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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2016

Zum Träumen schön

Letting Go - Wenn ich falle
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Grey wusste schon mit dreizehn Jahren, dass Ben der Richtige ist. Ihn wird sie einmal heiraten. Er ist der Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte.
Drei Tage vor der Hochzeit passiert ...

Grey wusste schon mit dreizehn Jahren, dass Ben der Richtige ist. Ihn wird sie einmal heiraten. Er ist der Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte.
Drei Tage vor der Hochzeit passiert das, womit niemand gerechnet hat. Vor allem nicht Grey. Ben stirbt. Ihr gemeinsamer Freund Jagger ist der Einzige, den Grey an sich ran lässt. Er scheint die Person zu sein, die ihr zurück ins Leben hilft. Sie vertraut ihm bedingungslos. Und doch scheint Jagger ein Geheimnis mit sich zu tragen, das ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellt. Schaffen sie es endlich zueinander zu finden? Warum hat Grey das Gefühl, sie würde Ben verraten, wenn sie sich auf Jagger einlässt?

Der Schreibstil hat sich so leicht und locker lesen lassen, dass ich das Buch selbst am Handy heute ruckzuck durch hatte. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Grey war ein junges Mädchen, dass von der großen Liebe träumt. Von der großen Liebe mit einem Mann, den sie schon ihr Leben lang kennt. Ben ist dieser Mann und die Liebe ihres Lebens.
Sein Tod kommt für sie völlig überraschend und wirft sie völlig aus der Bahn. Ihre Eltern und Freunde haben es schwer, wieder einen Zugang zu ihr zu finden. Alle, bis auf Jagger. Jagger war Bens bester Freund und weiß, wie es sich anfühlt, ihn zu verlieren.
Ich fand es anfangs wirklich toll und Jagger hatte von Anfang an meinen vollsten Respekt. Obwohl er selbst Gefühle für Grey hatte, schon immer, stellt er sie hinten an. Einfach, um für sie da zu sein. Um sie glücklich zu sehen. Er hat mir von allen Charakteren wirklich am besten gefallen. Allein bei seiner Namensgebung musste ich unwillkürlich schmunzeln.
Grey wusste ich manchmal nur schwer einzuschätzen. Einerseits konnte ich wirklich verstehen, dass sie um Ben trauert. Wirklich. Aber auf der anderen Seite hatte ich dann auch das Gefühl, dass sie sich viel zu sehr auf ihre Trauer versteift. Ich fand es wirklich bewunderswert, wie sehr Jagger hinter ihr gestanden hat, obwohl sie ihn so lange hingehalten hat.
Die Nebencharaktere, wie die Familien der beiden waren auch wirklich gut herausgearbeitet. Am besten hat mir dabei Graham, Greys Bruder, gefallen. Man spürt förmlich, dass Grey seine kleine Schwester ist. Er will sie beschützen. Er will nicht, dass ihr jemand weh tut. Das lässt er vor allem Jagger spüren, auch wenn dieser sich davon eigentlich nicht so richtig einschüchtern lässt.

Mit dem, was sich zum Ende hin auflöst, habe ich so gar nicht gerechnet. Molly McAdams konnte mich damit wirklich überraschen. Es gab Momente, in denen ich gelacht habe. Es gab Momente, in denen ich gedanklich vor mich hingeflucht habe und es gab Momente, in denen ich die Charaktere einfach nur drücken wollte. Okay, schlagen wollte ich den einen oder anderen auch, an gewissen Stellen.
Eigentlich hat Molly McAdams Roman alles, was mein Leserherz braucht. Einene Schreibstil, der mich sofort gefesselt hat, ist nur ein Teil davon.
Liebe, Freundschaft, Gefühle, Trauer.. alles, was ich brauche, um ein Buch von der ersten Seite an zu lieben. Auch wenn mir Grey manchmal ein wenig auf die Nerven ging, hat sie doch irgendwie... perfekt in das Buch verpasst.
Lest selbst und lasst euch verzaubern.

Veröffentlicht am 30.11.2016

Positiv überrascht

Das Weihnachtswunder von Old Nichol
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Die Geschwister Anna und Benjamin sind vor einer Hungersnot aus Irland nach London geflüchtet. Im düstersten Winkel der Stadt geraten die Kinder in die Fänge des zwielichtigen Apothekers Fox und bald ...


Die Geschwister Anna und Benjamin sind vor einer Hungersnot aus Irland nach London geflüchtet. Im düstersten Winkel der Stadt geraten die Kinder in die Fänge des zwielichtigen Apothekers Fox und bald auch - unschuldig - in die Mühlen einer gnadenlosen Justiz. Kurz vor Heiligabend scheint alles Glück sie verlassen zu haben. Nur einer kann sie retten - aber kommt der auch rechtzeitig? Werden Anna und Benjamin ein Weihnachtsfest voller Glück erleben? Wie sie es sich wünschen und auch verdient haben? Wird dieser Jemand ihnen überhaupt helfen können?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diesmal ein paar Probleme in das Buch zun finden. Zumindest auf den ersten Seiten. Danach bin ich förmlich durch die Seiten geflogen.
Anna war irgendwie ein Charakter, welcher mir richtig gut gefallen hat. Obwohl sie noch sehr jung ist, scheint sie erwachsener und reifer zu sein als ihr Bruder.
Benjamin versucht alles, um etwas Geld zu verdienen, auch wenn es den Anschein hat, dass alle seine Ideen zum Scheitern verurteilt sind.
Das Weihnachtswunder von Old Nichol ist einfach eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte. Anfangs hat es gar nicht den anschein, als würde es sich wirklich um eine Weihnachtsgeschichte handeln.
Selbst die griesgrämige Spielzeugverkäuferin war mir irgendwie... ich will nicht sagen, symapthisch. Sie hat mir irgendwie leid getan und doch war ihre Art und Weise einfach liebenswert. Sie wusste sich eben nicht anders zu helfen.
Gute und böse Charaktere, die allesamt liebeswert erscheinen. Kinder, die über sich hinauswachsen und den Glauben an sich selbst nicht verlieren.
All das ist perfekt für eine kleine Weihnachtsgeschichte, welche in meinen Augen, ein wahrer Diamant untrr den Weihnachtsgeschichten ist.
Ich bin wirklich positiv überrascht.

Veröffentlicht am 18.11.2016

Klare Leseempfehlung

Die Amulettmagier
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Isaria, Jeriona, Alessandro und Valeria sind 13 Jahre alt und theoretisch gesehen, ganz normale Jugendliche. Jeder hat eine andere Art von Kindheit erlebt und doch verbindet sie eine Sache schon von Geburt ...

Isaria, Jeriona, Alessandro und Valeria sind 13 Jahre alt und theoretisch gesehen, ganz normale Jugendliche. Jeder hat eine andere Art von Kindheit erlebt und doch verbindet sie eine Sache schon von Geburt an. Sie sind die neuen Amulettmagier.
Eine Prophezeiung sagt, dass die Kinder die Welt vor dem Untergang retten sollen. Sie sind die Magier, die ihr Heimatlang von Salsar, einem abtrunnigen Magier, befreien sollen.
Ausgestattet mit den vier Elementen begegen sich die Kinder auf eine Reise, die nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch das Leben aller Anwesenden in Aria beeinflussen soll.


Erstmal muss ich sagen, dass mir nicht nur das Cover total toll gefallen hat. Innerhalb des Buches waren immer mal wieder kleine Zeichungen integriert, welche von der Autorin selbst stammen. Sie haben dem Leser einen kleinen Einblick in die Welt gegeben, die Natascha Hinegger erschaffen wollte.

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Bereits das erste Kapitel beginnt sehr mysteriös und der Leser möchte sofort wissen, wie es mit der jungen Frau weitergeht. An der Küste stehend, hält sie ein Baby in ihren Armen, das sie wenig später vor einem Waisenhaus ablegt.
Wer ist diese junge Frau und warum sieht sie keinen anderen Ausweg, als ihr Baby wegzugeben.
Durch die detalierten Beschreibungen der Autorin hat man bereits im Prolog das Gefühl, an der Seite dieser junger Frau direkt in Aria zu sein. Das hat sich auch im Laufe des Buches einfach nicht geändert.

Der Anfang der Geschichte mag ein wenig... ich will nicht sagen, überheblich rüber kommen, aber im ersten Moment fragt man sich schon, warum ein reiches Ehepaar, wie Massimo und Vega Alexander es sind, ausgerechnet dieses Kind von damals adoptieren möchte: Isaria.
Isaria ist mit ihren leuchtend blauen Augen etwas Besonderes und wie sie schon bald selbst erfährt, eine der vier Amulettmagier.
Bega und Massimo bringen sie auch mit den anderen drei Magier in Kontakt, wobei Alessandro bereits ihr eigener Sohn ist. Sie selbst sind ebenso Magier.

Nachdem die Kinder erfahren haben, welches Abenteuer auf sie warten, brechen sie zu einer Reise auf, die nicht nur Gefahren, sondern auch Momente mit sich bringt, in denen die Kinder - vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben - einfach nur glücklich sind.
Manchmal hatte ich zwar das Gefühl, dass sie Kinder weitaus älter sind, als die hier erwähnten 13 Jahre, aber das hat dem Lesefluss nun wirklich nicht geschadet.

Jeder der vier Charaktere könnte unterschiedlicher nicht sein. Sie lernen einander neu kennen, entdecken neue Fähigkeiten und lernen Personen kennen, die schon viel länger eine Rolle in ihrem Leben spielen, als sie sich bislang bewusst waren.
Die Entwicklung, die Isaria angeht, hat mich zwar auch nicht wirklich überrascht, weil ich damit schon ein wenig gerechnet habe, aber ich fand es gut, wie Natascha Honegger das Ganze aufgelöst und auch beschrieben hat.
Sie hat mich in eine Welt entführt, die voller magischer Momente ist. Werte, wie Freundschaft, Vertrauen und auch zarte Gefühle werden auf eine harte Probe gestellt.
Das Buch war wirklich magisch und es hat mich magisch angezogen. In den letzten Tagen konnte ich nicht aufhören darin zu lesen und habe mir manchmal wirklich selbst ein bisschen Magie gewünscht, um noch weiter darin versinken zu können.
Wirkliche Leseempfehlung, nicht nur für Jugendliche.

Veröffentlicht am 18.11.2016

Alles, was das Leserherz begehrt.

Kalte Erinnerung
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Mitten im Winter. Zoe wacht in ihrem eigenen Bett auf, mit Verletzungen am ganzen Körper und ohne die Erinnerung daran, woher sie diese hat.
Die letzten zwei Tage scheinen komplett ausgelöscht. Ihr Mann ...

Mitten im Winter. Zoe wacht in ihrem eigenen Bett auf, mit Verletzungen am ganzen Körper und ohne die Erinnerung daran, woher sie diese hat.
Die letzten zwei Tage scheinen komplett ausgelöscht. Ihr Mann David ist ihr keine große Hilfe, der scheint wie vom Erdboden verschluckt.
Was ist in den letzten zwei Tagen geschehen? Als Zoe kurz darauf von einer unbekannten Stimme am Telefon bedroht wird, beschließt sie der Sache auf den Grund zu gehen.
Aber ist sie der Wahrheit auch wirklich gewachsen?

Wow. Mehr ist mir wirklich nicht eingefallen, als ich das letzte Wort des ebooks gelesen habe.
Ich habe es ja selten, dass mich ein ebook, gerade ein Thriller, wirklich sprachlos macht, aber Patricia Walter hat genau das tatsächlich geschafft.
Sofort, mit dem Prolog hat sie es geschafft, mich mit dem Buch völlig in ihren Bann zu ziehen. Schon die erste Seite stützte nur so vor Spannung, wie ich sie mir für einen Thriller wünsche.

Zoe, als Protagonistin, war ein Charakter, bei dem man deutlich gespürt hat, wie sehr sie leidet.
Umso mehr die eigentliche Wahrheit ans Licht kommt, umso mehr bricht ihr eigentliches Leben völlig auseinander.
Wo ist ihr eigener Ehemann? Warum verhält sich der Mann aus dem Haus gegenüber so seltsam und warum verdächtigt sie sogar ihre beste Freundin, ihr etwas zu verheimlichen.
Zoe läuft förmlich auf dem Zahnfleisch und weiß nicht mehr, wem und vor allem was sie überhaupt noch glauben soll. Warum hat sie sich ausgerechnet in ihrem eigenen Ehemann so sehr getäuscht? In ihrer besten Freundin?
Oder ist sie am Ende vielleicht doch paranoid und hat sich die Geschehnisse einfach nur eingebildet.

Die Autorin hat es geschafft, Zoe und auch die anderen Charaktere so authentisch zu beschreiben, dass ich manchmal das Gefühl bekam, ich wäre leibhaftig dabei.
Nicht nur einmal bin ich am einer der spannenden Stellen zusammen gezuckt oder wollte den betreffenden Charakter ohrfeigen, damit er eine andere Richtung einschlägt.

Der Spannungsbogen war von der ersten, bis zur letzten Seite konstant aufrecht erhalten. Der rote Faden, hat sich durch das komplette Buch gezogen und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass irgendwas sinnlos erscheint.
Zumal mich die Auflösung des Ganzen wirklich überrascht hat.
Ich habe mir zwar, während des Lesens, Beine eigenen Gedanken darüber gemacht, wohin das Ganze führt, aber diesen Verlauf und diesen, dafür verantwortlichen Charakter, hatte ich nie auf dem Schirm.
Das Ebook bietet vor allem Spannung, verbirgt aber auch viel Leid und eine Portion Liebe.
Alles, was vor allem mein Leserherz begehrt.

Veröffentlicht am 05.11.2016

Leider nicht überzeugend

Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt
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Jane hat alles genau geplant. Auf dem Heimflug von Chigago, will sie Selbstmord begehen. Aber dazu soll es gar nicht erst kommen, denn mitten über den Rocky Moutains geschieht etwas, was Jane nicht geplant ...

Jane hat alles genau geplant. Auf dem Heimflug von Chigago, will sie Selbstmord begehen. Aber dazu soll es gar nicht erst kommen, denn mitten über den Rocky Moutains geschieht etwas, was Jane nicht geplant hat. Das Flugzeut stürzt ab.
Neben einem jungen Mann, namens Paul, ist sie die einzige Überlebende. Gemeinsam schlagen sich die beiden Teenager durch die Wildnis und Jane erkennt, dass es sich eigentlich doch lohnt, zu leben.
Jane wächst über sich hinaus, gerade für Paul.
Aber hat all das überhaupt eine Zukunft? Werden die beiden einen Weg aus ihrer scheinbar aussichtslosen Situation finden?

Wenn ich ehrlich sein soll, hat mich auch hier diesmal das Cover sofort angesprochen. Ich hatte mir das Buch damals ausgeliehen und es innerhalb weniger Tage durch.
Der Schreibstil war eigentlich ganz gut. Ungeschönt, mit Gefühl. Etwas, was ich eigentlich wirklich mag.
Die Geschichte beginnt mit den "Plänen", die Jane schmiedet. Sie fällt nach dem Tod ihres Vaters regelrecht in ein Loch und weiß einfach nicht, wie sie überhaupt ohne ihn weiterleben soll.
Sie hat einfach das Gefühl, niemand versteht, was wirklich in ihrem Inneren vorgeht. Ihren Selbstmord hat sie genau geplant und dann kommt doch alles anders.

Kurz nach dem Absturz und nachdem sie auch Paul kennengelernt hat, ändert sich ihre Meinung plötzlich und sie will leben.
Nicht, dass ich das nicht gut fand, aber meiner Meinung nach kam diese Entscheidung doch ein wenig zu schnell. Wo sie doch vorher noch felsenfest davon überzeugt war, dass nichts und niemand sie daran hindern wird, den Selbstmord auch wirklich durchzuziehen.

Ich fand den Aspekt, dass es dem Autor mehr um den Überlebenswillen der Protagonisten geht, wirklich gut. Der Ansatz, den er dabei aufs Papier gebracht hat, war wirklich gut. Allerdings hat mir irgendwie das gewisse Etwas gefehlt.
Jane war eine Protagonistin, die ich irgendwie nie richtig einschätzen konnte. Schon von der ersten Seite an. Oft wirkte sie oberflächlich, dann doch wieder unglaublich naiv.
Als sie auf Paul trifft, passiert natürlich das, was als völlig normal erscheint, bei mir aber nur dazu geführt hat, dass ich die Augen verdreht habe.
Paul sieht unglaublich gut aus und Jane verliebt sich auf der Stelle in ihn. Als einzige Personen, die den Absturz überleben, muss sich Jane natürlich direkt um ihn kümmern und verliebt sich nur noch mehr in den jungen Mann.
Vergessen sind all die sorgsam geplanten Selbstmordpläne, wobei sie sogar den Verantwortlichen der Klinik, hinters Licht geführt hat. Als gesundes Mädchen war es ihr erlaubt, nach Chigago zu fliegen, als Kranke natürlich nicht.
Es gabe nur wenige Momente, in denen beide Protagonisten wirklich Pluspunkte bei mir sammeln konnten. Es gab nur wenige Momente, in denen ich wirklich gesacht habe, jetzt geht es vielleicht aufwärts.. - nur um dann doch wieder die Enttäuschung in meinem Gesicht spüren zu können.

Es war einfach ein Buch, welches mich anhand der Handlungen und Gedankengänge der Personen - und besonders der von Jane - nicht wirklich überzeugen konnte.
Hinter der Idee, des Flugzeugabsturzes und dem Überlebenskampf zweier Teenager, die sich anfangs eigentlich gar nicht richtig leiden können, steckt unglaublich viel Potenzial.
Leider konnte der Autor sie in meinen Augen einfach nicht umsetzen.