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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Ein ganz besonderes Buch

Bus 57
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Kennt ihr diese Bücher, die ihr eigentlich schon etwas länger beendet habt, aber die Rezension doch nicht richtig in Angriff nehmen könnt?
So war es bei mir mit diesem Buch und das ganz gewiss nicht, weil ...

Kennt ihr diese Bücher, die ihr eigentlich schon etwas länger beendet habt, aber die Rezension doch nicht richtig in Angriff nehmen könnt?
So war es bei mir mit diesem Buch und das ganz gewiss nicht, weil es so schlecht war. Es hat mich mit gemischten Gefühlen hinterlassen und ich darf ehrlich erwähnen, dass ich mir hinterher - und auch währenddessen - via Google und Youtube darüber schlau gemacht habe, was sich hinter diesem Buch und diesem Vorfall verbirgt.
Sasha und Richard. Zwei Menschen, die sich nicht kennen, aber deren Schicksal doch irgendwie miteinander verbunden ist.
Als Richard den Rock Sashas anzündet, ändert er nicht nur Sashas Leben, sondern auch sein eigenes. Beide Leben auf die unterschiedlichsten Weisen, denn während Richard an seiner Tat zu zerbrechen droht, wächst Sasha an diesem Vorfall.


Das Buch ist in mehrere Teile untergliedert. Im ersten Teil lernt man als Leser Sasha kennen. Sasha, der schon früh merkt, dass er weder Mann noch Frau sein möchte. In dem Buch verwendet Dashka Slater das Pronomen "Sier", wobei ich gestehen muss, dass es mir beim Lesen manchmal echt komisch vorkam, es in Zusammenhang mit einem Satz oder einen Handlung zu lesen.
Das Umfeld Sashas akzeptiert diesen Umstand und unterstützt Sasha, wo sie nur kann. Das war so ein Punkt, der mir gefallen hat, weil es gezeigt hat, dass selbst Sashas Familie quasi offen für neues ist und das Familienmitglied nicht fallen lässt. Obwohl er/sie anders ist.

Der zweite Teil des Buches handelt von Richard. Richard, der so ganz anders aufwächst als Sasha.
Nicht nur im ersten Teil über Sasha, sondern auch hier, hat man deutlich gemerkt, dass sich Dashka Slater informiert hat.
Sie lässt Freunde und Familie des Jungen zu Wort kommen. Sie hinterfragt die Tat, um zu erfahren, wieso Richard so gehandelt hat.
Trotz, dass der Fall sie nicht losgelassen hat, ist sie ihm mit dem nötigen Respekt begegnet und das hat man auch gemerkt.
Am Schreibtil, an der Wortwahl. Am gesamten Buch. Ohne eine zu persönliche Note einfliessen zu lassen, hat Dashka Slater eine Geschichte erzählen können, die einen nicht loslässt.

Der dritte Teil des Buches, der den passenden Namen "Feuer" trägt, beschäftigt sich mit der eigentlichen Tat.
Und mit den Folgen dieser Tat. Mit den Folgen für Sasha, die/der sich zurück ins Leben kämpfen muss.
Mit den Folgen für Richard, der nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden soll.
Als Leser beginnt man sich zu fragen, warum Richard so gehandelt.
Warum er sich zu dieser fast schon wahnsinnigen Tat entschlossen hat - angestiftet von seinen Freunden.
Von dem Freund und seinem Cousin, die nie wirklich vernommen wurden.

Im vierten und letzten Teil befasst sich Dashka Slater hauptsächlich mit der Urteilsfindung und dem Gerichtsprozess.
Richard wurde angeklagt mit zwei Straftaten: schwere Körperverletzung & tätlicher Angriff mit vorsätzlicher Körperverletzung. Im Falle einer Verurteilung drohte ihm ein Leben hinter Gittern. Wie genau sich dieser Aspekt entwickelt hat, dazu möchte ich nichts schreiben. Das solltet ihr selbst lesen.

Das Buch hat mich wirklich nachdenklich hinterlassen. Ich finde es toll, dass sich Dashka Slater dieser Geschichte angenommen hat.
Dem Leben zweier Jugendlicher, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die doch auf tragische Art und Weise miteinander verbunden sein werden.
Und mein Respekt geht definitiv an Sasha und auch an ihre/seine Familie. Dafür, wie sie gehandelt haben. Dafür, wie sie mit der ganzen Situation umgegangen sind.
Ich kann euch an dieser Stelle nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Es ist anders und doch besonders.
Ein echtes Lesehighlight.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Ein echtes Highlight

Mbappé
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Ich glaube, jeder der sich ein wenig für Fussball interessiert, dem sollte Kylian Mbappe inzwischen ein Begriff sein.
Der Shootingstar aus Frankreich. Der Teenager, der eigentlich schon längst keiner mehr ...

Ich glaube, jeder der sich ein wenig für Fussball interessiert, dem sollte Kylian Mbappe inzwischen ein Begriff sein.
Der Shootingstar aus Frankreich. Der Teenager, der eigentlich schon längst keiner mehr ist und mehr Titel gewonnen hat, als manch anderer Fussball sich je erträumt hat.
Dieses Buch beschreibt seine Geschichte. Seine Aufgang am Fussballhimmel. Sein Leben.
Es beginnt mit seiner Kindheit und Jugend. Eine Zeit, die schon früh von Fussball und daraus resultierenden Probetrainings verbunden ist.
Ein Leben dass im Pariser Vorort Bondy.beginnt. Immer begleitet von seiner Familie, die ihm auch heute noch das wichtigste ist.
Anfangs wird nicht nur das Leben des Jungen beleuchtet, sondern eben auch seine Zeit in diesem Pariser Vorort.
Auch die Umgebung, in der Kylian aufwächst, bekommt ihren Teil in dieser Biographie. Gestört hat es mich hier eigentlich nicht, da ich mir dadurch ein Bild davon machen konnte, wie er aufgewachsen ist.
Oder eher wo.

Der Bereich der Talentsuche und dem Scouting ist in dieser Biographie besonders groß. Durch detailgetreue Beschreibungen merkt man als Leser, dass sich die beiden Autoren mit dem Leben des jungen Mbappe auseinander gesetzt haben.
Zwist mit Trainern oder den Vereinsverantworlichen oder gar mit der eigenen Familie. Das Leben des kleinen Prinzen war nicht immer so rosig, wie es den Anschein hat.
Und doch hat es dafür gesorgt, dass er mir noch sympatischer erscheint, als er zumindest in den Medien rüber kommt.
Vielleicht auch gerade deswegen.
Ich habe auch in einer vorherigen Rezension zu dem Buch von Zlatan Ibrahimovic gesagt, dass dieses Buch die andere Seite des Fussballers zeigt. Die, die die Medien nicht oder kaum kennen.
So ähnlich ist es auch hier, auch wenn Kylian ein weitaus anderes Mediengesicht hat, als Zlatan es je haben wird. ( Das klingt jetzt komisch, oder?)

Aber dieses Buch: Es ist absolut empfehlenswert.
Für jeden, der sich für Fussball oder für Kylian interessiert.
Für jeden, der herausfinden will, ob der Hype um diesen jungen Franzosen gerechtfertigt ist.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Alles, was mein Leserherz sich wünscht. ♥

Wenn die Wahrheit Schatten wirft
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Zum Inhalt möchte ich euch diesmal gar nicht so viel sagen, denn im obrigen Klappentext ist schon ersichtlich, worum es diesmal geht.
Der erste Band endete mit einem unheimlich gemeinen Cliffhänger, den ...

Zum Inhalt möchte ich euch diesmal gar nicht so viel sagen, denn im obrigen Klappentext ist schon ersichtlich, worum es diesmal geht.
Der erste Band endete mit einem unheimlich gemeinen Cliffhänger, den ich so gar nicht erwartet hatte.
Der zweite Band schließt nahtlos daran an und ich hatte ja das Glück, dass ich gar nicht so lange auf die Fortsetzung warten musste, wie manch anderer Leser.

Direkt mit dem Buchbeginn habe ich mich wieder inmitten der Geschichte befunden. Der große Cliffhänger wird direkt am Anfang aufgelöst und himmel, der hatte es in sich.
"Wenn die Wahrheit Schatten wirft", ist so ganz anders, als der erste Teil. Und vor allem so ganz anders, als alles, was ich mir ausgemalt habe.

Lia hat sich mir hier als eine unglaubliche starke Persönlichkeit dargestellt. Obwohl sie anfangs mit der Situation zu kämpfen hatte - wer hätte das unter den Umständen nicht - hat sie, als es darauf ankam, verdammt viel Stärke bewiesen.
Sie hat sich dem gestellt, was ihr bevor stand. Sie hat sich ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft gleichermassen gestellt.
Das klingt jetzt wahrscheinlich echt ein wenig blöd, aber ich war - nein, ich bin es immer noch, ein klein wenig in Lia verliebt.
Und nicht nur in sie, denn ein Charakter hat sich unweigerlich in mein Herz geschlichen, auch wenn er das so vermutlich nicht geplant hat.

Der Schreibstil von Anna Nigra ist wirklich außergewöhnlich. Außergewöhnlich toll. Außergewöhnlich schön. Einfach .. hach?
Ist Hach ein Wort?
Immer dann, wenn ich dachte.. okay Anna. Jetzt hast du es geschafft und mein Herz direkt erobert oder zum Schmelzen oder Brechen gebracht, hat sie es wieder in eine völlig andere Richtung geschubst.

Mit Noran und Elias hatte ich in diesem Band genauso wenig meine Probleme, wie im ersten Band. Wobei mir Elias weitaus symaptischer war.
Noran wollte ich hin und wieder echt eine Bratpfanne über den Kopf ziehen, weil er einfach so verdammt lange gebraucht hat, sich gegen seinen Vater zu stellen.
Andererseits konnte ich aufgrind der Hintergrüne aber auch zu einem kleinen Teil seine Ansichten verstehen.
Elias hingegen war einfach nur .. toll. Sie hat ihn als Charakter so gut getroffen, dass man glatt dahin schmelzen könnte.
Er ist über sich hinaus gewachsen, er hat sich gegen seine Familie gestellt, für die Frau die er liebt.

Umso mehr es zum Ende hinging, umso weniger wollte ich weiterlesen. Umso mehr war ich mir bewusst, dass ich erneut Abschied nehmen muss von Charakteren, die mir binnen kurzer Zeit so sehr ans Herz gewachsen muss.
Und weil wir gerade beim Thema Abschied sind: Ich glaube, Anna und ich, wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden. Wie konntest du nur? Du weißt hoffentlich, was ich meine!

Dieses Buch ist diesmal übrigens auch wieder in zwei Sichtweisen unterteilt. Diesmal erfährt man als Leser nicht nur etwas darüber, wie es Lia nach ihrer Entführung gegangen ist, sondern auch, wie ihre Schwester Marissa und ihre Eltern mit der Situation umgehen. Oder eher umgehen müssen.
Die Entwicklung, die Marissa genommen hat, hat mir sehr gut gefallen. Im ersten Band blieb sie etwas blass hinter ihrer Schwester, deswegen hat es mich umso mehr gefreut, mehr über sie und ihrer Gefühlswelt zu erfahren.

Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin geflasht von Anna Nigras Schreibstil.
Ich bin geflasht von dieser neuen Handlung und umso entsetzter bin ich, dass sie wieder einen Cliffhänger eingebaut hat, der das Warten ein klein wenig unerträglich macht.
Wieviele Kekse muss ich backen oder stibizien, damit ich nicht so lange warten muss oder Insiderinfos bekomme, Anna? kicher

Ich kann, nein ich muss euch für diesen zweiten Band einfach eine genauso große Leseempfehlung aussprechen, wie ich das schon beim ersten Buch getan habe.
Wenn nicht sogar, eine noch Größere. ♥

Veröffentlicht am 11.03.2019

Alles, was mein Leserherz sich wünscht. ♥

Duke of Manhattan
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Ryder Westbury entstammt einer britischen Adelsfamilie und doch fühlt er sich in New York zuhause. Er ist der Duke of Manhattan, ihm gehört fast ganz New York.
Zumindest noch. Denn wenn er nicht bald ...

Ryder Westbury entstammt einer britischen Adelsfamilie und doch fühlt er sich in New York zuhause. Er ist der Duke of Manhattan, ihm gehört fast ganz New York.
Zumindest noch. Denn wenn er nicht bald heiratet und seiner Familie eine Ehefrau vorweisen kann, verliert er alles, was ihm bislang wichtig war: Sein Erbe, seinen Titel und vor allem, sein Unternehmen.
Scarlett King könnte die Lösung für all das sein. Sie ist eine toughe Geschäftsfrau, die dringend Geld dafür braucht, ihr eigenes Unternehmen zu retten.
Ryder bietet ihr einen rein geschäftlichen Deal an. Sie bekommt sein Geld, wenn sie dafür vor seiner Familie seine Frau wird.
Doch was, wenn aus einer rein geschäftlichen Beziehung plötzlich Leidenschaft und Liebe werden?

Der Schreibstil von Louise Bay war mir bis dato völlig unbekannt, aber er hat mir von Anfang an gefallen. Er ist locker und flüssig geschrieben und man fühlt sich direkt mit den Charakteren verbunden.
Erzählt wird die Geschichte jeweils aus der Sicht von Ryder und Scarlett.
Ich muss gestehen, dass mir Ryder anfangs so gar nicht sympatisch war. Ein typischer Womanizer, der mit den Frauen spielt, wie es ihm gerade passt.
Als er Gefahr läuft, sein Vermögen zu verlieren, wenn er es nicht seinem Cousin Frederick überlassen will, ändert er sich ein wenig.
Dieser Umstand hat mir wirklich sehr gefallen. Er hat nämlich dazu geführt, dass man als Leser auch einen Einblick in seine Gefühlswelt bekommt.
So, wie er wirklich ist.
Besonders das Verhältnis zu seinem Großvater hat mir da besonders gut gefallen und der alte Mann war sowieso mein heimlicher Favorit als Lieblingscharakter.

Scarlett hat mir viel besser gefalllen. Sie ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und entscheidet doch oft genug zwischen Herz und Kopf. Sie ist wie ich.
Manchmal ein bisschen verpeilt und dennoch mit dem Herz am rechten Fleck.
Dieser Roman ist eine Mischung aus allem. Herzschmerz, Familienzwist, Geschwisterliebe und Freundschaft. Humor, ein wenig Spannung und ganz viel Gefühl haben dieses Buch für mich zu einem kleinen Leseerlebnis gemacht.
Ich möchte auf jeden Fall mehr von Louise Bay lesen - vor allem auch die anderen Bände dieser Reihe.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein echtes Highlight

Die Antwort auf Vielleicht
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Adam wohnt mit seinen 25 Jahren noch bei seiner Oma und er fährt Taxi. Aber nicht irgendein Taxi. Er fährt Krebspatienten zu ihren Chemoptherapien. Er erfährt so manches Geheimnis und so manche tragische ...

Adam wohnt mit seinen 25 Jahren noch bei seiner Oma und er fährt Taxi. Aber nicht irgendein Taxi. Er fährt Krebspatienten zu ihren Chemoptherapien. Er erfährt so manches Geheimnis und so manche tragische Geschichte.
Aber keine berührt ihn so sehr, wie die der jungen Jessi.
Als diese mit ihrer besten Feundin in sein Taxi steigt, ist es sofort um ihn gestehen. Er ist direkt von dieser kämpferischen, jungen Frau, die alles dafür tut, um ihren kleinen Tochter ein schönes Leben zu bescheren.
Umso mehr möchte er dafür sorgen, Jessi ein wenig mehr Halt zu geben. Schöne Momente gemeinsam mit ihr erleben oder ihr einen großen Herzenswunsch zu erfüllen.
Umso mehr Zeit er mit der jungen, todkranken Frau verbringt, umso mehr vermittelt sie ihm, dass man seine eigenen Träume nicht bis "irgendwann einmal" aufschieben sollte. Lebe sie hier und jetzt, denn nur dann kannst du sie veröffentlichen.

Kennt ihr diese Rezensionen, die man tagelang oder ewig und drei Tage vor sich herschiebt, bevor man sie schreibt?
Oder schreiben kann?
Nicht, weil das Buch so schlecht war, sondern weil es genauso emotional war, wie der Klappentext es versprochen hat.
Hendrik Winter hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Einen Schreibstil, in dem man sich sofort verliebt.
Die Charaktere haben es mir von Anfang an leicht gemacht, sie zu mögen.
Adam, der eigentlich gelernter Schreiner ist, sich aber den Menschen annimmt, die durch diese Diagnose mitten aus dem Leben gerissen werden.
Er war ein Mensch, den man einfach gern haben musste. Seine Art und Weise, wie er mit "seinen" Patienten umgegangen ist, hat mir unglaublich gut gefallen.
Die Art und Weise, wie er Jessi und auch ihrer kleinen Tochter gegenüber tritt. Er verstellt sich nicht und stellt sich selbst meistens doch hinten an.
Seine eigenen Träume und Gedanken, die erst dann viel weiter an die Oberfläche geraten, als er Jessi begegnet und Zeit mit ihr verbringt.

Jessi selbst war ein Kämpferin. Jeden Tag kämpft sie dafür, noch einen weiteren Tag mit ihrer Tochter verbringen zu können und jeden Tag merkt man, wie schwer ihr das manchmal eigentlich fällt.
Diese gefühlvolle Art, die der Autor ihr gegeben hat, hat sie mit allen Stärken und Schwächen gezeigt und das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Dadurch, dass diese Geschichte auf einer realen Geschichte basiert, hat der Autor sehr viel persönliches einfließen lassen.
Und das merkt man auch. Unglaublich viel Emotionen, Charaktere, mit denen man mitleidet. Mitlacht oder auch mal weint.
Charaktere, die über sich hinaus wachsen und die ich auch wirklich nur ans Herz legen kann.
Emotionsgeladen, mitfühlend und teilweise auch herzzerreissend.
Ich hätte es anfangs tatsächlich nicht für möglich gehalten, aber dieses Buch hat sich für mich zu einem echten Lesehighlight entwickelt.
Vielleicht sogar zu DEM Lesehighlight im Februar.
Dieses Buch zeigt, dass man nicht immer alles aufschieben sollte, was man sich wünscht. Es zeigt, dass man seine Träume leben soll und die Möglichkeiten dafür nutzen soll, wenn man es kann.
Eines Tages könnte es zu spät sein!