seiten wenigen, kostet aber genau so viel,wie der vorige.

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Gestern griff ich spontan zu dieser Graphic Novel von meiner Tochter. Sie hat alle drei Bände schon gelesen und alleine die Aufmachung lockt einen, es zu lesen. Das Buch ist ein Hardcover und zeigt die Protagonistin Ophelia mit dem Fischer Bernard. Das Ganze spielt in Norwegen und mir gefällt einfach die Szenerie in einem kleinen Fischerstädtchen. Die Zeichnungen sind detailliert und groß genug, sodass man alles erkennen kann. Was ich besonders mag, ist die Freundschaft zwischen einem Kind und einem Erwachsenen (siehe Cover). Sowas sieht bzw. liest man heutzutage eher selten in Geschichten, doch mir imponiert sowas sehr. Insgesamt ein sehr gelungenes Debüt, was ich zu 100% weiterempfehlen kann.

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Erstmal Hut ab vor diesem Band. Der kommt an den ersten locker heran, wenn nicht sogar drüber. Die neuen Charaktere Sean und Irvin sind tolle Personen, die die Story noch interessanter gestalten. Trotzdem bin ich froh, dass Eliana und Christopher wieder vereint sind und jetzt ihre Liebesgeschichte weitergeht.

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