Es handelt von einer nie erloschenen Liebe, die zweitausend Jahre anhielt. Cara kämpft in diesem Buch um ihre große Liebe, was sich nicht als ganz einfach erweist. Dabei bekommt sie die Hilfe von vielen ...
Es handelt von einer nie erloschenen Liebe, die zweitausend Jahre anhielt. Cara kämpft in diesem Buch um ihre große Liebe, was sich nicht als ganz einfach erweist. Dabei bekommt sie die Hilfe von vielen Personen, wie ihrem Freund Thomas. Ewan will als böser Herrscher auf der Erde erscheinen. Doch dazu braucht er das Blut einer Auserwählten. Lara soll das Opfer werden. Können Cara und ihre Verbündeten Lara noch rechtzeitig retten und das Gute auf die Welt setzen?
Es ist immer wieder toll, die Werke von Amalia Hope zu lesen. Sie erschafft in diesem Buch ihre eigene Welt, die einen in ihren Bann zieht. Klare Empfehlung.
Das Buch erzählt in zwei Zeitsträngen: Einmal 1900 und dann 1914. Es handelt größtenteils von der Krankenschwester Elisabeth, die 1900 acht Tage mit Mr. Crane, als ihren Patienten verbringen durfte. Dabei ...
Das Buch erzählt in zwei Zeitsträngen: Einmal 1900 und dann 1914. Es handelt größtenteils von der Krankenschwester Elisabeth, die 1900 acht Tage mit Mr. Crane, als ihren Patienten verbringen durfte. Dabei erzählt er ihr viele merkwürdige Geschichten, von denen sie nicht so recht weiß, ob sie wahr oder erfunden sind. Er bringt eine ganz neue Seite bei ihr zum Vorschein. War sie doch vorher in sich gekehrt - wegen ihrem entstellten Gesicht - so ist sie wegen ihm plötzlich das aufblühende Leben höchstpersönlich. 1914 ist Elisabeth Oberkrankenschwester und erzählt ihre Geschichte einer Kollegin, Viktoria, und einem Patienten, der nicht mehr in den Krieg zurück will.
Der Autor hat sehr gut recherchiert und gibt uns Einblicke, wie die letzten Tage des Mr. Stephen Crane ausgesehen haben könnten. Weiterhin möchte er mit seiner Geschichte aufzeigen, dass es nicht wichtig ist, wie man aussieht, sondern dass man zu sich stehen sollte. Was ja dann Elisabeth auch im Nachhinein tut. Erzählt wird im Präsens, was ich sehr interessant finde. Da man Vergangenes eigentlich im Präteritum wiedergibt. Jedoch, passt es gerade hier in diesem Buch sehr gut. Eine klare Empfehlung für Leute, die was mit Herz lesen wollen.
Zum Titelbild: Es sagt genau das aus, um was es im Buch geht. Die Gefahr durch Technik in Form einer Drohne.
Schreibstil: Der Schreibstil vom Autor ist herrlich. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der ...
Zum Titelbild: Es sagt genau das aus, um was es im Buch geht. Die Gefahr durch Technik in Form einer Drohne.
Schreibstil: Der Schreibstil vom Autor ist herrlich. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jedoch habe ich hier eine kleine Kritik: Trotz Lektorat haben sich im Buch einige Fehler eingeschlichen. Mir kam öfter das Wort "hier" als "hie" geschrieben unter. Dann wurde auch einfach mal in die "Ich-Perspektive" gewechselt, obwohl es kein Gedanke von Landorff war. Weiterhin wurde ein paar mal in der Gegenwart geschrieben, obwohl das Buch in der Vergangenheit verfasst ist. Auch haben sich die gleichen Wörter nacheinander im gleichen Wortlaut wiederholt. Irgendwie sowas wie "ihrer .... ihrer". Das war doppelt gemoppelt und hat nicht reingepasst in den Satz. Ansonsten wirklich top und der Herr Schilddorfer hat sich wirklich sehr mit dem Thema befasst und ich muss sagen, dass es sehr erschreckend ist. Wenn ich mir vorstelle, dass das, was im Buch erwähnt wird wirklich wahr wird, dann ist die Menschheit noch mehr in Gefahr, als sie eh schon wegen der Technik heutzutage ist. Massenvernichtungsmassen in Form von Drohnen. Egal ob miniklein oder riesengroß. Es sind Tötungsmaschinen. Ich hoffe sehr, dass die Menschheit an diesem Punkt schlau genug sein wird, richtig zu entscheiden. Es waren Begriffe dabei, die ich nachschlagen musste, wie Metamaterie (bzw. Metamaterial). Eine Art Tarnkappentechnik, die aber anscheinend noch nicht richtig erforscht ist, noch nicht. Ich muss Herrn Schilddorfers Recherchen sehr loben. Das Thema ist nicht einfach und erfordert sehr viel Hintergrundinfos. Eine klare, löbliche Empfehlung meinerseits.
Ein tolles Debüt, was uns die Autorin mit diesem Thriller liefert. Das Taschenbuch hat ein echt schön designtes Cover. Es passt gut zum Thema "Gletscher".
Zur Handlung: Milla und ihre alte Truppe, die ...
Ein tolles Debüt, was uns die Autorin mit diesem Thriller liefert. Das Taschenbuch hat ein echt schön designtes Cover. Es passt gut zum Thema "Gletscher".
Zur Handlung: Milla und ihre alte Truppe, die sie seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hat, werden nach Le Rocher bestellt. Einem Skiort in Frankreich, in dem vor zehn Jahren was Schreckliches passiert ist. Und es sieht alles danach aus, als ob dieses Geheimnis von damals der Grund für dieses Treffen ist. Denn keiner hat die Einladungen versendet. Wer steckt dahinter? Als sie dann plötzlich oben in einer Herberge von der Außenwelt abgeschnitten sind, passieren seltsame Dinge.
Die Idee an sich ist klasse und sollte verfilmt werden. Jedoch wurde meiner Meinung nach eventuell beim Lektorieren nicht so gut aufgepasst. Viele Sätze beginnen nacheinander mit "Ich" oder "Er". Da ist wenig Abwechslung drin. Hinzu kommt, dass für mich, als Nicht-Snowboardfahrerin, die ganzen Begriffe zum Snowboarden nur als Lückenfüller für die Story rüberkommen. Wenn man sich damit nicht auskennt, bremst das den Lesefluss. Vielleicht wäre da ein Glossar angebracht gewesen, das alle Tricks kurz erklärt. Dadurch bin ich bei 4/5 Sternen.
Rosa ist ein sehr neugieriges und auch zum Teil freches Huhn. Ihr ist langweilig, also fasst sie Dinge an, die sie nicht anfassen sollte und verliert diese. Doch am Schluss fliegt alles auf. Ihre Freundin ...
Rosa ist ein sehr neugieriges und auch zum Teil freches Huhn. Ihr ist langweilig, also fasst sie Dinge an, die sie nicht anfassen sollte und verliert diese. Doch am Schluss fliegt alles auf. Ihre Freundin Hermine, die Besitzerin des Huhns, ist aber keineswegs böse und so geht es gut für beide aus. Jeder bekommt, was er will. Rosa eine Hühnerschaukel und Hermine ihre Verandaschaukel für Teeabende.
Sehr süßes Buch mit schönen Illustrationen und wunderbarer Botschaft. Wenn man was angestellt hat, muss man dafür gerade stehen und es zugeben. Der Text ist sehr kindgerecht und war gut zu verstehen. Die Figuren haben alle einfache Namen, sodass sie schnell einprägsam sind. Das Bilderbuch selber hält sich gut in der Hand und das Cover ist schön glatt. Auf jeden Fall zu empfehlen.